Mir ist eben folgende, kleine Geschichte in den Sinn gekommen und möchte sie mit Euch teilen:
Die Geschichte von den Regenbogenelfen
Die Regenbogenelfe möchte Regenbogenfarben auf den Himmel malen. Doch die Feen und Wetterengel sagen immer, jetzt ist es Herbst, da ist nicht die Zeit für Regenbögen.
Nebelfeen flechten Mauern aus Nebelschwaden, die sie dann vor die Sonne schieben.
Aber was macht so eine kleine Regenbogenelfe im Herbst?
Sie begnügt sich damit, auf der Erde den Herbstfeen zu helfen, die Blätter der Bäume bund zu färben.
Aber was kommt dann, wenn selbst die Blätter nicht mehr bunt, sondern braun sind?
Dann besuchen Regenbogenelfen uns Menschen, in Gedanken, Visionen und Träumen, um diese bunt, in den schönsten Regenbogenfarben zu gestalten.
Wenn Du Dir also gerade schön und bunt einen Traum, eine Vision, in Gedanken ausmalst, ist vielleicht sogar eine Regenbogenelfe bei Dir. Lasse Dich auf den Regenbogenzauber ein. 😉 Regenbogenelfen können, genau wie die Feen, durch ihre magische Kraft, Wünsche in Erfüllung gehen lassen, wenn man nur fest daran glaubt.
Äh ja den letzten Tag im September sollte ich auch noch zusammenfassen.
Zu Mittag war der Elektriker da. Hatten leider wiedermal Probleme mit dem Warmwasserboiler. Heute Nacht sollte das Ding aber wieder heizen. Wiedermal eine Sicherung hinüber, also kaputt gewesen.
Den Nachmittag haben die Lucky und ich bei etwa 18-19 Grad am Balkon genossen. Die Sonne war gerade angenehm, nicht mehr so stark. Ein gebührender Ausklang, dieses schönen Septembermonats.
Heute am späten Nachmittag haben Philipp und ich Einkäufe erledigt und dann waren wir in der Schnitzelwelt Abendessen. Haben aber kein Schnitzel gegessen, sondern gebackenen Emmentaler mit Preiselbeeren. Das war ein sehr nettes, gemütliches Abendessen, und natürlich auch lecker. 🙂 Das Restaurant war gut besucht, was mich sehr freut, denn die Wirte hatten es in diesem Jahr auch nicht so einfach, Stichwort Lockdown.
Jetzt sind wir wieder zu Hause und haben erstmal alles ausgeräumt.
Beinahe hätte ich mich verschrieben. „Stickwort Lochdown“. 😉 Aber in gewisser Weise stimmt das ja auch, weil der Lockdown hat sicher bei so manchem Geschäftsunternehmer oder Wirten ein großes Loch in die Kassen gerissen. Insofern ist es auch natürlich alles andere als lustig.
So, Ihr Lieben, nun habe ich alle 14 Teile der Elfengeschichte in einem Dokument zusammengefasst. Das Dokument, mit den 14 Kapiteln habe ich in eine Pdf-Datei umgewandelt und Ihr könnt Euch nun die Geschichte herunterladen, bei Bedarf ausdrucken, und unabhängig vom Computer/Smartphone lesen, wann Ihr wollt und gerade Zeit/Lust darauf habt. Dies dürfte gerade auch all jene freuen, die noch nicht die Gelegenheit hatten, die ganze Geschichte, von Anfang bis Ende durchzulesen.
Ähm, … ja, … hallo erstmal. … Ich weiß eigentlich gar nicht, was es zu mir noch viel zu sagen gäbe. … Meine Geschichte kennt Ihr ja schon. … Trotzdem hat Jacqueline gemeint, es wäre schön, als Ergänzung auch noch einen Beitrag von mir mit Lina zu haben.
Ach ja, es gibt etwas, was mich von Winona und Etu unterscheidet. Ahnt Ihr, was? Ja, ja, farblich, natürlich, aber ich meine etwas anderes. Einerseits die Lavendelblütenfüllung, zusätzlich zur Füllwatte, und andererseits, meine Haare, die Frisur meines physischen Elfenkörpers ist aus Wolle gefertigt. Die Haarfarben grün/braun hängen damit zusammen, dass ich genau genommen ein Mischwesen bin. Mein Vater ist ein Kobold. Von ihm habe ich die grünen Haare, und meine Mutter Lariel, hat mir die braunen Haare vererbt.
Es gibt so eigentlich nichts, was mich direkt mit der Jacqueline verbindet, keine Haare oder ähnliches. … Na ja, bis auf den rosa Stoff, der von einem alten T-Shirt von ihr stammt.
Die Jacqueline hat gesagt, Winona und Etu würde sie um nichts in der Welt hergeben wollen, aber wenn für mich irgendwann einmal die Zeit gekommen ist, weiterzuziehen, würde sie mich gehen lassen und in liebe Hände weitergeben. Ich habe einen Elfentraum. Ich möchte, nachdem ich mich einige Zeit ausgeruht habe, so viele Orte wie möglich von der Menschenwelt sehen, bis ich irgendwann wieder zu meiner Erschafferin, die meinen physischen Körper gemacht hat, zurückkehre.
Ob sich Elfenträume in der Menschenwelt erfüllen? – wie auch immer, auch, wenn ich nun in meinem Körper etwas ruhiger geworden bin, möchte ich nicht ewig an ein- und dem selben Ort bleiben.
Als ich der Jacqueline von meinem Elfentraum erzählt habe, hat sie gemeint, da bräuchte es wohl mehrere, wenn nicht sogar einige Menschen, die da mithelfen, um diesen, meinen Elfentraum wahr zu machen. Mein physischer Körper kann schließlich nicht selbstständig von einem Ort zum anderen fliegen. Als geistiges Wesen, ohne meine Hülle wäre dies ein leichtes, aber ich will ja Erfahrungen in der Menschenwelt machen. Es ist ein großes Abenteuer und ich möchte den Menschen Freude, Leichtigkeit und Gelassenheit schenken.
Und Lina? Meine beste Freundin, aus dem Waldtierkindergarten? – Ich weiß noch nicht ob sie mich auf meiner Reise begleitet, sollte mein Elfentraum Wirklichkeit werden. Gut möglich, dass ich im Laufe der Zeit ganz andere, neue Freunde kennenlerne. Was aber nicht bedeutet, dass ich Lina dann nicht mehr gern habe, im Gegenteil, wir sind und bleiben immer im Herzen verbunden, auch, wenn ich nicht bei ihr bin.
Äh tja, von Wegen, es gibt nicht viel zu erzählen. Elfenträume sind es wert, erzählt zu werden, auch wenn noch nicht klar ist, ob, wie und wann sie erfüllt werden können.
Nun wünschen wir Euch einen wunderbaren Abend, eine gute Nacht und träumt was Schönes. 😉
Hi ich bin Etu, die zweite in der Runde. Mein Name ist ebenfalls indianisch und bedeutet „Sonne“.
In meinem Körper, der aus gelbem Bastelfilz besteht, ist eine kleine Besonderheit enthalten. Unsere „Mama“ Jacqueline hat ihre Trauer um ihren verstorbenen Kater Blacky verarbeitet, indem sie mich geschaffen und in meinen Körper, zur Füllwatte ein Haarbüschel vom Kater mit dazu gegeben hat.
Auf dem Kopf habe ich, ebenso wie Winona das selbe Haarkleid, nur hat es hier noch eine größere Symbolik. Die Tatsache, dass in meinem Körper ein Büschel Haare vom Blacky sind und auf meinem Kopf Haare von der Jacqueline, steht einmal mehr symbolisch für die tiefe Verbundenheit, zwischen Blacky und Jacqueline.
Das Gelb meines Körpers, dazu mein Name, steht symbolisch für das Licht, für den Himmel, weil Jacqueline und auch ihr Mann Philipp sich sicher sind, dass es Blacky, dort wo er jetzt ist, gut geht.
Ach so, … jetzt hab ich doch glatt beinahe vergessen, Euch meinen Begleiter vorzustellen, den Elefanten. Ach, das Wort „Elefant“, ist mir meistens zu lang und so nenne ich ihn oft einfach nur kurz, bündig und verniedlicht „Lefanti“. 😉
Hallo! Mein Name ist Winona. Der Name ist indianisch und bedeutet so viel wie „die Erstgeborene“, oder „erstgeborene Tochter“. Dies ist insofern passend, weil ich das allererste Püppchen/Wesen bin, dass Jacqueline angefertigt hat. Sie hat sogar Haare von sich als Kopfbedeckung für mich verwendet. Es sammeln sich ja immer wieder Haare in der Haarbürste an, und anstatt die Haare wegzuschmeißen, hat sie diese gesammelt, bis es als Haarkleid für ein Püppchen wie mich gereicht hat.
Mein Körper ist aus dem Stoff eines uralten Kleids von der Jacqueline.
Eine Freundin hab ich auch, das Einhorn Bianka. Jede von uns Dreien hat einen tierischen Weggefährten. Das finde ich schön. Ich fühle mich geehrt, die Älteste, die „große Schwester“, von den anderen beiden zu sein.
So, nun hab ich Euch meine Geschichte erzählt und wünsche Euch noch einen schönen Tag. 🙂
Wie bin ich froh, dass ich das Kreativprojekt Elfenkind am Wochenende erfolgreich abschließen konnte, denn heute würde ich wohl kaum was zuwege bringen. Ich konnte nämlich die ganze Nacht nicht schlafen. Gegen halb 4 wurde mir dann die Herumwälzerei im Bett zu blöd und ich bin aufgestanden, und bin noch völlig planlos. Also schreibe ich jetzt ein paar Zeilen.
Draußen ist es noch dunkel und es hat fast die ganze Nacht geregnet. Nein, nicht einmal das monotone Regengeräusch ließ mich wegschlummern. Dabei habe ich am Sonntag gar nicht übertrieben lange geschlafen. Tja, es ist eben so, wie es ist.
Nachdem sich heute alle, nach der gestrigen Feier ausgeruht haben, mal ein paar Gruppenfotos, von allen drei handgemachten Wesen gemeinsam.
Morgen werde ich dann die Kategorie „Handgemachte Wesen und ihre Geschichten“, mit Beiträgen ergänzen, mit Bildern von den einzelnen Püppchen, mit ihren, ich sage mal Schutz- oder Krafttieren.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und für morgen schon mal einen guten Wochenstart.
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.