In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ich irgendwie in verrückten Traumwelten unterwegs. Zum einen irrte ich in einem großen Haus herum, ohne zu wissen, welches Ziel ich erreichen wollte. Ich ging Stiegen hinauf, dann wieder runter, usw.
Zum anderen, in einer anderen Traumsequenz saß ich auf einer Wiese und kleine Vögel flogen um mich herum, und setzten sich immer wieder auf meine Hand. Dabei fühlte es sich so an, als hätten diese Vögelchen an den Füßen kleine Saugnäpfe, womit sie sich so richtig an meiner Haut an den Händen festkrallten, bzw. festsaugten. Immer, wenn ich es geschafft hatte, eines von meiner Hand abzuschütteln, wurde ich wieder angeflogen und von den kleinen Vögeln in Beschlag genommen.
Nach dieser turbulenten Nacht hatten wir heute einen ganz gemütlichen Sonntag. Absolut keine Lust hinaus zu gehen. Vielleicht gehen wir dann doch noch kurz raus in den Garten zum Lieblingsbaum, aber das steht noch nicht fest.