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Ergänzungen

Bevor ich das schwierige Thema mit der ehemaligen Freundin abschließe, möchte ich noch etwas ergänzen:

Sie hat unter anderem auch Leute aus meinem Bekanntenkreis angeschrieben. Einerseits meinen Mann, dann den Onkel Ronald, und schließlich auch noch die Organisatorin vom Freudenfest, wo ich letztes Jahr gelesen habe. Mir ist beim erneuten Durchlesen der Beiträge von gestern und vorgestern aufgefallen, dass ich diese Details komplett vergessen habe.

Weiters möchte ich erwähnen, dass ich bei der Klärung sehr wohl auch meinen Fehler eingestanden habe, dass ich den Kontakt einfach ohne Erklärung abgebrochen habe. Aber wie gesagt, ich war total überfordert. Ich habe mich sogar für mein Verhalten entschuldigt. Und trotzdem hat sie mich noch vor Leuten schlecht gemacht, die sie über dieses Anzeigenportal kennen gelernt hat. Sie hat mich „mit Füßen getreten“, obwohl wir eigentlich alles geklärt hatten, und so lasse ich mit mir nicht umspringen!

So, damit ist nun schluss, mit diesem leidigen Thema. Als positiv möchte ich noch anmerken, ich finde es schön, dass einige auf meiner Seite sind, hinter mir stehen, allen voran natürlich Philipp.

Nachdem so viele Leute da hineingezogen wurden, kann ich bei Anfragen auf diese Einträge verweisen, wo ich alles offen gelegt habe, einerseits um es mir von der Seele zu schreiben, und andererseits, um die Links im Bedarfsfall weitergeben zu können. So kann es sich jeder durchlesen, und ich muss nicht hunderte Male alles neu erklären.

Damit komme ich mit dem Thema nun zum Ende.

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Jetzt ist alles aus!!!

Also, sie hat immer mehr Leute in diese Angelegenheit mit hinein gezogen. Und obwohl wir die Sache gestern geklärt haben, hat sie trotzdem noch mit anderen, unbeteiligten Personen hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet/geschrieben. Das habe ich von dem erfahren, der sich wegen ihrer Anzeige bei mir gemeldet hat. Er hat da was weitergeleitet bekommen von einem Bekannten, mit dem meine ehemalige Freundin auch Kontakt hat.

Ja, Ihr habt richtig gelesen, ehemalige Freundin. Gestern nach der Klärung habe ich noch überlegt, ihr noch eine zweite Chance zu geben, aber nach dem Gerede hinter meinem Rücken von ihr, ist jetzt alles aus!!! Ich habe ihr die Freundschaft gekündigt. Dann kam sie angekrochen, mit bitten und betteln, ich solle die Freundschaft nicht so einfach aufgeben usw. Sie hätte sogar die Löschung dieser Kontaktanzeige von dem Portal veranlasst. Ich habe das noch nicht überprüft. Ich meide diese Seite lieber. Fühle mich so angeschwärzt. Ich habe dann einfach nicht mehr auf die Mail von ihr geantwortet.

Ja, jetzt ist alles aus!!!

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Uff!!!

Ein kurzer Titel, aber ein dafür umso längerer Eintrag.

Ein turbulenter Wochenbeginn, mit zwischenmenschlichen Problemen, bzw. Klärungsbedarf, zwischen mir und einer, … naja sagen wir mal Mailbekanntschaft. Nein, eigentlich war/ist es mehr als nur eine Bekanntschaft. Sie und ich waren schon richtig dicke Freundinnen. Die Frau ist ebenfalls blind.

Wir hatten jetzt gut ein Jahr Sendepause, im Wahrsten Sinne des Wortes. Ich brach den Kontakt ab, weil ich mich mit der Zeit ausgenutzt fühlte. Sie kennt sich technisch, was Computer, Internet, etc. nicht so gut aus, hat mir immer mehr, immer heufiger Mails mit Webseiten, Html-Dateien im Anhang gesendet, und ich sollte die Webseiten im Anhang öffnen, ihr die Links kopieren und per Mail neu zuschicken, damit sie sozusagen einfach nur den Link öffnen muss. Okay, ich bin ja durchaus hilfsbereit, habe das anfangs so gut wie möglich mit gemacht, ihr die Links, die sie haben wollte rauskopiert aus der Adressleiste und geschickt, aber irgendwann war es mir zu viel.Ich fühlte mich nicht mehr als Freundin, sondern als „Linkkopiermaschine“. Ich konnte ihren Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Die Situation überforderte mich immer mehr, ich fand auch nie die richtigen Worte, um die Sache mit ihr zu klären, also habe ich einfach den Kontakt abgebrochen, und abgeblockt, alles Weitere, was von ihr kam einfach ignoriert und gelöscht. Zudem war es die Zeit rund um die psychiatrische Reha usw. und ich hatte genug eigene Probleme. Außerdem gibt es ja noch meinen Mann und die Katzen. Da war mir/ist mir die Zeit zu kostbar

Gut ein Jahr später erreichte mich am Sonntag eine Mail. Sie hatte auf einem Anzeigenportal, auf dem sich Blinde und Sehbehinderte austauschen, und in verschiedenen Rubriken Anzeigen aufgeben können, eine Anzeige aufgegeben, dass sie mich dringend sucht, weil sie einerseits wieder Kontakt mit mir möchte, aber vor allem wollte sie andererseits Klarheit haben, warum ich den Kontakt abgebrochen habe. Jemand hatte also diese Kontaktanzeige gelesen, jemand, der ebenfalls mit ihr in Kontakt ist. Er schrieb mich an, dass ich gesucht werde.

Okay, ich war überrascht, dass sie nach einem Jahr daherkommt und habe nicht mehr damit gerechnet.

Unabhängig davon schrieb mich gestern auf Facebook eine andere Mailbekanntschaft von ihr an, was denn los sei, warum ich ihr, meiner „Freundin“ nicht mehr schreibe. Sowohl auf die Nachricht in Facebook, als auch auf die Mail bezüglich der Kontaktanzeige habe ich geantwortet, was auch eine Ewigkeit gedauert hat, weil ich erst die richtigen Worte finden musste. Ich konnte/wollte mich nicht mehr verstecken. Es war mir schon unangenehm genug, dass meine „Freundin“ auf einem öffentlichen Portal diese Anzeige gemacht hat. Es hätte doch gereicht, wenn mich ihre andere Bekanntschaft auf Facebook privat anschreibt. Andererseits, mit dem, der auf die Anzeige meiner „Freundin“ reagiert hat, ist jetzt ein lockerer Mailkontakt entstanden.

Diese Frau, die mich auf Facebook anschrieb, war sozusagen Vermittlerin zwischen der „Freundin“ und mir, und auch der Mailkontakt, der auf die Anzeige hin entstand, nahm eine Vermittlerrolle ein.

Heute schrieb ich das erste Mal, nach einem Jahr wieder mit ihr. Sie war sauer, weil ich wegen diesem „kleinen Missverständnis“ einfach die ganze Freundschaft hingeschmissen, und den Kontakt abgebrochen habe. Ich habe ihr dann meinen Standpunkt geschildert und sie schrieb, sie wusste es nicht besser, immerhin ist sie kein Technik-Genie. Naja egal, die Sache war nun endlich geklärt.

So, für heute lass ich es gut sein. Es geht ja noch weiter in der Sache, im Moment überschlagen sich die Ereignisse, um es nochmals kurz zusammen zu fassen:

Sonntag: Ich bekam die Info wegen der Kontaktanzeige,

Montag: Eine andere Bekanntschaft von ihr kontaktierte mich via Facebook,

heute: Es gab einen klärenden Mailverkehr zwischen der „Freundin“ und mir.

Aber ich werde wohl keine Freundschaft mehr mit ihr eingehen. Warum, und was ich als Nächstes, gerade vorhin erfahren habe, darüber schreibe ich dann morgen.

Uff!!! Ich muss das ganze jetzt mal sacken lassen. Aber es tat gut, sich das Erlebte von der Seele zu schreiben, auch wenn es sehr lang geworden ist.

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Glückstagebuch 27.01.2019

1. Schön war, dass in den frühen Morgenstunden unsere Katze Lucky ins Bett kam. Das sie uns geweckt hat, macht nix, schließlich holt sie sich immer dann ihre Streicheleinheiten, wenn Blacky gerade schläft. Er ist ja soooo eifersüchtig, obwohl er dazu keinen Grund hat.

2. Ich bin dankbar, dass wir den Tag so richtig gemütlich, mit einem verspäteten Frühstück beginnen konnten, ein Brunch, so richtig lecker und gemütlich.

3. Schön war der Winterspaziergang, auch wenn keine Sonne schien.

4. Nach dem Heimkommen kuscheln mit Kater Blacky, is ja logisch. 😉 Auch immer ein besonderer Moment.

Soweit das Glückstagebuch für heute. Zum Abschluss noch ein Happylied, passend zum Thema Glück:

Da ich Null Ahnung davon habe, wie man in WordPress ein Youtube-Video einbettet, hier einfach der Link. Bei Blogspot geht das weit einfacher, mit dem Button „Video einfügen“, den finde ich hier in WordPress nirgens.

Update: Oh geht doch einfacher als gedacht, mit dem Video. Einfach nur in einer Zeile den Videolink einfügen, und schon wird das Video richtig angezeigt. Schön, wenn mal etwas einfach geht, ohne das man auf einen Extra-Button drücken muss. 😉

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Winterspaziergang am Sonntagnachmittag

Heute war das Wetter zwar nicht so schön wie gestern, und dennoch haben wir die Bewegung an der frischen Luft genossen. Wir waren etwa eine Dreiviertel Stunde unterwegs. Zumeist sind die Straßen und Wege gut geräumt, also Schnee- und eisfrei. Apropos Schnee, morgen soll es bei uns wieder schneien, bzw. in der Nacht auf morgen.

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Traumreiche Nachtstunden

Und wiedermal eine Traumreiche Nacht gehabt. Wieder etwas wirr. … Trotzdem möchte ich versuchen, die geträumten Erlebnisse etwas zusammen zu fassen.

Ich war bei einer Untersuchung. Diese Frau, ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie Ärztin war, meinte, ich solle mich auf den Rücken legen, denn sie müsse meinen Bauch, in Höhe des Sonnengeflechts (Solar Plexus) befühlen/abtasten. Okay. Sie berührte meinen Bauch, und es fühlte sich eigenartig an, so als würde sie das Solar Plexus-Chakra scannen. Dann zählte sie alles Mögliche auf, was sich da in dem Solarplexus-Chakra angestaut hat. Sie wusste plötzlich alles, meine Probleme, was mich so alles beschäftigt oder belastet, etc. Mehr von diesem Traum weiß ich nicht mehr.
Traumwechsel: Wir kommen nach Hause, und im Stiegenhaus erwarten uns unsere beiden Katzen. Wir waren offensichtlich verwundert darüber, dass sie uns beim Weggehen aus der Wohnung gefolgt sind. Das war etwas seltsam, denn normalerweise würden sie das nie tun, uns aus der Wohnung folgen, vor allem Lucky nicht. Tja und dann sind die Traumerinnerungen wieder verloren. Wie gesagt, alles etwas wirr und ergibt für mich irgendwie keinen Sinn. Ach ja, da fällt mir ein, dass wir im zweiten Traum mit dem Taxi heim gekommen sind. Oder gehören der erste, und der zweite Traum irgendwie zusammen? Vielleicht war es ein Traum, aber mit Szenenwechsel, das erschließt sich mir nicht.
Und in einem dritten Traumabschnitt kam eine Familienfeier, bei meinen Eltern vor. Wobei meine Mutter meinte, ich solle während der Besuch da ist, in mein Zimmer gehen. Dazu muss ich sagen/schreiben, das war als ich Kind/Jugendliche war wirklich so, dass meine Mutter mich ins Zimmer geschickt hat, wenn Besuch da war. Diesbezüglich meinte meine Oma väterlicherseits eh einmal: „Warum schickst Du sie immer in ihr Zimmer? Sie kann doch da bleiben.“
Dieser dritte Traum hat sehr viele negative Erinnerungen in mir geweckt. Und ja, die Frau in Traum 1 hatte vollkommen recht. So vieles Altes ist noch in mir angestaut. Jetzt wo ich darüber schreibe, finde ich es interessant, wie Traum 1 und Traum 3 zusammen passen, weil durch Traum 3 kommt vieles altes wieder hoch, was sich in mir angestaut hat. Nur der Traum dazwischen, mit den Katzen im Stiegenhaus, der Sinn erschließt sich mir nicht.

Soweit die, doch recht ausführlich gewordenen Traumnotizen für heute. Aus der geplanten Zusammenfassung ist jetzt doch ein recht ausführlicher Eintrag geworden.

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Lachnummer

Vorhin spielten sie im Radio dieses Lied:

Ich meinte daraufhin, das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Lachnummer. Natürlich nicht im negativen Sinne. Weil sehr oft wird das Wort Lachnummer mit etwas Negativem in Verbindung gebracht, es ist oft so ein abschätziger ausdruck. Und bei einem Lied, in welchem gelacht wird, so wie hier, bekommt das Wort Lachnummer eine ganz neue, eher positive Bedeutung. Wie sagt man so schön: „Lachen ist die beste Medizin.“ 😉

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Nachtrag Glückstagebuch 26.01.2019

Gerade am Abend empfinde ich es eigentlich als ein schönes Ritual, sich bewusst zu machen, was am Tag schön war und bzw. gut gelaufen ist, usw.

1. die sanfte Wintersonne hat gut getan. Ja, ich habe mir vorgestellt, dass ich die Sonnenstrahlen über das Einatmen in mich aufnehme, und das das Sonnenlicht sich in meinem Herzen verankert, mit der inneren Sonne verschmilzt, und in allen Zellen gespeichert wird. Eine Meditation, so ganz nebenbei, während dem Gehen.
2. Die Bewegung an der frischen Luft tat gut.
3. Ich bin dankbar, dass wir beim Einkaufen alles, was wir gebraucht haben, auch bekommen haben.
Ja, unter dem Motto alle guten Dinge sind 3 beende ich nun diesen Glückstagebuch-Eintrag. 🙂
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Unterwegs am Samstag – kleine Einkaufstour bei schönem Winterwetter

Ach, was war das heute für ein schönes Winterwetter! Klirrendkalt, aber sonnig. Es tat so gut, die sanfte Wintersonne im Gesicht zu spüren. Eindeutig etwas für die Kategorie Glückstagebuch, die ich leider mal wieder etwas vernachlässigt habe. Also, neuer Anlauf, der nächste Eintrag wird extra noch ein Glückstagebuch-Eintrag.
Wir brauchten noch so einiges, Katzenfutter, Katzenstreu und für uns noch Getränke und Brot. Zuerst beim Billa das Katzenstreu geholt, als Nächstes zum DM, von dort kaufen wir immer das Katzenfutter. Kater Blacky hat ja eher einen empfindlichen Magen, das Einzige, was er gut verträgt ist das Futter vom DM, „Dein Bestes“. Ja, im wahrsten Sinne des Wortes, es ist für unsere Katzis, vor allem für Blacky das Beste. Und zu guterletzt waren wir noch bei Spar, für uns den Rest einkaufen. Wir hatten einen Trolley und einen Rucksack mit, so mussten wir die Sachen nicht schleppen.
Zuhause wurde, wie geplant die Katzenklo-Generalreinigung durchgeführt, und dann haben wir es uns gemütlich gemacht.
Für den Sonntag haben wir nichts geplant, mal sehen, wie das Wetter sein wird.
Soweit ein Eintrag zum Samstag.

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Musik und Sternbilder-Wortspielerei

Heute (mittlerweile gestern) haben wir am Abend einfach nur Musik gehört im Radio, da lief unter anderem dieses Lied, „Nordstern“, von Ina Regen. Für alle, die das Lied nicht kennen, hier das Video:

Philipp meinte scherzhaft: „Ah nicht der Oststern?“, ich: „Nein, noch besser, der Südstern.“ Daraufhin erklärte er, dass es ein Sternbild, das Kreuz des Südens tatsächlich gibt. Ich: „Wer malt im Himmel die Sternbilder?“ Tja, die Sternengel müssen wahrliche Künstler sein, denk ich mir zumindest. 😉