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Verspielt

Lucky war heute richtig verspielt. Sie hat die Spielzeugmaus gebracht, und wir mussten sie werfen. Dann hat Lucky die Maus wieder gebracht, und wir wieder geworfen, abwechselnd, einmal Philipp, einmal ich. So ging das ein paar Mal hin und her. Ich glaube, das nennt man „apportieren“.

Jedenfalls war es eine Freude, die Süße so verspielt zu erleben.

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Erste Blumengrüße und ein Gedicht dazu

Fotos, die der Philipp heute gemacht hat, erste Blumengrüße, die Natur erwacht:

Inspiration Blumenkinder – Gedicht

Blumenelfen

sind erwacht,

verhelfen der Natur

zu neuer Pracht.

Mutter Natur

sie ist wunderbar,

mit ihrer Blumen-

Kinderschar. ❤

Und hier noch eine Vielzahl an Schneeglöckchen, direkt vor unserem Eingang:

Als ich mich zu den Schneeglöckchen runterbückte, entfuhr mir spielerisch der Gruß: „Hallo, Blumenelfen!“, und so kam es auch zu dem obigen Gedicht. 🙂

PS.: Das Gedicht und die Bilder sind nun auch zu finden im Blog meine bunte Textewelt.

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Glückstagebuch 28.02.2020

Ich fand es schön:

1. Das die OP bei der Mutter vom Philipp gut gelaufen ist.

2. Das ich heute ein Päckchen mit der Post erhalten habe.

3. Das uns eine nette Dame nach dem Einkaufen beim Einpacken der Lebensmittel, in den Trolley geholfen hat.

4. Jene Dame hat uns gelobt, was für ein wunderbares, schönes Paar wir sind. ❤

Ich finde es immer wieder schön, wenn uns fremde Menschen ansprechen, sich darüber freuen, wie harmonisch und liebevoll wir miteinander umgehen.

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Der Tag danach

Die OP gestern bei Schwiegermutter ist gut gelaufen. 10 Tage wird sie jetzt mindestens noch im KH bleiben müssen. Morgen werden wir sie besuchen.

Der Tag danach lässt alles etwas zuversichtlicher erscheinen.

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Ein Bisschen Musik – das Glück des Augenblicks

Gestern irgendwann im Radio gehört und heute auf Youtube gefunden.

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Helle Aufregung oder schwarzer Donnerstag

Heute war tatsächlich Rauchalarm bei der Schwiegermutter drüben. Dabei ist eine runde Fläche des Küchenbodens versenkt worden. Zum Glück war sie zu Hause. Und als ich wegen der Rauchentwicklung schon drüben Nachschauen wollte, bzw. schon das Handy in der Hand hatte, um die Feuerwehr anzurufen, hörte ich drüben schon eine andere Nachbarin mit der Schwiegermutter reden. Zumindest da ist nichts gröberes passiert, bis auf die verkohlte Fläche am Küchenboden.

Kurze Zeit später stürzte sie im Wohnzimmer und konnte nicht mehr aufstehen. Sie rief den Philipp und eine Freundin von Ihr um Hilfe. Die Schwiegermutter war genau auf die Hüfte gestürzt und wurde mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Ergebnis/Diagnose: Oberschenkelhalsbruch, sie wird heute noch, um 23 Uhr operiert.

Na, mehr brauchst echt nimma! Zuerst beinahe ein Brand in der Küche, und schließlich Sturz mit Oberschenkelhalsbruch. Das war eine helle Aufregung und ein schwarzer Donnerstag.

Obwohl wir nicht immer das beste Verhältnis miteinander haben, tut sie mir jetzt echt leid. Und der Philipp war von Anfang an, bis zum Abtransport durch die Rettung, gemeinsam mit der Freundin bei seiner Mutter. Und jetzt heißt es Daumen drücken für die OP um 23 Uhr.

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Warm und gemütlich

Unsere Lucky hat es sich vor der Heizung bequem gemacht.

Diese Fotos sind Ausdruck unserer Freude darüber, dass sie wieder wohlauf ist. ❤

Gute Nacht allen Menschen und Tieren da draußen in der Welt. 🙂

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Ein falscher Alarm oder der Vorführeffekt

In der Früh hörte ich auf einmal ein unangenehmes, gellendes und schnelles Piepsen, was von der Wohnung aus, wenn die Wohnungstür geschlossen ist, wie ein Rauchmelder klang. Weil es so nah war, dachte ich zuerst, es sei ein Rauchmelder bei der Schwiegermutter drüben, die nicht zu Hause war, ich hörte sie am Morgen weg gehen. Mein erster Gedanke war, hoffentlich hat sie den Herd nicht eingeschalten vergessen.

Ich rief den Philipp an und erzählte ihm von dem Geräusch und fragte ihn, was ich jetzt tun solle. Erstens gab es zum Glück keine Rauchentwicklung, zweitens habe ich keinen Schlüssel von der Nachbarwohnung, also von seiner Mutter, und drittens war ich mir nicht sicher, ob das wirklich ein Rauchmelder ist bzw. war, oder doch etwas ganz anderes, z.B eine hängen gebliebene Türklingel. Die Feuerwehr wollte ich, eben auf Grund der fehlenden Rauchentwicklung auch nicht anrufen. Trotzdem, ich war sehr nervös.

Der Philipp telefonierte umgehend mit seiner Mutter und sie teilte mit, dass sie nichts, keinen Herd eingeschalten hatte. Ich solle mal ins Stiegenhaus gehen, und genau hören, woher das Geräusch wirklich kommt. Das tat ich dann auch. Im Stiegenhaus klang das Geräusch ganz anders, nicht nach Rauchmelder, sondern eben wirklich nach Türklingel, und es kam im Übrigen doch nicht von der Wohnung der Schwiegermutter, sondern von einer anderen Wohnung im Haus, wo offensichtlich niemand zu Hause war.

Kurze Zeit später rief mich die Schwiegermutter persönlich an, bedankte sich mehrmals bei mir, dass ich so aufmerksam bin und gleich reagiert habe. Das hat mich sehr gefreut, ihre Dankbarkeit. Sie meinte dann, ich solle bei der Hausverwaltung anrufen, die sollten jemanden vorbei schicken, der das Problem beheben kann, was ich auch befolgt habe.

Und dann kam der sogenannte Vorführeffekt, kaum war der Elektriker da, um die Klingeln zu kontrollieren und dem Problem auf die Schliche zu kommen, war das gellende Geräusch plötzlich verstummt. Man! Was bin ich mir dann blöd vorgekommen! Aber er meinte, sollte so etwas wieder vorkommen, solle ich ihn am Handy anrufen. Die Nummer habe ich mir eingespeichert.

Ja, einmal besser zu viel, und zu vorsichtig reagieren, auch, wenn sich dann heraus stellt, dass es zum Glück nur falscher Alarm war. Und wenn ich Rauchgeruch wahrgenommen hätte, hätte ich natürlich nicht lang herum gezaudert und sofort die Feuerwehr angerufen.

Und wenn es den Ausdruck „optische Täuschung“ gibt, müsste es in solchen Fällen, wenn es um Geräusche geht, auch den Wortlaut „audische Täuschung“ geben. 😉

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Rührend!

Heute war in der Arbeitsstelle vom Philipp eine kleine Faschingsfeier, am Nachmittag. Der Betriebsrat lud dazu ein. Bei dieser Faschingsfeier waren auch mittlerweile pensionierte Kolleg/Innen, die ich auch noch kennen gelernt habe. Ich habe ja ebenfalls dort gearbeitet.

Zuhause angekommen, ließ Philipp mir von seinen Arbeitskollegen, sowohl von den Jetzigen, als auch von den pensionierten, die zu Gast waren, liebe Grüße ausrichten. Das passiert immer wieder, dass er mir von seinen Arbeitskollegen schöne Grüße ausrichten lässt. Ich finde das sehr nett und rührend, dass ich dort in so guter Erinnerung geblieben bin. Hätte mir das eigentlich nicht gedacht.

Da fällt es mir wieder ein. Besonders eine Kollegin hat es damals bemerkt, hatte den richtigen Riecher sozusagen, dass Philipp und ich wohl gut zusammen passen würden, und sie wollte uns verkuppeln, nach einer geburtstagsfeier. Ich habe darüber in unserer Love Story im Blog geschrieben. Der Eintrag dazu ist hier: „Die 3 magischen Wunder der Liebe Teil 2, der Verkuppelungsversuch“.

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Radio Hoppalas

Heute waren in Radio Kärnten die Radio Hoppalas zu hören. Köstlich amüsant! Naja, Moderatoren/Innen und Nachrichtensprecher/Innen sind auch „nur“ Menschen. Aber man sollte da unbedingt reinhören, wenn man etwas zum Lachen haben möchte. 😉

Radio Hoppalas Teil 1

Radio Hoppalas Teil 2