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Nur kurz, … Mobiles Atelier von außen

Heute war ein langer Tag. Der Samstag begrüßte uns mit Sonnenschein, aber es war bzw. ist klirrend kalt.

Da ich heute, im Moment nicht mehr die Lust habe, viel zu schreiben, hier einfach nur mal ein Bild vom mobilen Atelier, dem Wohnwagen von außen.

mobiles Atelier von außen

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Wohlbehalten angekommen + MonaMcLisa und ich

Wir hatten eine ganz gute Reise, wenn man davon absieht, dass der Zug in Richtung Wien heillos überfüllt war. Für Menschen mit Angststörungen, z.B. Platzangst, wäre diese Fahrt der reinste Horror gewesen. War ja für uns schon nicht einfach. Ohne Sitzplatzreservierung geht da gar nix.

Wesentlich entspannter verlief die Fahrt in der S-Bahn nach Mistelbach, von wo uns Onkel Ronald abholte. Wir sind dann noch auf einen Snack zum McDonalds gefahren, wo ein Bild, ein Kunstwerk von ihm hängt, die MonaMcLisa, mit einem Hamburger in der Hand. Ronald hat mich mit, bzw. bei seinem Kunstwerk fotografiert.

Jetzt sind wir sozusagen in unserem zweiten Zuhause angekommen und morgen (heute) treffen wir uns um 9 zum Frühstück, denn um 10 fahren wir los, zum Adventmarkt. Ronald war in den letzten Tagen sehr damit beschäftigt, den Wohnwagen, sein mobiles Atelier weihnachtlich zu dekorieren.

Jetzt bin ich nur noch müde, aber auch gelöst und freue mich auf die nächsten Tage. Schon in der S-Bahn wäre ich beinahe eingeschlafen. Die Reise davor im überfüllten Zug hat mich, nein, uns beide, ziemlich geschlaucht.

Nun, das wars vorerst wieder von mir und ich wünsche allen ein schönes Wochenende.

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Pusteblume

Als ich im Eintrag von gestern den folgenden Wortlaut schrieb:

„Der Samen, den ich mit diesem Buch in die Welt gesetzt habe, darf wachsen und sich verbreiten.“,

kam mir, insbesondere beim Wort „verbreiten“, das innere Bild mit einer Pusteblume, deren Samen nur noch lose am Blütenkopf hängen in den Sinn, bereit, vom Wind weggetragen zu werden.

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Reisevorbereitungen

Morgen geht es für uns wieder ins Weinviertel, nach Niederösterreich, zum Onkel Ronald. Wir sind mit unserer Kunst (er mit Malerei und ich mit meinem Buch) ab Samstag auf einem Weihnachtsmarkt vertreten. Ich darf eben dort mein Buch vorstellen und zur Adventmarkteröffnung eine Lesung machen. Wieder einmal eine tolle Gelegenheit, um mit dem Buch unter Leute zu kommen. Der Samen, den ich mit diesem Buch in die Welt gesetzt habe, darf weiter wachsen und sich verbreiten.

Katzen werden während unserer Abwesenheit auch gut versorgt. Katzensitterin hat heute Nachmittag den Schlüssel abgeholt. Morgen muss der Philipp noch bis 14:30 arbeiten. Da wir den Zug um 15:39 nehmen müssen, fahren wir mit dem Taxi. Zuerst fahre ich von Zuhause mit dem Taxi weg zu seinem Arbeitsplatz, dort steigt Philipp zu und wir fahren weiter zum Bahnhof. Besser früher am Bahnhof, weil wir noch die Fahrkarten kaufen müssen. Reiseproviant und Getränke haben wir bereits heute eingekauft.

Die Rückfahrt ist für Montag geplant, da wir sowohl Samstag, als auch Sonntag auf dem Weihnachtsmarkt sein werden. Für den Philipp ist es also ein verlängertes Wochenende.

Der Onkel Ronald hat quasi ein mobiles Atelier, einen kleinen Wohnwagen. Er hat ihn gestern aufgestellt. Wir haben einen guten Standplatz, direkt gegenüber von der großen Hauptbühne. Dies berichtete er mir gestern stolz am Telefon. „Besser gehts nicht!“, meinte er.

Ich bin schon aufgeregt. Wird sicher ein tolles, spannendes Wochenende.

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Intuition und Spiritualität Meditationsberichte und geistige Reisen

Geborgen sein Engel der Geborgenheit

Gestern vor dem Schlafengehen habe ich mich in einer kleinen Meditation mit meinem neuen Wolkenengel verbunden, um zu erfahren, welche Botschaft er für mich hat. Ich zeig ihn Euch noch einmal:

Jacqueline mit Engelchen auf Wolke beim Baum 01Jacqueline mit Engelchen auf Wolke beim Baum 02Jacqueline mit Engelchen auf Wolke beim Baum 03

Prompt kam folgende Botschaft durch:

„Sowie ich mich auf meiner Wolke geborgen fühle, darfst Du Dich im Schoß von Mutter Erde geborgen fühlen. Ich bin der Engel der Geborgenheit.“

Dann erkannte ich, es war gut, mich und den Engel beim Baumfreund im Garten fotografieren zu lassen, denn der Baum vermittelt Stabilität und Erdung, was zum Thema passt, sich im Schoß von Mutter Erde geborgen zu fühlen.

Kurze Zeit später hatte ich ein inneres Bild. Ich befand mich in einem großen, weich ausgepolsterten Raum, mit Teppichen ausgelegt, und mit vielen Decken und Kissen bestückt. Eine angenehme Wärme herrschte hier vor. Wenn man in diesem Raum hinfallen würde, man würde immer nur weich landen. „Tempel der Geborgenheit“, schoss es mir in den Kopf.

Dann überkam mich so richtig die Müdigkeit. Und sowie ich mich körperlich ins Bett begab, stellte ich mir vor, wie ich mich geistig in dem Tempel der Geborgenheit hinlegte, auf eines der vielen Kissen, mit einer weichen Decke zugedeckt. So schlief ich ein.

Zum Schluss kam mir noch folgende Affirmation in den Sinn:

„Ich bin geborgen in mir, in meinem Herzraum, und im Schoß von Mutter Erde.“ ❤

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Glückstagebuch Di, 26.11.2019

Nicht nur über die in Betriebnahme der Radiothek habe ich mich heute gefreut, sondern auch über das Vogelgezwitscher zu Mittag, vor dem Küchenfenster. Da saß ich gerade beim Essen. Es klang wie eine Vogelkonferenz. 😉

Desweiteren bin ich froh und dankbar, dass wir alles beim Einkaufen bekommen haben, was wir brauchten, inkl. beim Fressnapf das spezielle Diätfutter für den Blacky. Seitdem er das bekommt, hat er keine Magen/Darmprobleme mehr. Das Futter ist zwar teurer, aber was tut man nicht alles, dass die tierischen Familienmitglieder gesund und glücklich sind. Ja, darüber bin ich echt froh, dass die Schonkost Wirkung zeigt, und der Kater nicht mehr an Durchfall leidet.

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Die Radiothek

Schon lange habe ich mir gedacht, ach, es wäre schön, wenn ich diesen Beitrag, oder jene Sendung, was auch immer ich im Radio verpasst habe, mich aber interessiert, nach hören könnte. Mir fehlte ganz einfach das Gegenstück, oder besser die Ergänzung zur allseits bekannten TVThek, nämlich eine Radiothek, wo man verpasste Sendungen und Radiobeiträge nachträglich anhören kann.

Wie habe ich mich gefreut, als gegen Ende der letzten Woche schon mal im Radio ein Hinweis war, dass die ORF Radiothek am Dienstag, also heute, in Betrieb geht! Auch der Orf Kärnten hat seine Radio-App umfassend aktualisiert, zumindest die iOs-Version für das iPhone ist schon auf dem neuesten Stand, inkl. der Radiothek, mit allen Sendungen und Beiträgen aus Radio Kärnten, die man bis 7 Tage nach Ausstrahlung, also on de ment nach hören kann.

Ich habe es schon ausprobiert. Man kann ältere Sendungen auswählen, und einzelne Beiträge darin ansteuern, so durchzappen, und sich alle Inhalte anhören, die man verpasst hat.

Ganz allgemein lautet der Internetauftritt der Radiothek des Orf: radiothek.orf.at. Schon eine feine Sache, nicht nur nachträglich Fernsehsendungen, sondern auch Radiosendungen anhören zu können, zumal ich ohnehin weniger Fern sehe, und mehr Musik und Radio höre.

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Über Gegensätze und inneres Erwachen – vom „funktionieren“ zum Leben

Oft, wenn es draußen still ist, ist es in mir laut, mein Geist und meine Intuition werden wach. Und ich denk mir: „Hallo, Ihr Beiden, wo seid Ihr untertags? Müsst Ihr denn so oft eine Nachtschicht einlegen? – nein, tut mir leid, dass schafft mein Körper nicht. Dieser würde ansonsten den ganzen Tag verschlafen, wenn ich die ganze Nacht aufbliebe.“

Aber andererseits, … die Stille der Nacht, oder ganz früh am Morgen, hat etwas Magisches, … nicht in Worte zu fassen.

Ja, stimmt schon, ich habe untertags auch immer wieder intuitive, kreative und inspirierende Momente, aber Nachts, wenn alles still um mich herum ist, erwachen wie gesagt Geist und Intuition oft besonders. Wenn ich um mich herum keinen Laut höre, gelingt es besser, in mich hinein zu lauschen.

Das sind sie, die Gegensätze. Draußen Stille und Dunkelheit, und in mir ist es laut und hell.

Dieses Lautsein in mir selbst empfinde ich längst nicht mehr als unangenehm. Früher war das noch so, in meinen depressiven Phasen, als ich noch „funktioniert“ und nicht gelebt habe. Da beherrschten quälende Gedanken die nächtliche Stille. Wie Dämonen nahmen sie den Platz in mir, in meinem Geist ein. Erst ein Burnout und Nervenzusammenbruch ließen mich „aufwachen“, zeigten mir auf, dass es an der Zeit ist, nicht mehr für andere Menschen zu funktionieren, sondern auch mal an mich, an mein Leben, und ja, auch an meine Träume, Ziele, an meine Selbstverwirklichung zu denken.

Die Depressiven Phasen sind weit weniger geworden. Ich würde mich längst nicht als geheilt ansehen, nehme immer noch Psychotherapie in Anspruch, schon alleine um meine Draumata und negativen Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten, aber ich bin auf einem guten Weg.

Es ist ein langer, steiniger Weg, von der funktionierenden Marionette zu dem, was man eigentlich ist, ein lebendiger Mensch.

So, ich könnte jetzt noch ewig weiterschreiben, aber mein Körper signalisiert mir, dass es Zeit ist, sich zur Nachtruhe zu begeben.

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Der Sonntag so, … ein Nachtrag

Der Sonntag war ansich ganz gemütlich, mit einem kleinen Nachmittagsspaziergang. Beim Baum im Garten waren wir auch.

Eigentlich wollte ich ja gestern am Abend schon ein paar Worte zum Sonntag schreiben, aber da war dann das Problem mit der App, die sich nach dem Update nicht mehr öffnen ließ. Dieses Problem habe ich aber mittlerweile auch behoben, wie man hier nachlesen kann.

Ich war gestern bereits gegen 22 Uhr im Bett. Hatte auf nichts mehr Lust, ließ mich nur noch im Bett von der Musik aus dem Radio berieseln, bis ich einschlief.

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Lichtblick am grauen Novembermontag

Ich habe nun die WordPress-App zuerst deinstalliert, und dann nochmal neu aus dem App Store heruntergeladen und installiert. Siehe da, diese Maßnahme hat Wirkung gezeigt, jetzt funktioniert die App wieder. Juhu!

Das war aber auch das letzte, was mir noch als Problemlösung eingefallen ist.