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Gedicht-Gedanken

Gereimte Sommergedanken

Dieser Sommer

besticht durch Kühle,

und weniger durch Hitze

oder Schwüle.

Aber das ist mir so

gerade recht,

denn ich vertrage große Hitze

ohnehin nur schlecht.

Es ist nicht zu heiß,

und nicht zu kalt,

der Regen hilft zudem der Natur

und ihrer Vielfalt.

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Nachtrag von gestern II Hilfsbereitschaft

Als wir gerade aus dem Taxi ausgestiegen waren, und in Richtung Haus gingen, war da ein Nachbar von der ersten Stiege der Wohnanlage bei den Mülltonnen. Dieser sprach uns an, ob wir mit dem Gepäck Hilfe gebrauchen könnten. Diese Hilfe nahmen wir dankbar an. Mit vereinten Kräften haben wir zu dritt allesrauf getragen. Dieser hilfsbereite Mensch war in diesem Moment des Zuhause ankommens wirklich ein Segen, wofür wir, wie gesagt, sehr dankbar sind. 🙂

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Kleiner Nachtrag Bahnhof-Fotoeindrücke

Hat der Onkel Ronald gemacht. Bei dem einen Foto kommt der Zug gerade, und beim zweiten sind wir kurz vor dem einsteigen, also noch in Wien.

Man sieht uns allerdings nur von hinten.

Ich habe das gar nicht mehr mitbekommen, dass er noch die Fotos gemacht hat. Erst beim Telefonat, als ich ihm bescheid gegeben habe, dass wir gut zu Hause angekommen sind, hat er mir gesagt, dass er noch fotografiert hat. Kurz darauf, nach dem Telefonat, hat er die Fotos geschickt.

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Wohlbehalten zurück

Mit der Rückreise hat soweit alles gut geklappt. Nur die Taxifahrt vom Bahnhof Klagenfurt nach Hause war lang und beschwerlich, weil so viel Verkehr war. Im Zug musste die ganze Fahrt über der Mundnasenschutz getragen werden. Das ist auch gewöhnungsbedürftig, für mehrere Stunden diesen zu tragen.

Onkel Ronald war so lieb und hat uns am Bahnhof in Wien noch Reiseproviant gekauft. Gerade heute habe ich wieder zum Philipp gesagt, auf der emotionalen, auf der Gefühlsebene ist es für mich so, als wäre Ronald nicht mein Onkel, sondern mein Vater. Diesbezüglich gab es gestern Abend auch eine witzige Situation, beim Italiener. Ronald sagte „Mahlzeit Kinder“, und Philipp antwortete darauf mit „Mahlzeit, Papi“. 😉

Ja, ich bin mit einem lachenden, und einem weinenden Auge heute abgereist. Das lachende Auge, weil natürlich zu Hause die liebe Lucky auf uns gewartet hat, aber das weinende, weil es jetzt wieder mehrere Monate dauern wird, wohl bis Weihnachten, bis wir Onkel Ronald das nächste Mal persönlich sehen, treffen, begegnen. Und seine Frau Karin ist ja auch so lieb. Da sie ungefähr in meinem Alter ist, würde ich sie aber niemals als einen Mutterersatz sehen, Tante auch weniger, vielmehr aber als gute Freundin. Ja, ich mag sie sehr. Und die Beiden hatten letzten Oktober noch so richtig Glück mit ihrer Hochzeit. Da war noch keine Rede von Corona und dem ganzen. Das war gestern Abend auch Gesprächsthema, wie sehr sich doch die Welt gewandelt hat. Letztes Jahr im Oktober unbeschwertes Hochzeit feiern, und etwa ein halbes Jahr später, im März gab es die Ausgangsbeschränkungen und den Lockdown wegen Corona.

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Foto-Eindrücke Künstler-Atelier meines Onkels

Philipp hat heute das Schaufenster des Ateliers vom Onkel Ronald fotografiert. Hier die Foto-Eindrücke:

Wir reisen übrigens morgen am Donnerstag ab. Das ist unserem Helferlein, einer Bekannten zu verdanken, die sich spontan bereit erklärt hat, nach Lucky zu schauen. Sie hat uns das von sich aus angeboten, weil sie weiß, wie schwierig es die letzten Wochen für uns war. Dafür sind wir echt dankbar. So gut der Tapetenwechsel getan hat, freuen wir uns aber auch schon wieder auf unsere süße Katzenlady. 😉 Haben heute für die Bekannte ein kleines Geschenk geholt.

Heute Abend noch einmal gemeinsam essen gewesen, bei einem Italiener. Morgen dann nach dem Frühstück alles ins Auto vom Onkel Ronald verladen und er bringt uns rein nach Wien, zum Bahnhof. Er ist ja so ein Lieber! ❤ Wie ich unlängst in einem Kommentar unter einer meiner vorhergehenden Beiträge schrieb, mein Mann Philipp und der Onkel Ronald sind die zwei liebsten und besten Menschen in meinem Leben. ❤

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Gedicht-Gedanken Intuition und Spiritualität

Von Rosen und Rosenfeen – Gedicht mit Bildern

Von Rosen und Rosenfeen

Der Stiegenaufgang

von Rosen gesäumt,

in jeder Rose eine Fee

Tag für Tag

ein magisches Wunder träumt.

Rosenknospen

sind noch zu,

darin schlafen Feenkinder

in seliger Ruh.

Von Rosen

und Rosenfeen,

in allem

ein Wunder sehen,

mit offenem Herzen

durchs Leben gehen.

22.07.2020

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Gefreut

Gestern Abend, während wir beim Heurigen gesessen sind, rief mich Philipp seine Mutter an und gratulierte mir nachträglich zum Geburtstag. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Am Geburtstag selbst hat sie es einfach übersehen, das kann passieren, zumal sie gerade, was auch gut ist, mit ihrer eigenen Genesung beschäftigt ist, denn meine Schwiegermutter ist auf Reha. Wie manche von Euch vielleicht noch wissen, hatte sie ja Anfang des Jahres, glaube im Februar war das, einen Oberschenkelhalsbruch bei einem Sturz in der Wohnung erlitten. Am Samstag kommt sie aus der Reha nach Hause, und dann machen wir uns etwas aus, wann wir Philipp seinen, und meinen Geburtstag, mit ihr nachfeiern.

Ja, meine Schwiemu kann sehr lieb und nett sein, aber man kann/darf sich nicht darauf verlassen, also sie ist sehr unberechenbar, kann vom einen Moment auf den anderen sehr unfreundlich werden. Da genügt schon eine Kleinigkeit, die ihr vielleicht nicht passt. Aber gestern wie gesagt, habe ich mich sehr über die nachträglichen Geburtstagsglückwünsche gefreut. 🙂

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Naturimpressionen Foto-Eindrücke

Aus dem Garten: Onkel Ronald hat Tomatensamen einer ganz alten Sorte (Arche Noah) eingepflanzt. Das Ergebnis kann man anhand dieser Pflanzen sehen:

Nachmittags spazieren gewesen und im Schatten gesessen. Da hat Philipp diese Baumgruppe fotografiert:

Ja, heute war wieder ein sehr schöner Tag, sehr gemütlich außerdem. Am späten Nachmittag, gegen Abend hat es abgekühlt und ein kleines Gewitter gegeben. Man hat danach richtig gespürt, wie die Natur aufatmet.

Abends hatten wir dann wieder Glück mit dem Wetter. Wir waren beim Heurigen. Es war weder zu heiß, noch zu kalt. Am Rückweg zum Haus habe ich mich über das Geräusch des Grillenzirpens gefreut.

Ja, die Natur hat für alle Sinne etwas parat. Die Tomatenpflanzen riechen soooo gut!!! Die Tomaten darauf sind aber noch nicht reif und essbar, es sind, wie ich wortwörtlich gesagt habe „Babytomaten“. 😉

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Geburtstags-Fotoeindrücke

1. Vom 19. Juli und der Vorgeburtstagsfeier, bzw. für den Philipp die Nachgeburtstagsfeier. Darunter auch ein Sonnenuntergang, auf dem Weg nach Hause, also in unser zweites Zuhause, nach Zistersdorf. Diese Bilder sind alle vom Onkel Ronald.

2. Als nächstes Fotos vom Morgen des 20. Juli, meinem Geburtstag, beim Torte essen, in der Café/Bäckerei. Am 19. Juli, im Restaurant Marchfelderhof wurde ich übrigens zur Geburtstagsprinzessin gekrönt. 😉 Diese Fotos hat Philipp gemacht.

3. Onkel Ronald hat uns gestern nach Wien mitgenommen, und in der Wiener Innenstadt sind die nachfolgenden Bilder entstanden:

Das Kleid auf den Fotos vom 20. Juli ist übrigens neu, habe ich von Karins Mutter zum Geburtstag bekommen. Karin ist die Frau vom Onkel Ronald, nur zur Info, für alle neuen Blogleser und Follower. Karins Mutter+Lebensgefährte war nämlich am 19. Juli auch bei der Feier im Marchfelderhof. Dort habe ich übrigens noch ein ganz besonderes Geschenk, vom Onkel Ronald bekommen, aber dies ist wohl einmal einen Extra-Eintrag wert, demnächst. Das ist nämlich eine große Ehre, die mir da zu teil wurde. So viel kann ich schon sagen/schreiben: Es ist ein Erbstück, ein Kleidungsstück, welches meine Oma väterlicherseits mal besessen und getragen hat.

Heute waren wir schon im Garten und etwas spazieren. Davon folgen in einem Extra-Eintrag auch noch Foto-Eindrücke. Das war’s erstmal zum Thema Geburtstags-Fotoeindrücke.

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War ein schöner Geburtstag

Ich bin dankbar, dass wir heute einen wunderbaren Tag hatten. Wir waren in Wien unterwegs. Ja, war ein schöner Geburtstag, mit Sonnenschein.

Mit dem Zeh ging es so einigermaßen, ganz gut ist es noch nicht, aber naja. Ich ließ mir die Geburtstagslaune davon nicht verderben.

Hab auch ein paar nette Geschenke bekommen. Aber das größte Geschenk ist, Zeit mit lieben Menschen zu verbringen.

Morgen nutzen wir den Dienstag ein Bisschen zum Chillen und am Abend gehen wir alle zusammen, also mein Onkel, seine Frau, Philipp und ich, zum Heurigen hier in Zistersdorf. Weil alle so lieb waren, am Sonntag die Einladung vom Onkel Ronald und heute hat mich Philipp zum Geburtstag zum Essen eingeladen, werde ich mich morgen revangieren und alle einladen. Wir haben schon für morgen, 19 Uhr einen Tisch reserviert.

Soweit ein Lebenszeichen-Eintrag für heute.