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Nur ein Lächeln (Musik)

Heute, in Memoriam Udo Jürgens, der heute seinen 85. Geburtstag feiern würde, spielt Radio Kärnten einige Lieder von ihm.

Das Lied „Nur ein Lächeln“ ist mir von heute Morgen besonders im Gedächtnis geblieben. Ja, es passt so gut, zum Start in den Montag. Starte mit einem Lächeln in die neue Woche. 🙂 In diesem Sinne, viel Freude beim Anhören.https://youtu.be/ltbUVdG9hT0

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Etwas eigen

Etwas eigen sind immer wieder die Schlafplätze unseres Katers Blacky. Hier, aktuell fotografiert, liegt er in der Küche, auf der Abtropffläche der Abwasch. 😉

Mit diesen Gemütlichen, wenn auch außergewöhnlichen Foto-Impressionen, wünsche ich allen einen schönen Sonntag. 🙂

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Nichts für Zartbeseitete

Wir waren wirklich im Kino, in dem Film „Midsommar“. Aber ich kann Euch sagen/schreiben, der Film ist absolut nichts für Zartbeseitete, hat mich innerlich sehr aufgewühlt. Ich habe mich, im wahrsten Sinne des Wortes, wie im falschen Film gefühlt. Die Beschreibung auf der Kinowebseite liest sich so harmlos. Erst im Nachhinein, also zu Hause haben wir genauer über diesen Film regergiert, und herausgefunden, dass es sich hierbei um ein Mystery-Horordrama handelt. Und Hororfilme sind absolut nichts für mich. Aber, wieder was gelernt im Leben. Merke: Erst regergieren, dann konsumieren, nicht umgekehrt. Ja, hätte ich das früher gewusst, hätten wir uns das Geld für die Kinokarten effektiv sparen können.

Und zum Schluss fällt mir spontan noch ein Spruch ein:

Kein Ereignis ist vergebens,

wir befinden uns alle

in der Schule des Lebens.

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Gedankeneintrag am Samstag, 28.09.2019

Die Nacht war durchwachsen, immer wieder aufgewacht.

Oben wird noch immer gewerkelt. Nimmt das denn gar kein Ende?

Katzentoiletten-Generalreinigung steht heute an, außerdem noch zu DM Katzenfutter besorgen.

Abends evtl. ins Kino hier in der Nähe. Der Film „Mittsommer“ klingt von der Beschreibung her ganz interessant: „Dani (Florence Pugh) reist zur Zeit der langen Sommernächte mit ihrem Freund nach Schweden, um den Tod ihrer Eltern zu verarbeiten. Langsam schließt die junge Frau Bekanntschaften in dem Dorf, wo sie untergekommen ist. Doch je länger das Paar in der Ortschaft verweilt, desto verdächtiger scheinen sich ihre Nachbarn zu verhalten. Aufgeregt bereitet sich die Dorfgemeinschaft nämlich auf ein ein besonderes Fest vor, das nur alle 90 Jahre einmal stattfindet. Kann es sein, dass sie mitten in die Arme eines heidnischen Kultes gestolpert sind?“ Quelle: https://www.wulfeniakino.at/detail/77101/Midsommar

Ich fand es übrigens schön, dass gestern Abend beide großen, also Lucky und Blacky bei uns im Bett waren. Die Lucky beim Philipp, und der Blacky bei mir. Ein schöner Familienmoment der Liebe und Geborgenheit. Fehlte nur noch Baby Aila. Aber wie gesagt, bis die Kleine es ins Hochbett schafft, wird es wohl noch etwas dauern.

Bei diesem Krach lässt sich leider auch kein kreativer Gedanke fassen. Lärm schreckt die Muse ab. 😉 Wie berichtet will/muss ich für einen besonderen Anlass ein Gedicht schreiben. Die Arbeit daran werde ich wohl oder übel auf Sonntag verschieben müssen, ist ja Ruhetag.

Ach ja, apropos Sonntag, Nationalratswahl ist auch morgen, also werden wir morgen auch draußen unterwegs sein, einen Spaziergang machen. Keine so schlechten Aussichten für morgen, die Mischung aus Aktivität/Bewegung draußen und kreativem, poetischem Tun. Frische Luft macht den Kopf frei.

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Wenn es Herrenpilze gibt, … – Wortspiel

Wenn es Herrenpilze gibt, wo bleiben dann die Frauenpilze?

Gleichberechtigung muss schließlich sein! 😉

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*Zutritt verboten*

„Wenn die Katzenmama frühstückt, müssen neugierige Katzenkinder aus der Küche draußen bleiben, vor allem ich, die Aila, und mein großer „Bruder“ Blacky. Aber warum denn nur?“

Ganz einfach, weil viele Nahrungsmittel, die wir Menschen zu uns nehmen, für Katzen nicht gut sind. Darum beim Essen Küchentür zu, und ein unsichtbares Schild dran, mit der Aufschrift „Zutritt verboten“. 😉

Bei der Lucky wärs egal, weil sie macht sich nichts aus dem, was wir essen, im Gegenteil, es interessiert sie nicht.

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Donnerstag, 26.09.2019

Fast ist die Woche wieder vorbei, und mit ihr auch beinahe der September. Die nächste Woche ist eh schon voll verplant. Heute in einer Woche fahren wir für ein paar Tage weg, aber darüber in den nächsten Tagen, in einem anderen Eintrag mehr.

Heute war jene Bekannte da, die uns die kleine Aila vorbei gebracht hat. Sie freut sich, dass die Drei (Lucky, Blacky und Aila) sich so gut verstehen. Sie wird es auch sein, die unsere Dreier-Rasselbande nächste Woche für ein paar Tage versorgt. Am Hof, von dem die Aila ist, sind noch immer 8 kleine Kätzchen. Also, wer will? Wer mag? 😉 Wir sind jedenfalls aus dem Spiel sozusagen, weil wir von vornherein gesagt haben, ein Kleines, und nicht mehr!

Am späten Nachmittag waren wir einkaufen. Heute war wieder ein wunderschön warmer Herbsttag.

Morgen muss Philipp noch arbeiten, und ab Montag hat er eine Woche Urlaub. Auf die nächste Woche freue ich mich schon, nicht nur wegen der Buchvorstellung am Dienstag, für die ich mich noch etwas vorbereiten will. Ein Gedicht zu einem ganz bestimmten Anlass muss/will ich auch noch vorbereiten/schreiben. Das muss bis spätestens nächsten Donnerstag fertig sein. Aber das wird sicher früher fertig, weil Donnerstag 3. Oktober fahren wir eh weg.

Soweit einige Zeilen am Donnerstag.

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Lucky und Aila

Die beiden liegen grad so süß am Schreibtischstuhl vom Philipp. ❤

Aila und die große „Schwester“ Lucky. 🙂

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gute Nachrichten in zweierlei Hinsicht…

1. Baby Aila hat den zweiten Tierarztcheck gut überstanden, inkl. ihrer ersten Impfung, also doch schon früher, als ursprünglich gedacht. Die Kleine hat die Impfung tapfer gemeistert! Keinen Mucks hat sie von sich gegeben.

Wegen dem Blacky: Das Medikament sollen wir ihm weiter geben. Es hat sich bei ihm zum Glück gebessert, mit dem Durchfall.

2. Habe nun doch endlich Antwort auf meine Anfrage erhalten, und … jaaaaaa!!!! Ich darf!!! Ich darf mein Buch am Dienstag bei der 20Jahrfeier von/bei 4everyoung vorstellen, und zwar ab ca. 13:00 Uhr. Oh, wie ich mich freue!!! Ich zitiere kurz aus der Mail, die ich bekommen habe:

Liebe Frau Knapp-Heberling, herzlichen Dank für ihr nettes Mail! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie ihr Buch ab ca 13h vorstellen würden und gerne richten wir einen Büchertisch ein.

Da steht zwar noch mehr aber dieses kurze Zitat ist das wichtigste. Ehrlich, ich habe schon nicht mehr damit gerechnet, dass es noch klappt, weil es so kurzfristig war. Umso mehr bin ich jetzt voller Vorfreude. 🙂 Es hat sich gelohnt, die Anfrage zu schicken.

Es war der richtige Weg, mich nicht von der Angst oder Sorge leiten zu lassen, dass es nicht klappen könnte, sondern vom Mut, der Hoffnung und der Freude. Daraus kann sich meiner Meinung nach jeder etwas mitnehmen. Wenn Du jemanden etwas fragen möchtest, tu es einfach, ohne viel darüber nachzudenken, ob es sich lohnen würde, oder nicht. Weil, was soll schon passieren? Mehr als ein Ja oder ein Nein kann dabei nicht heraus kommen. Der/die Jenige, wird Dir schon nicht den Kopf abreißen. 😉 Und wie ich gestern schon schrieb: Fragen kostet nix, außer vielleicht etwas Mut, aber es kann sich, wie in meinem Fall, wirklich lohnen. Wenn ich mich der Angst, dem negativen Gedanken hingegeben hätte, und der Feigheit, so nach dem Motto: „Ach, das wird wahrscheinlich eh nix!“, dann hätte ich etwas verpasst, nämlich, dass ich wirklich das Ja, das Ok, und die Chance bekomme, mein Buch dort vorzustellen.

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Warten

Warten auf eine Antwort, bezüglich meiner gestrigen Anfrage. (Eintrag dazu hier)

Warten auf die Tierärztin, die sich bereits für heute angekündigt hat, weil sie morgen und übermorgen schon so verplant ist. Aila soll ja ihre zweite Wurmkur bekommen. Für 17:30 hat sie sich eigentlich angekündigt.

Der heutige Mittwoch hat also das Motto „sich in Geduld üben“. 😉