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Wie erschlagen

Wie erschlagen, so fühle ich mich heute. Zwar habe ich, zumindest vom Gefühl her, ganz gut geschlafen, aber trotzdem. Und dann ging’s mir vom Kreislauf her nicht so gut, Schwindelgefühl, nachdem ich mich mal gebückt, und wieder aufgerichtet hatte. Ich musste mich hinsetzen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Apropos Gleichgewicht, ja, die Sache gestern hat mich ziemlich aus meinem Gleichgewicht, aus meiner inneren Mitte gerissen. Da wird wieder deutlich, wie das Seelische und das Körperliche doch zusammenspielen.

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Die Stimmung ist im Keller und die Energie ging flöten

Ich muss und werde mit meinem Projekt erstmal pausieren. Andere Sachen sind kurzfristig wichtiger. Gerade fühle ich mich wie ein Kelch, der runtergefallen ist, und jetzt lauter Sprünge hat, wo die ganze kreative Energie ausgelaufen ist. Ich bin sauer, weil ich etwas wichtiges erst auf den letzten Drücker erfahren habe. Mehr schreibe ich dazu erstmal nicht. Muss mal sacken lassen und mich sammeln.

Ja, wie gesagt, mit dem Projekt eilt nichts, aber trotzdem finde ich es etwas schade, dass ich erstmal abrupt abbrechen muss.

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Planänderungen

Heute das Basteln vorgezogen. Aufnehmen war heute nicht drin, weil von oben wieder Renovierungslärm war.

Und Madame Fina hat plötzlich ganz andere Ideen, wie sie nach der Verwandlung ausschauen will. Also hieß, bzw. heißt es umdisponieren. Warum sie denn ganz anders ausschauen möchte, habe ich sie gefragt. Sie meinte, dies würde sie mir verraten, wenn ich an Teil 2 ihrer Geschichte schreibe. Aha. … Nur bitte, das grüne Mützchen, dass will sie unbedingt behalten! 😉 Also, es wird noch spannend. Weiter gehts dann morgen.

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Wintergewitter, dies und das und Gedankensplitter

Gestern am Abend war irgendwie eine unruhige Stimmung. Es gab ein Wintergewitter. Regen, Blitz und Donner. Da war gar nicht mehr daran zu denken, den ersten Teil der Geschichte aufzunehmen. Außerdem fühlte ich, wie ich langsam müde wurde. Tja, geistig und in Gedanken war ich halt schon wieder weiter, als es mir letztlich körperlich möglich war. Aber wie gesagt, es eilt ja nix. Den heutigen Tag habe ich etwas ruhiger angehen lassen. Aber nach dem Mittagessen möchte ich ein paar geplante Sachen schaffen, einerseits das aufnehmen von Teil 1, und andererseits weiterbasteln, die Verwandlung an Fina durchführen. Wenn sie dann fertig ist, widme ich mich morgen oder am Freitag dem Schreiben von Teil 2 ihrer Geschichte.

Mein Zwergenmädchen ist schon ganz quirlig. 😉 Aber sie muss noch sehr viel lernen, sich in Geduld üben zum Beispiel. Mensch ist schließlich keine Maschine. *grins* Aber sie hat es hier ganz gut. Hauself Dobby hat sich ihr etwas angenommen und passt auf sie auf. 😉 Ja, das habe ich zum Philipp auch schon gesagt, ins Phönix Book Café müssen wir Fina auch mal mitnehmen. Da würde sie ganz gut hinpassen, in dieses tolle, magische, und gemütliche Ambiente. Fina ist übrigens eigentlich ein Mischwesen, wie ich von ihr, für die Geschichte erfahren habe. Die Mutter ist ein Zwerg, und der Vater ist ein … das wird noch nicht verraten, erst, wenn Teil 1 online geht, wird man es erfahren. 😉

Die Schmerzen im rechten Backenzahn sind wieder etwas ärger geworden. Noch 5 Tage, bis zum nächsten, gefürchteten Zahnarzttermin, der zweiten Etappe der Zahnwurzelbehandlung. Ich bin zwar mit meinem kreativen Projekt ganz gut abgelenkt, sodass ich nicht so oft daran denke, aber gerade, wenn ich den Zahn mal spüre, muss ich zwangsläufig daran denken und würde am liebsten die Zeit nach vor drehen, sodass ich alles schon hinter mich gebracht habe. Aber naja, im Hier und Jetzt leben, lautet die Devise.

So, eben die Zeit etwas zum Blogschreiben genutzt, während die Haushaltshilfe hier ist. Da habe ich für solche Sachen, wie Audio-Aufnahmen machen, ohnehin keine Ruhe. Das wars wieder für den Moment. Ich halte Euch, mein Projekt betreffend, auf dem Laufenden.

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Ein Tag im Flow oder mein ganz eigenes, kreatives Fantasy-Abenteuer

Ich bin sehr gut weiter gekommen heute. Ich habe geschrieben und geschrieben und geschrieben. Fina’s Geschichte hat jede Menge Stoff, das ist zu viel für einen Teil, für eine ganze Geschichte. Es wird also zwei Teile geben. Der erste Teil ist fertig. Ich will es heute noch aufnehmen und mal sehen, ob es sich ebenfalls heute noch ausgeht, Teil 1 zu veröffentlichen, oder erst morgen.

Für morgen ist jedenfalls auch der Plan, wieder an der Figur, an Fina weiter zu machen. Dabei geht es um die Verwandlung, um die Erlösung von dem Fluch sozusagen.

Die Geschichte ist übrigens, naja, wie könnte es bei einem Zwerg schon anders sein, eine Fantasy-Geschichte. Ich befinde mich also inmitten meines eigenen, kreativen Fantasy-Abenteuers. 😉

Ja, dass war heute wirklich ein Tag im Flow. Die perfekte Welle der Kreativität hat mich den ganzen Tag, bis auf eine kleine Pause zu Mittag, getragen.

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Den heutigen Tag nutzen oder die perfekte Welle

Heute bin ich schon zeitgleich mit dem Philipp aufgestanden. Ich möchte den Tag nutzen und sehen, wie weit ich heute mit dem Schreib- und Bastelprojekt Fina komme. Ich spüre heute, wie mich wieder dieser kreative Flow erfasst. Es ist vergleichbar, wie mit einer Welle, die der Surfer auf alle Fälle nutzen sollte, um vorwärts zu kommen, anstatt sich gemütlich am Strand auszuruhen. Ja, und so mache ich es heute auch. Ich hätte eigentlich keinen Grund, schon so früh auf zu sein, könnte mich noch gemütlich im Bett ausstrecken, aber eben, da ist sie, diese Welle an kreativer Energie.

Da fällt mir ein Lied ein, „Die perfekte Welle“, von Juli.

Ja, und so lasse ich mich von der Welle, von diesem Flow tragen.

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Kreative Schaffenspause

Heute will und wollte nichts so richtig klappen. Beim Schreiben an der Geschichte von und über Fina hatte ich irgendwie „ein Brett vorm Kopf“, oder Fina war einfach müde, und wollte nicht erzählen. 😉 Aber das Gute ist, ich kann mich dem Prozess voll und ganz, ohne Zeitdruck hingeben.

Als ich noch so im Flow war, hatte ich mir eingebildet, Figur und Geschichte müssten Anfang der Woche fertig sein, aber jetzt sehe ich ein, dass der Prozess doch länger braucht. Und ich will mit der Geschichte schon ein gutes Stück voran sein, bevor an der Figur, eben an Zwerg Fina die Verwandlung geschieht, und sie dann endgültig fertig ist.

Nun habe ich beschlossen, mir und Fina einfach die Zeit zu geben, die es braucht.

Heute am Nachmittag bekam ich leider auch Kopfschmerzen. Vermutlich von dem milden, ja, für Ende Jänner, außergewöhnlich warmen Wetter. Es hat momentan +8 Grad.

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Zwerglein Fina ist entstanden

Ich war gestern am Abend kreativ. Mich „juckte“ es jetzt schon seit ein paar Tagen in den Fingern, etwas basteln, mit den Händen erschaffen zu wollen. Neben dem Schreiben macht mir basteln ebenso immer wieder viel Freude. Ein Zwerglein sollte es werden.

Wir haben sie heute nach dem Spaziergang mit runter zum Baum genommen, und dort auf eine Wurzel, für die Fotos so quasi in Szene gesetzt. 😉

Zu Zwerglein Fina wird es auch eine Geschichte, ein Märchen geben. Es hat nämlich einen Grund, warum sie im Moment rosa ist. Nur das grüne Mützchen ist ihr geblieben. Ein Fluch lastet auf dem Zwergenkind und nur ein Mensch kann sie davon erlösen. Das bin dann wohl ich. 😉 Die Verwandlung wird aber noch stattfinden und die Geschichte dazu muss auch noch geschrieben werden.

Basteln und schreiben, etwas, dass sich wunderbar kombinieren lässt.

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Intuition und Spiritualität

Dialog zwischen Mensch und Baum – Naturverschmelzung

Sie steht wie so oft bei ihrem Lieblingsbaum, liebevoll „Baumfreund“ genannt.

Während sich ihre Füße ganz und gar mit dem Erdboden verwurzeln scheinen, überkommt sie die Sehnsucht nach vollständiger Verschmelzung mit der Natur. Sie sagt also zum Baum:

„Ich habe die Sehnsucht, vollständig mit der Natur zu verschmelzen, eins mit ihr zu werden.“

Der Baum antwortet:

„Ich verstehe Deine Sehnsucht, aber sei Dir gewiss, Du bist bereits mit der Natur verschmolzen.“

Unsicher und verwundert schaut sie den Baum an und sagt:

„Wie meinst Du das? Ja, ich habe mir vorgestellt, wie Wurzeln aus meinen Füßen in die Erde wachsen, um mich zu erden, und mit Mutter Erde verbunden zu sein. Aber so richtig eins und verschmolzen mit der Natur fühle ich mich trotzdem noch lange nicht.“

Eine kleine Pause des Schweigens, zwischen Mensch und Baum. Lediglich der Wind rauscht, und ein paar Vögel zwitschern. Die Sonne lächelt milde herab.

Der Baum ergreift wieder das Wort: „Weißt Du, Du bist tiefer mit der Natur verschmolzen, als es Dir im Alltag bewusst ist, weil Du ein Teil der Schöpfung, als Lebewesen, ein Teil der Natur bist. Dieses tiefe Gefühl von Verbundenheit, Einssein mit der Natur kann man aber am ehesten in tiefer Meditation wahrnehmen, wenn man ganz entspannt ist. Ich biete Dir an, es demnächst einmal mit mir gemeinsam auszuprobieren, wenn Du das möchtest.“

Ein lautes, freudiges „Jaaaa!“, erschallt tief aus ihrem Herzen, aus ihrer Seele. Dabei umarmt sie den Baum in Freude und Dankbarkeit.

Zum Schluss sagt der Baum noch:

„Und bedenke, wie gut Du jetzt schon mit der Natur verbunden bist. Einerseits merkt man dies dadurch, dass es Dir schon sehr leicht gelingt, Wurzeln zu visualisieren, um Dich zu erden. Und andererseits, wenn da keine Verbindung wäre, könnten wir jetzt nicht so einfach und locker, von Herz zu Herz kommunizieren. Du bist also schon sehr weit gekommen, Menschenfreundin. Würdige Deine Fortschritte im Leben und unterschätze Dich nicht. Du bist großartig, so wie Du eben bist.“

Tränen vor Freude und des tiefen Berührtseins steigen ihr in die Augen, und sie umarmt den Baum abermals.

Wenn Du der Weisheit eines Baumes begegnest, öffne Dich dafür. Bäume können wahre Lebenslehrer sein.

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Glückstagebuch, 25.01.2020

1. Beim Aussteigen aus dem Bus hat uns ein netter Mann mit dem schweren Einkaufstrolley geholfen.

2. Auf dem Heimweg hat ein Vogel so liebevoll und schön in einem Baum gezwitschert.

Für viele ist das wahrscheinlich nicht nachvollziehbar, oder vielleicht sogar ein bisschen verrückt, aber da ist es wieder, das Gefühl, diese Sehnsucht, mit der Natur ganz und gar verschmelzen zu wollen, selbst eine Blume zu sein, die sich auf das Licht der Sonne ausrichtet. Immer wenn mich so auf das Schöne und positive fokussiere, sehe, bzw. spüre ich in mir eine Sonnenblume.

Zum Thema Naturverschmelzung hatte ich letzte Woche am Sonntag so quasi einen inneren Dialog mit meinem Baumfreund. Darüber habe ich einen Text, eine Geschichte geschrieben. Könnte sie ja im nächsten Eintrag veröffentlichen.

Und was die Sonnenblume betrifft, gibt es auch eine, bereits ältere Geschichte von mir, inkl. einem Bild von einer Sonnenblume. In Niederösterreich, im Weinviertel gibt es viele Sonnenblumenfelder, und der Onkel Ronald hat mal eine Sonnenblume fotografiert, und mir dieses Bild dann für diese Geschichte zur Verfügung gestellt. Aber leider, ich kann die Geschichte und das Bild gerade nicht finden. Schade eigentlich. Vor allem, das Bild mit der Sonnenblume hätte jetzt zum Fokus auf das Schöne und lichtvolle gut gepasst. Naja, vielleicht ein Andermal. Im nächsten Eintrag gibt es jedenfalls die Geschichte, den Text zum Thema Naturverschmelzung.