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Dankbarkeitsmoment 31.07.2019

Ich bin dankbar, habe mich gefreut, weil unsere Katze Lucky sich heute mal ausgiebig von mir streicheln ließ, als sie auf der Armlehne vom Sofa lag.

Diese Momente, wo man sie länger streicheln kann, sind so selten und kostbar. Viel lieber geht Lucky meistens ihre eigenen Wege und holt sich nur selten kurz mal einen Streichler ab. Normalerweise ist ja Blacky derjenige, der besonders viel Streicheleinheiten braucht.

Das war mein Lucky-Moment, im Wahrsten Sinne des Wortes. 🙂

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Und noch eine Blödelei …

Und weil‘s grad so lustig ist: Morgen ist Neumond. Verschwänderisch, wenn im Himmel jeden Monat ein Neu(er) Mond bestellt wird. Was passiert dann mit dem Alten? 😉 Wer überwacht im Himmel die Finanzen? Jedes Monat eine Neumondbestellung geht doch sicher ins geld! *lach* Vorhin war ja das Nestcafe Thema. Sind da auch Spassvögel erwünscht? Nur Federn hab ich leider keine zum Bezahlen, und mit Euro können Vögel wohl nicht viel anfangen.

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Das Nestcafe oder wie aus einem Missverständnis eine Blödelei wurde …

Gerade vorhin habe ich statt „Nescafe“ „Nestcafe“ verstanden. Ähm ja, … Nestcafe, ein Kafeehaus für Vögel. 😉 Stellt sich nur die Frage, mit was bezahlen die Vögel im Nestcafe? – Mit ausgefallenen Federn. Das ist die Vogelwährung. *lach* Ach witzig, was man aus einem Missverständnis noch für Blödsinn rausholen kann. 😉 Hoffentlich glaubt jetzt niemand, ich hätte einen Vogel. *grins*

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Magic Mittwoch

#MagicMittwoch Woche 7 – die Glückszahl 7

Der #MagicMittwoch geht in die 7te Woche. Was liegt da näher, als über meine Glückszahl zu schreiben, die Tatsächlich die 7 ist.

Immer wieder begegnet sie mir im Leben. Ein paar Beispiele möchte ich hier aufzählen:

  • Natürlich erstens mein Geburtsmonat Juli = 7
  • Ich bin in einem Haus mit der Nummer 42 aufgewachsen = 6 mal 7 ergibt 42
  • die Türnummer war damals 16 = 1+6=7
  • In meiner Anfangszeit im Berufsleben wohnte ich in einem Haus mit der Nummer 7
  • Jetzt wohne ich im Haus Nr. 17 Stiege 2 Tür 5 = 2+5=7
  • Unlängst als wir mit dem Taxi gefahren sind, hatten wir den Wagen 7
  • Das Haus vom Onkel Ronald in Zistersdorf hat ebenfalls die Nr. 7.

Es ist einfach magisch, wenn eine bestimmte Zahl „zufällig“ immer und immer wieder im Leben auftaucht. Beim Philipp ist es die Zahl 13, z.B. sein Geburtsdatum 13.07. um Punkt 13:00 Uhr. Dann sein Namenstag ist am 26. Mai =2mal13 😉

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Stolpersteine auf dem Weg zum Taschenbuch

Ich habe ja einst versprochen, Euch bezüglich meines Buches auf dem Laufenden zu halten, was ich natürlich gerne einhalte, auch, wenn nicht immer alles so positiv verläuft. Es ist bekanntlich mein erstes Buch, und auch die erste Veröffentlichung über Amazon KDP.

Nun, nachdem das Problem mit dem Cover gelöst war, haben wir das Ganze erneut bei Amazon hochgeladen, das war gestern. Mit dem Prüfen sind sie dort wie es scheint ja sehr schnell. Heute bekam ich erneut eine Mail. Es wurde erneut ein Fehler gefunden, diesmal in der Manuskriptdatei. Okay, dieser Stolperstein, dieses Problem werden wir wohl auch bald aus der Welt geschafft haben.

Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass Amazon KDP nicht gleich in einer Mail alle gefundenen Fehler/Probleme auflistet. Nein, stattdessen hat man mehrere, ich nenne es mal Stolpersteine. Nach dem ersten Hochladen/Überprüfung war was mit dem Cover. Kaum war dieses Problem gelöst, das Buch erneut zur Überprüfung hochgeladen, erneut ein Mail, mit einem gefundenen Fehler. Logisch wäre für mich eigentlich, dass man nach der ersten Überprüfung gleich alles in einer Email auflistet, was nicht passt. Dann könnte man zuerst alles ausbessern, bevor man erneut das Buch hochlädt, um es für die Veröffentlichung freigeben zu lassen. So braucht es immer mehrere Anläufe, und man fragt sich: „Was kommt als Nächstes? Oder passt es dann endlich?“

Fazit: Buch ist nicht gleich Buch. Es gibt so viele Feinheiten, auf die man achten, und auf die man als Laie erst aufmerksam gemacht werden muss. Aber wie gesagt, ich verstehe die Vorgangsweise nicht, wieso es mehrere Überprüfungsanläufe braucht, und nicht alle Probleme/Fehler gleich bei der ersten Überprüfung bekanntgegeben werden.

Soweit ein Eintrag über Stolpersteine auf dem Weg zum Taschenbuch. Es tut gut, über das Ventil des Schreibens alles zu verarbeiten.

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Dienstagszeilen 30.07.2019

Heute war es wieder richtig warm, mit 29 Grad. Das ist gerade noch gut erträglich, sommerlich eben. 🙂
Gesprächstherapie stand heute am Programm, was sehr gut getan hat.
Der Claus hat sich gestern, auf meine Nachfrage hin doch noch gemeldet. Er wusste zuerst auch nicht weiter, wegen dem Cover-Problem. Heute sieht die Sache aber offensichtlich wieder ganz anders aus, weil er mir erneut schrieb, und meinte, jetzt sollte es hoffentlich passen. Naja mal sehen, ich bin gespannt. Wäre ja großartig, wenn es mit der Veröffentlichung jetzt klappen würde. 🙂
Soweit ein kleiner Eintrag zum Dienstag.

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ausführliche Montagszeilen…

Trüb aber von den Temperaturen her sehr angenehm verlief der heutige Montag.

Eine Haushaltshilfe war heute da und unter anderem wurde unser Bett frisch bezogen. Das war nach den Hitzetagen, wo an Schlaf ohne schwitzen gar nicht zu denken war, auch dringend notwendig. Die abgezogene Bettwäsche ist mittlerweile wieder gewaschen und hängt am Wäscheständer zum trocknen. Nach etwa einer Stunde war die Putzdame dann wieder weg, und als dann die Waschmaschine fertig war, habe ich die nassen Sachen aufgehängt.

Ansonsten, … Ach ja dem Claus wegen dem Buch geschrieben. Es wurde mittlerweile schon einmal von Amazon überprüft und ich bekam bereits am Mittwoch eine Mail von Amazon, mit der Info, dass es Probleme mit dem Cover gibt. Diese Infomail habe ich dem Claus kurz nach Erhalt weitergeleitet, mit der Bitte, er möge sich darum kümmern. Bis heute habe ich von ihm keine Rückmeldung auf die Mail vom Mittwoch bekommen, also habe ich heute einerseits mal vorsichtig nachgefragt, und andererseits die Mail von Amazon ein weiteres Mal weitergeleitet, falls sie das erste Mal am Mittwoch irgendwie untergegangen ist. Naja, jetzt heißts noch abwarten. Ich hab nämlich von der Cover-Erstellung, bzw. Bearbeitung 0 Ahnung. Da kann ich nur Vorgaben machen, wie Buchtitel, welches Foto er fürs Cover nehmen soll, etc. aber sonst kann ich in der Praxis nicht viel machen. Diesen Part hat er übernommen, genauso auch die ganzen Formatierungen und die Illustrierung meiner Texte. Mit den Texten, mein Spezialgebiet, 😉 scheint alles zu passen, da gibt es seitens Amazon keine Beanstandungen. Habe mir auch wirklich Mühe gegeben, und gemeinsam mit dem Philipp nochmals alles korrekturgelesen. Aber wenn mit dem Cover dann hoffentlich bald ebenfalls alles passt, wird einer Veröffentlichung wohl nichts mehr im Wege stehen. 🙂

Am frühen Abend hatte ich dann sorgenvolle Minuten. Philipp wollte nach dem Wocheneinkauf den Einkaufswagen zum Supermarkt zurückbringen, was normalerweise nicht so lange dauert, aber der Philipp kam und kam nicht nach Hause. Ich versuchte ihn am Handy zu erreichen, Handy aus. In solchen Momenten schrillen bei mir gleich die Alarmglocken, weil, wie bereits erwähnt, der Philipp hin und wieder, zum Glück nur sehr selten, epileptische Anfälle hat. So lange ich ihn, wenn er unterwegs ist, am Handy erreichen kann, ist alles gut. Aber, wenn er, sowie heute länger unterwegs ist, ich nicht weiß aus welchem Grund, und dann auch noch das Handy aus ist, dann mache ich mir gleich Sorgen und muss aufpassen, nicht in Panik zu verfallen. In diesen Momenten fühle ich mich so hilflos. Umso erleichterter war ich dann, als er doch endlich um kurz nach 19 Uhr nach Hause kam. Philipp war noch einmal im Geschäft, ihm war noch etwas eingefallen, was er besorgen wollte, und dort an der Kasse musste er elendslang warten, bis er drankam. Und beim Handy war der Akku leer. Uff! Mir fiel so richtig ein Stein vom Herzen!!!

Soweit einige Zeilen zum Montag.

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Sonntagsregenreimgedanken

Regen prasselt auf die Erde,

sodass jeder Baum, jede Pflanze

davon genährt werde.

Die Sonne hinter einem Schleier

aus Wolken versteckt,

der Regen hat mich heute

sanft geweckt.

Ich spür deutlich,

die Natur atmet auf,

so ein Verregneter Sonntag hat was Gemütliches,

ich freu mich drauf.

Und während sich draußen die Pflanzen

mit kostbarem Wasser laben,

wünsch ich uns Menschen,

dass wir so oft wie möglich

Sonne im Herzen haben,

auch, wenn der Himmel

seine kostbaren Tränen weint,

und die Sonne draußen

mal gar nicht für uns scheint.

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Allgemein Intuition und Spiritualität

Ausführlich gebloggt – Steinfreund und Baumfreund oder das Kleine grüne Zwergenhaus

Mein Onkel Ronald hat mir vor unserer Abreise am Sonntag diesen Stein geschenkt.

Er leuchtet grün. Ich verbinde mit Grün die Themen Heilung und Hoffnung.

Ronald hat viele solche Steine auf der Therasse, in verschiedenen Farben.

Nun waren wir heute am Nachmittag ein Bisschen im Garten, bei meinem Lieblingsbaum, den ich, wie Stammleser wissen, auch liebevoll als Baumfreund bezeichne. Ich hatte das Bedürfnis, den Impuls, den Stein mit hinunter zum Baum zu nehmen. Baumfreund und Steinfreund sollten einander kennenlernen. 😉 Wir haben dies auch fotografisch festgehalten. 🙂

Von der Atmosphäre, Energie, oder Schwingung, je nach dem, wie man es bezeichnen möchte, fühlte ich zwischen Baum und Stein eine gewisse Harmonie und Verbindung. Es entstand ein energetisches Band zwischen dem Baum und dem Stein. Da kam mir gleich so der Gedanke, Baumfreund und Steinfreund reichen sich, im übertragenen Sinne die Hand. Und überhaupt ist für mich so das Empfinden, dass ich mit diesem Stein eine gewisse Energie, von dem Umfeld, dem Garten, meinem zweiten Zuhause in Zistersdorf mit hierher genommen habe. So konnte ich spüren, wie die Energien von hier im Garten beim Baum, und die mitgebrachte Energie von den Naturwesen in Zistersdorf, miteinander verschmolzen sind. Ich weiß gerade nicht, wie ich das einem rationaldenkenden Menschen, einem Realisten erklären könnte, aber das sind so Sachen, die eben auf einer übersinnlichen Ebene wahrnehmbar sind, eben nicht mit dem Verstand begreifbar.

Wir haben zwar einen Balkon, aber der Steinfreund steht bei mir im Zimmer auf einem Regal, in welchem auch diverse Engel- und Elfenfiguren sind. Der Stein ist mir viel zu wertvoll, als das ich ihn irgendwo am Balkon herumstehen und verstauben lassen könnte. Außerdem habe ich Sorge, dass die Katzen ihn draußen runterschmeißen, und er kaputt werden könnte.

Ich nehme den Stein oft in die Hände, halte ihn auch oft an mein Herz., als Zeichen dafür, wie sehr ich meinen Onkel liebe, als das letzte Stück Familie, dass mir noch geblieben ist. Es vergehen oft Monate, in denen wir uns nicht begegnen, und doch ist da diese tiefe harmonische Verbundenheit. Das ist auch etwas, was nur das Herz versteht, und niemals mit dem rationalen Verstand wiedergegeben werden kann. Ich kann nur an jeden appellieren: Lerne wieder mit dem Herzen zu sehen! ❤ jedenfalls, den Stein an mein Herz zu halten tut gut. Diese Berührung von Stein und Herz hat etwas Heilsames, etwas Liebevolles, … auch wieder nicht in Worte zu fassen.

Der Stein weist an seiner Oberfläche so einige Unebenheiten auf. Auch hier schalten sich sofort meine feinstofflichen Sinne ein. Demnach ist der ganze Stein einkleines Zwergenhaus. Zwerge und Gnome sind dem Erdelement zugeordnet, also leben sie auch in Steinen. Dieser ganze Stein ist also ein kleines grünes Zwergenhaus, und die vielen Konturen, Unebenheiten, stellen kleine Türen und Fenster dar.

So, … das soll’s für heute gewesen sein. Es macht Freude, all diese Gedanken, Gefühle und Eindrücke aufzuschreiben, und mit anderen zu teilen. In diesem Sinne danke fürs lesen und ich wünsche allen noch ein schönes Restwochenende.

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Belanglose Zeit-Gedankensplitter für zwischendurch …

Poah ey, wo ist die Zeit hin? Eine Woche ist seit meinem Geburtstag wieder her. Mag sein, dass es nur Einbildung ist, aber mir scheint wirklich, umso älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Oh oh, das klingt grad so, als wär ich schon uralt, dabei bin ich erst 37. 😉 *lach* Naja und überhaupt ist der Juli wie im Flug vergangen. Ich möchte bitte aus der Zeitmaschine aussteigen, die uns so unendlich schnell durch die Zeit katapultiert. Man sagt nicht umsonst, unsere Zeit ist so schnelllebig.

Soweit ein paar Zeit-Gedankensplitter für zwischendurch. 😉