In Wien Favoriten, da bin ich aufgewachsen, hat es früher einmal eine Fabrik der Süßwarenfirma Casali gegeben. Bis jetzt wusste ich davon allerdings nichts. Habe erst heute in der Facebookgruppe „1100 Wien der Bezirk Favoriten in historischen Ansichten“ davon gelesen. Sogleich fiel mir die Schokobananen-Kindheitserinnerung ein, die ich auch hier im Blog gerne verewigen möchte:
Im Haus, in dem wir wohnten, befand sich ein Greißler, also auf gut deutsch ein Tante-Emma-Laden. 😉 Der Eingang vom Geschäft war genau neben dem Hauseingang. Wenn wir dort einkaufen gegangen sind, bekamen wir Kinder von der Greißlerin oft Schokobananen.
Wenn mich also jemand fragen würde: „Nach was schmeckt für Dich Kindheit?“, würde ich antworten: „Nach Schokobananen.“ 😉
2 Antworten auf „Die Schokobananen-Kindheitserinnerung“
[…] eine Nascherei, die ich ebenfalls mit einer Kindheitserinnerung verbinde, nämlich Schokobananen. Ja, Pumuckl, einer von vielen Hörspiel-Freunden, die meine […]
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[…] man möchte, ähnlich wie früher, beim Greißler. Beim Wort „Greißler“, fällt mir wieder die Schokobananen-Kindheitserinnerung ein. Das war zu einer Zeit, wo meine Kinderwelt noch so halbwegs in Ordnung war. Aber umso älter […]
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