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Spontan und einfach nur zum Spass…

Einfach nur zum Spass habe ich heute am Nachmittag eine kleine Halloween-Geschichte geschrieben. Der kleine Vampir und das falsche Blut.

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Ausführlich gebloggt, Lebenszeichen am Mo, 29.10.2018 Teil 1

Zuerst muss ich unbedingt die erfreuliche Nachricht nachträglich posten, ich habe endlich letzte Woche am Mittwoch das Vorlesegerät bekommen! *freu* Es war kein einfaches Unterfangen, verschicken ging nicht, 1. weil es eher unförmig ist, nicht in einen Postkarton passt, und 2. wäre es wegen der heiklen Technik auf dem Postweg riskant gewesen, wäre ein Postmitarbeiter damit unsanft umgegangen, hätte ich das Gerät wohl deffekt erhalten. Also rätselten wir zuerst, wie wir das gute Stück zu mir/uns nach Klagenfurt bekommen könnten.
Ich startete auf Facebook einen Aufruf, mit der Frage, ob jemand mal nach Wien/Niederösterreich fährt, und mir etwas (das Vorlesegerät) mitnehmen kann. Es meldete sich eine ehemalige Arbeitskollegin von mir. Sie musste dienstlich nach Wien. Onkel Ronald gab das Gerät an der vereinbarten Adresse ab, so konnte sie es mit nach Kärnten nehmen. Bis Freitag vorletzter Woche war sie in Wien, und dann musste ich mich noch etwas gedulden, denn bekommen habe ich es wie gesagt  am Mittwoch letzter Woche.
Es gibt auch eine Demo-Aufnahme, wo wir zu Testzwecken ein ausgedrucktes Gedicht von mir eingelegt haben, zum Einlesen und Vorlesen. Auf Facebook habe ich es für Freunde gepostet, aber wie ich es hier ins Blog bringen soll, weiß ich noch nicht. Ich bin zwar mit iOs 12 weitgehend zufrieden, jedoch kann ich seit iOs 12 aus der Foto-Mediathek von iPad und iPhone keine Videos mehr auf Youtube hochladen, was ich sehr schade finde, auch was vertonte Texte von mir und Klangbilder betrifft. Ein blödes Manko!
Was das Teilen von meinen vertonten Texten, Klangbildern, etc. betrifft, bin ich also noch auf der Suche nach einer Lösung. Soundcloud ist auch doof, hat zwar eine App, aber man kann damit nicht mehr aufnehmen. Bestehende Tondokumente hochladen geht so viel ich weiß überhaupt nur mehr über die Weboberfläche, und das ist mir mit dem iPhone oder iPad doch etwas zu umständlich. Zum Aufnehmen nutze ich die App Recorder HQ pro, und bin damit eigentlich auch sehr zufrieden. Audios lassen sich als Video in der Fotomediathek speichern, wenn gewünscht auch mit einem ausgewählten Titelbild, und von dort, von der Fotomediathek aus konnte ich es dann auf Youtube hochladen, was jetzt aber seit iOs 12 nicht mehr möglich ist. Das Video mit der Demo hat als Titelbild ein Foto von dem Gerät. Ach ja, die Fotos die Philipp vom Gerät gemacht hat, könnte ich schon mal in den Blog posten. Aber mit dem Demo-Video muss ich mir noch etwas einfallen lassen, mal sehen.
Halt! … mir fällt gerade ein, es gibt eine Live-Demonstration des Gerätes, zwar nicht von mir, aber von meinem Onkel. Am Abend vor der Übergabe hat er noch auf Facebook eine Live-Übertragung gemacht, diese ist öffentlich, also jeder kann es ansehen. Facebook-Live Demonstration Vorlesegerät Poet 2 kompakt.
So, dass war jetzt sehr ausführlich, ich komme nun erstmal zum Ende dieses Eintrages zum Thema Vorlesegerät. Jedenfalls ist es eine wahre Bereicherung, unabhängig von einer Sehenden Person Zugang zu gedruckten Texten zu haben, eine ganz neue Welt für mich.

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Warmer Schlummertrunk – heimeliger Geschmack der Geborgenheit…

Heute hatte ich nach langer Zeit wiedermal Lust auf warme Milch mit Honig. Hab ich mir auch wirklich gemacht. Das ist so ein heimiliger Geschmack, verbunden mit schönen Kindheitserinnerungen. Denn von meiner lieben Oma mütterlicherseits, die für mich immer wie eine zweite Mutter war, habe ich Abends oft warme Milch mit Honig zum Trinken bekommen. Ich habe das geliebt als Kind.
Eigenartig, wieso ich Jahrelang nie Lust darauf hatte, und heute auf einmal wieder. Auch, wenn meine Geliebte Oma nicht mehr lebt, ist sie doch lebendig, in z.B. dieser Kindheitserinnerung fühle ich sie ganz nah. Heimiliger Geschmack der Geborgenheit, das trifft es ganz gut.
Der irdische Körper ist vergänglich, doch die Seele, der Geist lebt weiter. Und vielleicht war die Lust auf Honigmilch ein Impuls von ihr, weil sie mich besuchen wollte. Geliebte Verstorbene sind immer dann hier, wenn wir an sie denken, und/oder etwas intensiv die Erinnerung an sie weckt, wie ein Geruch, ein Geschmack, usw. Aber so intensive Erinnerungen an damals hatte ich schon lange nicht mehr. Sie überwältigen mich gerade, dass mir die Tränen kommen. Da ist ein Sehnen danach, wieder Zeit mit ihr verbringen zu wollen, aber das ist jetzt nicht mehr möglich, nicht mehr so, wie es früher möglich war, es ist jetzt anders.
Um den Hals trage ich die Kette mit dem Schutzengel, den Oma mir zum 30. Geburtstag geschenkt hat. Mir war es, als hätte sie ihn nochmals in ihre Hände genommen und mit ihrer Liebe gesegnet. Ich hatte jetzt das innere Bild davon. Ihre Anwesenheit ist für mich so klar fühlbar. Es ist ein inneres Fühlen, sehen und hören. Es war mir, als hörte ich den Satz: „Egal, was kommt, ich werde Dich immer lieben.“ Meine Augen füllen sich erneut mit Tränen. Tränen der Rührung und Freude, gepaart mit einem Gefühl der Geborgenheit.
Die Tasse ist jetzt leer. Vielleicht sollte ich diesen Schlummertrunk jetzt wieder öfter genießen, zu einem Abendritual machen, um meiner Oma im Geiste näher sein zu können, so etwas wie eine abendliche Verabredung im Geiste. 😉 Ja, warum nicht? 🙂
Ich fühle mich jetzt anders, im positiven Sinne, kann es aber nicht in Worte fassen. Mit Leichtigkeit könnte man es am Ehesten beschreiben, so als hätte das Weinen, die Tränen etwas gereinigt und aufgelöst.
Die Verabredung auf geistiger Ebene ist für heute zu Ende. Ich trage die Tasse weg und gehe dann schlafen. Gute Nacht.

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Gedanken-Eintrag – schreiben über das Schreiben…

Oft habe ich Lust aufzuschreiben, was so passiert, aber dann habe ich gefühlsmäßig ein Brett vorm Kopf, finde die richtigen Worte nicht, um mich auszudrücken. Diese Schreibblockade nervt!!! Also habe ich mir eben gedacht, ich muss einfach mal anfangen, anfangen zu schreiben, und vielleicht löst es sich dann.
Ich werde wohl auch nie lange Romane oder ähnliches schreiben. Ich bin mehr auf Gedichte und Kurzgeschichten spezialisiert. Bei längeren Geschichten gehen mir irgendwann die Ideen aus, und so haben sich im Laufe der Zeit schon so einige unfertige Geschichten angesammelt, und ich weiß nicht, noch nicht, was ich damit machen soll. Einfach löschen? – nein, dass erscheint mir auch nicht richtig.
Unlängst hatte ich auf Facebook die Erinnerung, an meine, letztes Jahr begonnene Geschichte „A magic Story – die Befreiung der Feenprinzessin“, die ich auf Wattpad veröffentlicht habe. Die Geschichte besteht momentan aus 10 Teilen, und ich habe nachgesehen, die letzte Aktualisierung war im Dezember 2017. Ich finde es schade, dass ich hier nicht mehr weiter schreiben konnte, habe aber Lust bekommen, diese, meine Geschichte, wiedermal zu lesen. Vielleicht kommen die Ideen doch wieder. Macht es überhaupt Sinn, an etwas weiter zu schreiben, was man vor gut einem Jahr begonnen hat? Interessiert wohl niemanden mehr. Egal, bin ich ja selber schuld, wenn mir kein flüssiges Weiterschreiben möglich ist. Wer sich für die Geschichte interessiert, hier klicken.
Ach ja, … 2017, ein Jahr des Umbruchs, ein Jahr, dass mir viel Erleichterung gebracht hat. Aber das ist eine lange Geschichte. Im Dezember 2017 war ich ja auch auf Reha, in der Rehaklinik für seelische Gesundheit in Klagenfurt. Da rückte das Schreiben der Geschichte eher in den Hintergrund. Aber bleibt man an so einem Projekt nicht bewusst dran, schwupps, sind die Ideen weg. Ja, wirklich schade.
Soweit ein Gedanken-Eintrag über das Schreiben.

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Ein lustiges Missverständnis am Sonntag – das beste Kabarett schreibt das Leben selbst…

Lustiges Missverständnis am Sonntag:
Ich zeigte auf ein Wimmerl am Arm und meinte: „Da hat mich wohl eine Gelse gestochen.“ Philipp darauf: „Mah, jetzt hab ich einen Blödsinn verstanden, Dich hat eine Gemse gestochen.“ Ach, was haben wir danach gelacht!

Solche Augenblickskomiken sind mir viel lieber, als gekünsteltes/gespieltes Kabarettprogramm. Das beste Kabarett schreibt das Leben selbst, fiel mir grad ein. 😉
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15.10.2018 Nachtrag Bericht vom Tag

Philipp hat eine Krankschreibung für diese Woche noch bekommen. Zwecks Therapie hatte er gestern noch einen Termin bei einem Orthopäden. Dieser gab ihm eine Überweisung fürs CT (Computertomographie), damit der Arzt weiß, wie und wo man bei der Therapie ansetzen muss. Ja, diesmal nicht nur Röntgen, sondern gleich CT. Philipp ist gerade unterwegs dorthin. Ende der Woche soll er dann nochmals zu dem Orthopäden.
Nach dem Mittagessen waren wir in der Stadt, einerseits bei Saturn. Philipp wollte bei seinem Tablet den Akku austauschen lassen, aber das ist nicht so einfach möglich, nein, das Tablet wird eingeschickt. Also, das man bei Apple-Geräten (iPad und co), nicht so einfach selber den Akku austauschen kann, habe ich gewusst, jedoch das dies bei Samsung-Geräten auch so ist, war mir neu. Zwei Wochen muss Philipp nun auf sein Tablet verzichten. 100€ kostet der „Spass“. Dann waren wir noch Katzenstreu und Lebensmittel einkaufen.
Schließlich waren wir noch etwas im Garten beim Baum.
Am späten Abend habe ich noch ein Gedicht geschrieben. Gedicht zur Nacht – zwischen den Tagen…
Ja, war einiges los gestern. Heute habe ich wieder Psychotherapie. Hoffentlich ist das Wetter einigermaßen schön, denn heute müssen wir nochmals die Therapieeinheit nach Draußen verlegen.
Soweit ein Eintrag zum gestrigen Tag.

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Wochenende und co – ein ausführlicher Eintrag

Ein ruhiges Wochenende liegt hinter uns. An beiden Tagen (Samstag und Sonntag), waren wir immer nur kurz draußen im Garten, unter anderem auch beim Lieblingsbaum.
Der Samstagabend war richtig gemütlich.  Habe Tee getrunken, aus einer meiner Lieblingstassen, eine Tasse, die ich vor ein paar Jahren von meinem Onkel Ronald zu Weihnachten bekommen habe. Auf der Tasse ist ein weihnachtliches Hirschmotiv, das passt ganz gut, einerseits sind es bis Weihnachten ja wirklich nur noch ein paar Monate, und andererseits bereiten sich jetzt die Tiere des Waldes, also auch Hirsche, auf den Winter vor.

Die Fotos sind genau von Samstagabend, hat Philipp gemacht. Habe diese Fotos, von der abendlichen Tea Time auch auf Facebook gepostet, meinen Onkel im Beitrag erwähnt und markiert, damit er sieht, dass die Tasse von ihm nach wie vor in Verwendung ist. Hat ihn auch sehr gefreut. 🙂
Am Sonntag war ein inoffizieller Feiertag. Dazu mehr im Katzenblog.
Tja und heute hat wieder eine neue Woche begonnen. Philipp ist gerade beim Hausarzt, lässt sich wegen seiner schmerzenden Hüfte noch eine Woche krank schreiben. Zudem soll sich der Arzt für ihn einsetzen, dass er einen früheren Therapieplatz für Physiotherapie und Massagen bekommt. Erst im Dezember, so wie Philipp den Termin bekommen hat, ist definitiv zu spät, und Dauerschmerzen sind auch nicht lustig. Es gibt für Philipp derzeit leider nur wenige/kurze Augenblicke ohne Schmerzen. 😦 Mal sehen, was der „Onkel Doktor“ sagt. 😉 Ja, Humor ist ganz wichtig, damit man stimmungsmäßig nicht so ganz abstürzt. Ach ja, es wäre wieder einmal an der Zeit, all die Wortspielereien, etc. schriftlich zusammen zufassen, und hier im Blog zu verewigen.
Wir sind beide Mitglied im Talentetauschkreis Kärnten. Morgen ab 18 Uhr ist Stammtisch in Klagenfurt, noch dazu gar nicht so weit weg von uns. Da wir noch recht neue Mitglieder im Tauschkreis sind, würde ich gern hin. Letzten Monat waren wir schon nicht dabei, weil es mir nicht gut ging. Ich weiß noch nicht, wie es morgen sein wird, ob Philipp mit kann, er ist ja weiterhin im Krankenstand. Mir würde es aber gut tun, mal raus, unter andere Menschen, unter Gleichgesinnte zu kommen. Notfalls, sofern mein Schatz nichts dagegen hat, fahre ich halt alleine, mit dem Taxi dorthin. Habe handgemachte/gebastelte Sachen und ausgedruckte Gedichte, möchte sozusagen meine kreativen Talente vorstellen. 🙂
So, nun komme ich vorerst zum Ende.

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70!!! …

Was für ein Tag!!! Ein Tag der Inspirationen und Eingebungen, zwei Texte an einem Tag, alle Beide im Blog Schreiben ist Lichtarbeit. Im Blog bemerkte ich beim Archiv, dass ich 2018, unter dem Motto „Schreiben ist Lichtarbeit“ bereits 70 Texte, 70 Blogbeiträge gepostet habe.
So eine Fülle an Texten und Inspiration, wow, das erfüllt mich mit Freude! Und ich bin gespannt, wieviel bis Ende des Jahres noch dazu kommt. Hier sehr gerne der Link zum Archiv 2018: Schreiben ist Lichtarbeit, Archiv Januar bis Oktober 2018. Viel Freude bei der Lektüre der bisher SIEBZIG Einträge im Jahr 2018! 🙂

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Neuigkeiten (Vorlesegerät)

Also, … ich mach‘s noch ein Bisschen spannend. … Mein Onkel war dort, … durfte das Gerät auch testen, … hat eine Zeitschrift hineingelegt und … ja, jetzt kommts, … es FUNKTIONIERT!!!, und das auch noch einwandfrei! Absolut vertrauenswürdig, also mit €150 wirklich ein echtes Schnäppchen.
Onkel Ronald hat das Gerät gleich gekauft, mitgenommen, und schickt es mir mit der Post zu. Super!!! Ich freu mich soooo sehr!!! Könnte grad voller Freude die ganze Welt umarmen!!! ❤ Diesen Eintrag lege ich auf jeden Fall auch in der Kategorie Glückstagebuch ab. 🙂

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Die Spannung steigt…

In weniger als 2 Stunden, um 14 Uhr hat mein Onkel den Termin wegen dem Vorlesegerät. Ich bin aufgeregt, die Spannung steigt.
Vorhin haben Onkel Ronald und ich kurz telefoniert. Ronald hofft, dass der Verkäufer ihm das Gerät zeigt, testen lässt, ob, bzw. wie gut es wirklich funktioniert, in der Praxis anwendbar ist. Ronald meldet sich dann, wenn er dort ist.
Ja, heute entscheidet es sich, ob ich das Vorlesegerät bald mein Eigen nennen darf, oder ob das alles nur ein „schöner Traum“, also ein unseriöses Angebot, ein Schrott ist.