Monat: März 2019
Ich liebe die Sonne (Lied
Heute im Radio gehört, und ist mir als Ohrwurm geblieben. Auch wenn das Lied vor meiner Zeit war/ist, find ich es schön.
Wow heute habe ich viel geschlafen. Ich habe das offensichtlich gebraucht.
Draußen ist wieder schönes Wetter. Der Balkon ist für die Katzen offen und draußen im Garten hört man spielende Kinder. Ich finde es schön, fröhliche Kinder zu hören. Es hat so was unbeschwertes und ich denke mir dann immer, ich finde es gut, dass auch ich mir in gewissem Maße noch mein kindliches Wesen bewahrt habe.
Der Philipp schaut sich jetzt das Formel eins Rennen an, also rausgehen werden wir heute nicht mehr. Dennoch möchte ich mich irgendwie noch ein Bisschen bewegen. Am Balkon steht der Ergometer, darauf könnte ich mich etwas auspowern. Es ist ein ganz Alter Ergometer, haben wir ganz günstig mal auf willhaben.at gekauft, die Anzeige funktioniert nicht mehr. Aber er hat eine Uhr, ähnlich wie eine Eieruhr, wo man die Zeit einstellen kann, wie lange man fahren möchte. Ich verwende aber meistens den Timer am iPhone. Haha, fast verschrieben, statt „Zeit einstellen“ „Zeit einstehlen“ *grins* ja die Zeitumstellung hat uns eine Stunde gestohlen. 😉
So, dass war erstmal ein Statement zum Sonntag bis jetzt.
Kleiner Abendausflug
Abendliche Radausfahrt zum Uniwirt, der sich etwa 1km von uns zu Hause entfernt befindet, eben wie der Name schon sagt, nahe der Universität Klagenfurt.
Die Luft war/ist angenehm kühl und die Bewegung hat, am Ende dieses, doch recht faulen Samstags so richtig gut getan. Nach der, wenn auch nicht sonderlich langen Fahrt mit dem Rad, genießt man Essen und trinken noch mehr, noch intensiver.
Die Krönung des kulinarischen Abends war das Dessert, Vanilleeis mit heißen Himbeeren und Schlagsahne.
Dann sind wir wieder nach Hause geradelt. Ja, es war ein netter abendlicher Ausflug.
Gemütlicher Samstag bis jetzt
Heute ist ein richtig gemütlicher Tag. Vorhin ein bisschen spazieren gewesen, dann im Garten in der Sonne gesessen. Die Wochenendeinkäufe hatten wir gestern schon erledigt und so war/ist es heute ein angenehmer, stressfreier Tag.
Werde mich jetzt dann meinem Bastelprojekt widmen. Mal sehen wie weit ich heute komme, bzw. ob ich heute vielleicht sogar noch fertig werde. Freuen würde es mich.
Ich träume des Nachts in letzter Zeit sehr viel und sehr abenteuerlich. Und dennoch kann ich das Geträumte gar nicht im Kopf behalten, sodass ich es nacherzählen, bzw. aufschreiben kann. Es sind mehr wie so Fetzen, Erinnerungsfunken, die, sobald man sie fassen möchte, sofort wieder verschwinden.
Das ist ungefähr so, als wollte man kleine Tierchen einfangen, die aber, weil sie so ungeheuer schnell sind, immer wieder entwischen.
Tja, soviel dazu.
Feer the game of running blind
Beschreibung:
Sprinte deinen Weg durch die Zombies. Ducke dich vor den Raben oder sie picken dir die Augen aus. Springe über die Hände der Zombies, die in ihren Gräbern aufgewacht sind und nach deinen Füßen greifen.
Aber vergiß nicht, die Feen zu retten, oder wir alle werden blind.
BARRIEREFREI FÜR BLINDE UND SEHBEEINTRÄCHTIGTE
Quelle: feer.at
Es ist unbedingt empfehlenswert, für dieses Spiel Kopfhörer zu benutzen, damit man auch wirklich gut hören kann, aus welcher Richtung die Geräusche kommen.
Das Spiel ist zwar kostenpflichtig, aber dafür haben alle was davon, weil es barrierefrei spielbar ist.
Ich bin momentan bei Level 8 angelangt.
Das Nachtgespenst
Das Nachtgespenst
Ich bin ein Nachtgespenst,
dass heut die Geisterschule schwenst.
Ich verbreite Gruselstimmung
zum Erschrecken,
wer schafft es zuerst,
sich zu verstecken?
Die ganze Gruselaktion wird etwas bunter,
wenn ich schmeiße Sachen runter.
Dazu rassle ich schaurig
mit metallernen Ketten,
Du schaffst es nicht,
mich zu vertreiben,
das will ich wetten.
Oh nein, das gibts doch nicht!
Hier im Raum ist plötzlich Licht!
Wir Gespenster können Licht nicht leiden,
darum wollen wir es möglichst meiden.
Das Licht ist unerträglich,
deshalb muss ich schweren Herzens gehen,
aber ich sag schaurig
tschüss bis bald und
auf Wiedersehen.
27.- bzw. 28.03.2019
Die neuen Schuhe drücken, bzw. reiben leider etwas an den Achillessehnen, vor allem rechts ist es am Stärksten. Darum haben wir heute Blasenpflaster besorgt. Dieses Wort ist verflixt, weil ich es immer und immer wieder verdrehe, also Pflasenblaster. Ich meinte zum Philipp: „Also jetzt wird es mir langsam peinlich!“ Er aber meinte, er findet es süß.
Tja, mir fällt grad ein, diesen ewigen Wortverdreher hatten wir glaub ich schon einmal, damals bei ihm, nachdem er sich neue Schuhe gekauft hatte.
Auf manchen verflixten Wörtern, die sich leicht verdrehen lassen, liegt wohl der Fluch des Buchstabenkobolds. 😉 Haha, das mit dem Buchstabenkobold war soeben eine spontane Eingebung. Kobolde sind bekanntlich schelmische Wesen, die es lieben, Menschen Streiche zu spielen. *grins*
Kleiner Fehler, großes Durcheinander
Ein, eigentlich kleiner Fehler kann zu einem großen Durcheinander führen.
Mir raucht der Kopf, kenn mich nimma aus.
Details nenne ich jetzt nicht, worum es geht.
Nur so viel:
Es hängt mit dem großen Projekt zusammen, dass noch geheim bleiben soll.
Zum Glück muss ich mich um dieses Chaos nicht alleine kümmern.
Ich fühl mich grade ähnlich wie ein Kind, dass gerade mit rauchendem Kopf vor einem Test oder einer Schularbeit sitzt, so ähnlich halt.
So, erstmal auf den Balkon, etwas frische Luft schnappen.
Ja, um nochmal auf das Gefühl mit dem Schulkind in der Prüfungssituation zurück zu kommen: Das Leben ist ein ständiges Lernen, auch aus Fehlern kann man lernen. Und das Leben prüft uns, so nach dem Motto: Wie gehen wir, mit Fehlern, mit Komplikationen um?
Wie leicht oder schwer fällt es uns, gelassen zu bleiben?
usw.