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Jahresrückblick Teil 4 – Oktober bis Dezember

Oktober:
Eine Halloweengeschichte, das Vorlesegerät, eine neue Brille für Philipp, der Lieblingsbaum… alles Stichwörter für den Oktober 2018.

Novermber:
Therapien für Philipp, Wintergerüche an milden Herbsttagen, usw. … November 2018.

Dezember:
Der Texte-Adventkalender, Stimmungstiefs, eine Open air Gospelmesse, das war der Dezember 2018.

Das war er nun, mein Jahresrückblick 2018. In einem Extra-Eintrag gibt es dann noch einen Abschlussbericht, ein Resümee. Ja, so kurz vor dem Jahreswechsel bin ich in einer Vielbloggerphase. 😉

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Jahresrückblick 2018 Teil 3 – Juli August September

Im Juli ist irgendwie eine Lücke entstanden, keine Aufzeichnungen/Einträge vorhanden. In jedem Fall waren wir im Sommer mitte Juli für etwa 10 Tage in Niederösterreich bei meinem Onkel. Wir haben Geburtstage gefeiert, schöne Sommertage verlebt.

August:
Im August war ich unter anderem kreativ, mit einer Perlenketten-Bastelei. Überhaupt war der August eine Mischung aus Chaos, Neuanfang und Kreativität. Neuanfang deshalb, weil ich neu in diesem Blog begonnen habe zu schreiben. Genau, weil der alte, ich nenne ihn mal Chaosblog von mir gelöscht worden ist, gibt es vom Juli keine Einträge/Aufzeichnungen mehr. Unter Blasenentzündungen habe ich im August auch gelitten, und, und und… ach was, ich verlinke ganz einfach hier das Archiv August 2018, und wer möchte, kann nachlesen, was im August so alles war.

September:
Der September war durchwachsen. Philipp hatte 2 Wochen Urlaub, ein neuer Kratzbaum wurde gekauft, wir waren bei der Klagenfurter Herbstmesse, und natürlich/leider war mein Exfreund A auch Thema. Archiv September 2018.
Als Nächstes folgen die Monate Oktober, November und Dezember.

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Jahresrückblick 2018 Teil 2 – April bis Juni

April:
Im April waren wir unter anderem bei der langen Nacht der Forschung, z.B. im Lakesidepark, wo es ein Bepflanztes Dach und ein Moor gibt. Es war/ist faszinierend, im Lakesidepark treffen Forschung, Technik und Natur aufeinander. Philipp hat Fotos gemacht.

Mai:
Wenig los war im April, dafür ist der Mai umso umfangreicher, und hat auch einige besondere Tage zu bieten. Aber alles schön der Reihe nach.
Wir waren Anfang Mai beim See, und da war eine fotogene Ente. 😉

Am 4. Mai feierte meine Oma ihren ersten Geburtstag, den 88sten im Himmel. Zu diesem Anlass hab ich ihr einen Text gewidmet. Himmlisch-liebevolle Gedanken zu Omas 88. Geburtstag.
Der 21. Mai war Omas erster Todestag.
Der 29. Mai war ein besonderer Tag für Philipp und mich, der 5. Hochzeitstag und zugleich 15. Jahrestag. Ursprünglich wollten wir in dem selben Restaurant feiern, wie vor 5 Jahren bei der Hochzeit, jedoch machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es schüttete wie aus Kannen, und da wollten wir im schönen Gewand nicht raus. Stattdessen bestellten wir uns Essen nach Hause.

Juni:
Im Juni war das Freudenfest in Klagenfurt mein persönliches Highlight, wo ich am Samstag, 30. Juni 2018 eine Lesung gemacht habe. Davon gibt es natürlich auch noch Fotos. Eines davon ist das Headerbild oben in diesem Blog hier. Aber hier jetzt nochmal die Fotos, im Rahmen des Jahresrückblicks 2018.

Wow, … was für ein reiches Jahr! In Teil 3 dann die Monate Juli, August und September.

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Von Versprechern und „Versprechungen“

Mit der Jahresrückblicksserie geht es bald weiter. Dazwischen kann/wird es auch noch andere, aktuelle Einträge geben, wie nachfolgend, mit neuen Versprechern. 😉

Vorhin unterhielten wir uns über Zeichentrickserien. Da verplapperte ich mich total, statt „Zeichentrickserien“ „Zeichentrickferien“. Daraufhin meinte Philipp: „Ich liebe solche Versprechungen!“. Ich korrigierte, „Du meinst Versprecher“. Er: „Ja, jetzt hab ich mich auch versprochen.“

Im Moment schaut er „Der kleine Prinz“ in Six Austria, da sprachen wir über den Piloten, und ich verdrehte das Wort, aus „Pilot“ wurde „Polit“. 😉 Ach, wieder Augenblickskomik vom Feinsten. 🙂
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Jahresrückblick 2018 Teil 1 – Jänner bis März

Ich beginne mit Ende letzten Jahres. Weihnachten verbrachten wir in der Rehaklinik für seelische Gesundheit. Ich war dort vom 19.12.2017, bis zum 31.01.2018. Philipp war als Begleitperson mit, denn das ganze Gebäude ist so verwinkelt, die Therapieräume, Aufenthaltsräume, Speisesaal etc. alles so verstreut, absolut nicht blindengerecht.
Nun also der Jahresrückblick.

Jänner:
Im Jänner war wie gesagt noch Reha. Dort war ich in der Ergotherapie sehr kreativ, habe einerseits einen Korb geflochten, und andererseits einen Untersätzer mit Mosaiksteinen gemacht. Hier ein Bild von dem Korb.

Und hier ein Bild vom Untersetzer:

In der Nähe der Klinik ist sehr viel Natur, die zum Verweilen und genießen einlädt.

Im Jänner habe ich auch mein Motto für 2018 gefunden, 2018 = Jahr der Selbstfindung.

Februar:
Im Februar haben wir uns mit der Bewegung „Verantwortung Erde“ das erste Mal so richtig beschäftigt. Diese Partei/Bewegung trat im März 2018 zur Landtagswahl an. Sie war/ist die Einzige Partei, mit der wir uns identifizieren können. Nun wirds aber wieder unpolitisch 😉
Im Februar haben wir einen Ausflug zum See gemacht. Davon gibt es auch Bilder, hier nachfolgend eines davon, und einen Spruch.

Alle Bilder+Spruch gibt es hier: Belebte Natur, Spruch mit Bildern.

März:
Im März waren wie erwähnt Landtagswahlen, bei denen unser Favorit, die Bewegung „Verantwortung Erde“ von den Kleinparteien die meisten Stimmen bekam, dafür flogen die Grünen aus dem Landtag.
Im März habe ich mich bei der deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB) angemeldet, damit ich mir über die dafür vorgesehene App kostenlos Hörbücher ausleihen kann. Wer sich dort anmeldet, muss einen Nachweis erbringen, dass er/sie Sehbehindert oder blind ist. Das Abfotografieren meines Behindertenausweises war etwas abenteuerlich, aber Philipp hat es mit seinem Tablet dann doch geschafft und ich konnte das Foto an die Anmeldestelle der DZB mailen. Somit war die Anmeldung erfolgreich.
Ein Frühlingsgedicht mit Bildern ist im März entstanden. Hier eines der Bilder:

Das Gedicht mit allen dazu gehörigen Bildern ist hier.
Ein Highlight war für mich der Sister Circle, den ich das erste Mal am Weltfrauentag, dem 08.03.2018 besuchte. Philipp brachte mich dorthin, musste dann aber klarerweise wieder gehen. Zuerst war ich nervös. Es war ungewohnt, unter all den fremden Frauen zu sein, aber mit der Zeit legte sich die Nervosität und ich fühlte mich als ein Teil des Frauenkreises, gut angenommen. 2 Stunden später holte mich Philipp wieder dort ab. Ja, ich verließ meine Komfortzone, anstatt mich in der Wohnung zu verkriechen, siegte die Neugierde und die Lust auf Kontakt mit anderen Frauen. Wenn 2019 wieder ein solcher Frauenkreis (Sister circle) zum Weltfrauentag angeboten wird, bin ich sicher wieder dabei.

Im Zweiten Teil des Jahresrückblicks dann die Monate April, mai und Juni.

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Herumgammeltag

Gestern Abend wieder gut zu Hause angekommen. Die Zugfahrt war angenehm, fast niemand im Zug. Mein Gefühl, meine Intuition hat sich als richtig erwiesen, dass es besser wäre, schon Freitags heim zu fahren. Vom Klagenfurter hbf sind wir mit dem Taxi heim gefahren.
Der heutige Samstag war, bis auf den Wochenendeinkauf ein richtiger Herumgammeltag. Philipp war alleine einkaufen, ich blieb zu Hause. Hatte heute keine Lust, raus zu gehen. Aber hat schon gepasst.

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Der gestrige Tag, gute Gespräche, ein Projekt für den Sommer und heute doch schon Heimreise

Gestern hatten wir einen gemütlichen Tag. Den Großteil des Tages waren Philipp und ich auf uns alleine gestellt, denn mein Onkel hatte Termine, und seine Lebensgefährtin musste arbeiten.
Abends haben wir dann gemeinsam gegessen, Rindsbraten mit Knödeln, Preiselbeeren und einer leckeren Sauce. Das hat die Mutter meiner Tante insbe gekocht. War super lecker und ausgiebig.
Seine Lebensgefährtin war dann aber schon recht müde, ging schlafen. Ronald, Philipp und ich, wir haben uns dann noch gut unterhalten, über Geschichten aus meiner Familie. Für den Sommer planen Ronald und ich ein gemeinsames Projekt. Wir wollen eine Familienchronik schreiben. Ein spannendes Thema. Gestern am Abend haben wir mit einem Voice Recorder, also einem Diktiergerät einen Probedurchgang gemacht. Ronald hat erzählt, und ich habe diverse Fragen zur Familiengeschichte gestellt. Dieses Zwiegespräch ließe sich gut dokumentieren und aufschreiben. Jetzt erkenne ich somanche Zusammenhänge besser. Ronald ist ja der Bruder meines Vaters, und während wir da so geredet haben, hatte ich ständig das Gefühl, unsere Ahnen, vor allem die Eltern, also meine Großeltern väterlicherseits waren da und haben alles mit an gehört, im Geiste natürlich, physisch leben sie ja nicht mehr. Meine Oma starb 1999, wählte den Freitod, und mein Opa starb 2003. Unter anderem weiß ich jetzt, dass meine Mutter, während sie mit mir schwanger war, sehr, sehr viel geraucht und Alkohol getrunken hat. Dadurch, haben sogar die Ärzte gesagt, kommt auch meine Behinderung/Blindheit. Meine Oma Väterlicherseits ermahnte meine Mutter stets, als sie schwanger war, sie soll doch bitte mit dem Rauchen und trinken aufhören, es ist schließlich schädlich, für das Kind im Mutterleib, aber meine Mutter wollte nicht auf die Worte ihrer Schwiegermutter hören. Die Folge davon ist eben wirklich meine Behinderung.
Beim Reden verging die Zeit wie im Flug, und gegen Mitternacht gingen auch wir schlafen.

Heute geht es wieder nach Hause. Um 13:37 fährt der Zug von Mistelbach nach Wien, und um 15:25 haben wir dann den Zug von Wien nach Klagenfurt.
Ja, so schön die paar Tage bei meinem Onkel waren, ich freue mich trotzdem wieder auf zu Hause, auf die Katzen. Wir wollten doch nicht so lange bleiben, weil die Züge wahrscheinlich am Sonntag, 30. Dezember sehr überfüllt sein werden. Drum haben wir uns dazu entschlossen, doch schon am Freitag, also heute heim zu fahren. Für den Sommer, rund um unsere Geburtstage planen wir eh wieder einen längeren Aufenthalt in Zistersdorf ein. Ja, der nächste Sommer kommt bestimmt. 😉
Jetzt noch den Rest einpacken, dann gehen wir noch Mittagessen, ehe es heimwärts geht. Onkel Ronald bringt uns nach Mistelbach zum Bahnhof.
Ja, ich bin dankbar, für diesen Kurzurlaub, und die vielen guten Gespräche, für die gemeinsame Zeit.

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Gestochen scharf…

Als Philipp meinte, die Fotos (siehe voriger Eintrag) sind gestochen scharf, meinte ich spasshalber: „Aua, nein, nicht ins Auge stechen, das tut ja weh!“ 😉 Ein gestochen scharfes Wortspiel.

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Gestern gut angekommen, Fotosession und eine überdimensionale Weihnachtskrippe

Gestern um 19:30 sind wir in Mistelbach angekommen, dort wie geplant von Ronald abgeholt worden. Weil Philipp und ich noch nichts zu Abend gegessen hatten, legten wir auf dem Weg nach Zistersdorf beim McDonalds einen Boxenstopp ein. Mein Onkel ist begeisterter Maler und Cartoonist. Im McDonalds Mistelbach hängt ein Bild, ein Kunstwerk von ihm, da wurde gleich eine Fotosession gemacht. Philipp hat dort auch mit seinem neuen Handy fotografiert.

In der Auslage seiner Kunstwerkstatt, seines Ateliers hat Ronald eine überdimensionale Krippe aufgebaut, die er letztes Jahr selbst gebastelt hat. Auch davon haben wir, zumindest ein Foto mit meinem iPhone gemacht.

Nach einem ausgiebigen Frühstück waren wir nämlich ein Bisschen spazieren und sind dabei an seinem Atelier vorbei gekommen.
Soweit ein, recht ausführlicher Foto-Eintrag.

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Weihnachten 2018 bis jetzt…

Gestern, Heiligabend war ja das Weihnachtsfest bei der Schwiegermutter. Ich war nicht mit drüben, was mir im Nachhinein dann doch wieder ein Bisschen leid getan hat, denn Philipp brachte mir ein Päckchen von seiner Schwester mit rüber. Ich habe von ihr eine Kuscheldecke mit Ärmeln bekommen. Ja, so etwas gibt es. 😉 Habe sie gestern Abend gleich ausprobiert, schön kuschelig, gemütlich warm. Bei der nächsten Gelegenheit muss ich mich unbedingt dafür bedanken. Als Philipp dann wieder herrüben in unserer Wohnung war, haben wir auf Weihnachten angestoßen mit Sekt und es gab auch kleine Geschenke. Muss ja nix großes sein. Das Größte, was es gibt, geben wir uns eh täglich, nämlich die Liebe zu einander. ❤

Wir sitzen gerade im Zug. Um 13:39 war Abfahrt in Klagenfurt hbf. Diesmal haben wir‘s im Zug mit den Sitzplätzen sehr gut getroffen. Weil die zweite Klasse komplett überfüllt war, hat man uns freundlicherweise 2 Sitzplätze in der ersten Klasse zugewiesen, ohne dafür draufzahlen zu müssen. Ein Weihnachtsgeschenk von den ÖBB. 😉 Von Wien Meidling gehts dann weiter nach Mistelbach, wo wir von Onkel Ronald abgeholt werden. Wir genießen die ruhige Zugfahrt sehr. Haben vorhin etwas zu Mittag gegessen. Ich schreibe, während Philipp ein Bisschen zeichnet.
Vielleicht schreibe ich heute Abend noch was, wenn wir angekommen sind.