Viel, viel durcheinander geträumt vergangene Nacht. Übrig geblieben davon sind nur wage Erinnerungsfetzen. Immer, wenn ich versuche, etwas davon zu fassen zu kriegen, entweicht es mir wieder. Das ist so ähnlich, als würde man mit der bloßen Hand Fische im Wasser fangen wollen. Kaum hat man einen Fisch erwischt, flutscht er Dir auch schon wieder aus der Hand und schwimmt davon. Also, egal, ich lass es gut sein. Hab keine Lust „Fische“ zu fangen. 😉 Sollen die Traumfetzenfische doch einfach im Meer des Unbewussten verschwinden. Ich lasse los!
2 Antworten auf „Traumfetzen oder das Gleichnis mit den Fischen“
Stimmt, stimmt, sehr schön ausgedrückt: Loslassen, wann immer möglich und nötig. Bussi! 🙂
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Das ist ein sehr treffende Gleichnis! Mir geht es auch oft so. An manche Träume kann ich mich sehr deutlich erinnern, aber an viele gar nicht. Und von anderen bleibt nur eine Ahnung, ein paar kleine Motive. Ich habe mir abgewöhnt, mich erinnern zu wollen. Es geht. Ich, und je mehr ich es versuche, desto mehr entschwindet der Traum. Loslassen ist da eine Gute Entscheidung!
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