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Falsch verstanden

Was Lustiges am Ende des Tages:

Im Wetterbericht, statt „es wird frostfrei heute Nacht“, habe ich verstanden: „Es wird rostfrei heute Nacht.“ 😉

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Jahrbuch 2021 positive Momente

Jahrbuch 2021 positive Momente Seite 120

Ich freue mich, dass ich heute ein Erfolgserlebnis hatte. Ich habe es geschafft, den Aufklärungsbogen, bezüglich der Corona-Impfung, direkt am Computer auszufüllen. Das ist so ein Formular im Pdf-Format. Nach dem Ausfüllen habe ich es dem Philipp geschickt, und er hat es im Büro ausgedruckt.

Ich finde es schön, dass ich heute beim Einkaufen die richtigen Batterien, für das kleine Radio, welches ich vor kurzem gekauft habe,, bekommen habe. Zuerst habe ich gedacht, da passen die normalen AA-Batterien, aber nix da, die sind zu klein. Eine Verkäuferin im Supermarkt hat uns die richtigen gezeigt. Sehr nett und kompetent. So habe ich dann am frühen Abend etwas Musik gehört am Balkon, von einem USB-Stick, den man an das Gerät anstecken kann.

Jedes Mal aufs Neue freue ich mich, dass wir so ein gutes Team sind. Total auf einer Wellenlänge, der eine denkt etwas, und der andere spricht genau den Gedanken des anderen aus. Einfach genial. 🙂

Ich wünsche allen noch einen schönen Abend. 🙂

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Herdproblem, neuester Stand

Also, heute kommt erstmal niemand mehr. Aber Philipp hat die Info bekommen, er soll am Wochenende die Zahl von dem Herd, die Seriennummer sozusagen aufschreiben, und dann am Montag durchgeben, damit Ersatzteile bestellt werden können.

Hm, alles wieder superkompliziert. Ich habe gedacht, da kommt zuerst jemand, um erstmal zu schauen, was da los ist, aber nein, wir sollen gleich die Seriennummer vom Gerät notieren und am Montag durchgeben.

Das kann sich wahrscheinlich noch etwas hinziehen.

Am Wochenende wird also vorerst Essen bestellt, also verhungern werden wir nicht. 😉

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Jahrbuch 2021 positive Momente

Jahrbuch 2021 positive Momente Seite 119

Ja, wieder in einen Rhythmus kommen, im Jahrbuch der positiven Momente. Die Seiten 117 und 118 sind ja gewissermaßen leer geblieben. Vorgestern, weil ohnehin wegen des Herdproblems kein guter Tag war, und gestern habe ich das Hauptaugenmerk auf die neue Geschichte gelegt. Also geht es hier heute geordnet mit Seite 119 weiter.

Als ich heute Morgen erwachte, kam mir die frische, belebende Frühlingsluft entgegen. Einfach herrlich!

Endlich, wir haben in Aussicht, dass wohl morgen der Elektriker wegen dem Herd kommt. Drückt uns die Daumen, dass der Herd bis zum Wochenende wieder funktioniert.

Wir machen den Wochenendeinkauf in zwei Etappen. Am Samstag ist ja Feiertag, 1. Mai. Heute haben wir schon mal das Katzenstreu geholt. Wir nehmen immer ein ganz bestimmtes, und oft mussten wir schon in mehrere Geschäfte wegen dem Streu, weil es immer so schnell vergriffen ist. Aber heute hatten wir Glück, keine Rumrennerei, gleich im ersten Geschäft zwei Packungen ergattert. Morgen holen wir dann, was wir sonst noch brauchen, Getränke usw.

Heute haben wir uns mal für Abends Essen von McDonalds geholt. Das war wieder einmal lecker, kommt ja auch nicht so oft vor.

Heute wurde im Garten Rasen gemäht, wodurch ich nicht dazu kam, die, angekündigte Meditation/Fantasiereise, wo meine Geschichte als Vorlage dient, zu gestalten und aufzunehmen. Ich hoffe aber, dass es morgen, oder im Laufe des Wochenendes klappt.

Erstmal wäre am Wichtigsten, wenn es morgen wirklich endlich mit dem Elektriker klappt.

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das Kind in mir Intuition und Spiritualität Meditationsberichte und geistige Reisen

Vom Tal der unerfüllten Träume ins Traumlichtschloss – oder die magischen Beeren und die Traumwichtel

Es war ein anstrengender Tag gewesen. Um etwas positive Energie zu tanken, und den Tag positiv zu beenden, beschloss sie, im Geiste auf Reisen zu gehen. Als Hintergrund-Klangkulisse diente ihr eine Aufnahme mit Naturgeräuschen. In Gedanken sprach sie die Einladung aus, ihr Schutzengel möge sie auf ihrer geistigen Reise begleiten.

Sie fand sich auf einer Wiese, vor einer Brücke wieder, spürte die Energie ihres Schutzengels rechts hinter ihr, eine weibliche Energie. Er, bzw. sie heißt Nathalie.

„Was meinst Du, Natalie? Sollen wir über diese Brücke gehen? Was mag sich wohl dahinter verbergen?“, fragte sie. „Wage es, was soll schon passieren? Ich bin doch bei Dir!“, erwiderte Natalie voll Übermut und sprang neben ihr über die Brücke.

Auf der anderen Seite angelangt, war da ein wildes Tal. Überall waren Sträucher, auf denen viele, viele Beeren wuchsen. Ja, die Sträucher waren so voll und schwer, dass sie beinahe auf den Boden gedrückt wurden.

Eine Frau kam plötzlich hinter den Sträuchern hervor. Sie trug einen langen Rock und eine Schürze. Sie war von einer magischen Ausstrahlung umgeben. Eine Hexe, oder eine Fee. Zuerst war sie streng, fragte mit schriller Stimme: „Was macht Ihr hier?!“, als wären Lina und Natalie unerwünschte Eindringlinge.

Natalie ergriff das Wort: „Das wir hier sind, geht im Grunde genommen auf meine Kappe. Ich habe meinen Schützling ermutigt, über diese Brücke zu gehen. Sie war neugierig, wass sich dahinter verbirgt.“

Die Frau kam näher und machte große Augen. Dann antwortete sie: „Ach so, dass muss dann aber etwas zu bedeuten haben.“ Nachdenklich und still musterte sie die beiden Fremden.

Lina durchbrach die Stille und fragte: „Entschuldigen Sie, gnädige Frau, würden Sie mir und meinem Schutzengel bitte verraten, wo wir hier sind?“

Die Frau flüsterte halblaut: „Ihr seit hier, im Tal der unerfüllten Träume. Seht her, jede dieser Beeren ist ein Traum. Diese vielen Beeren stehen für alle Menschen, die zwar Träume haben, aber nicht wirklich an deren Wahrwerdung glauben. Pflück Dir einen Traum. Koste ihn aus. Koste das Gefühl aus, wie es wäre, wenn der Traum, Dein Wunsch Wirklichkeit wäre! Es wird Zeit, dass die Erwachsenen wieder werden, wie die Kinder, und an Magie im Leben, an ihre Träume und Wünsche glauben.“

Die Worte der Fee berührten lina tief. Sie drehte den Kopf zu Natalie. Diese lächelte nur still und nickte der Fee zu. Da wandte sich die Fee an Natalie und sagte: „Du bist ihr Schutzengel. Führe ihre Hand zu den Beeren, damit sie pflücken kann.“

Lina pflückte eine Beere, wollte diese gerade in den Mund stecken, da sagte die Fee: „Halt ein, bevor Du diese Beere isst, sei Dir bewusst, dies sind magische Beeren. Sie geben Dir die Energie, Deine Wünsche und Träume zu verwirklichen. Ja, Du kannst die magische Wirkung verstärken, wenn Du, während Du die Beere isst, an einen Wunsch denkst.“ „Danke, ich habe verstanden, gab Lina zurück und steckte die Beere andächtig in den Mund.

Auch Natalie kostete von den Beeren. „Haben denn Schutzengel auch Wünsche?“, wollte Lina wissen. Natalie überlegte kurz, denn in erster Linie war sie lediglich neugierig gewesen, wie diese Beeren wohl schmeckten. Und dann, während Natalie sich eine weitere Beere in den Mund steckte, gab sie zur Antwort: „Im Grunde genommen haben wir Schutzengel nur einen Wunsch, den Wunsch, dass Ihr Menschen mit uns zusammen arbeitet und uns Euer Vertrauen schenkt.“ Dieser Wunsch gefiel Lina, und die Fee erwiderte schmunzelnd an Natalie gewandt: „Na, Natalie, dann brauchst Du ja nicht mehr so viele Beeren essen, denn bei Dir erfüllt sich dieser Wunsch schon so langsam. Nicht wahr, Lina?“ Sie nickte zustimmend.

Nachdem sie genug Beeren gefuttert hatten, setzten sie sich auf die Wiese. Erst jetzt entdeckte Natalie das Sonnenblumenfeld ganz in der Nähe. Und die Fee sagte: „Genau das vergessen viele Menschen, die positive Ausrichtung, damit ihre Träume wahr werden können. Seht her, die Sonnenblumen sind ein gutes Vorbild. Sie richten sich auf das Licht der Sonne aus. Die Fee überreichte Lina eine Sonnenblume und sagte: „Schenke diese Sonnenblume weiter, schreibe über all das, was Du hier erlebt hast.“

Etwas weiter in der Ferne graste ein Einhorn. Ein Mädchen war bei ihm. Die Fee erklärte: „Das ist Prinzessin Luana und ihr Einhorn. Prinzessin Luana wohnt im Traumlichtschloss, ganz weit, hinter den Bergen.“. „Und was macht Luana hier?“, wollte Lina wissen. „Nun, genau weiß ich es auch nicht. Aber sie ist sehr lieb und ihr Einhorn ebenfalls. Oft gebe ich ihr ein paar Traumbeeren mit. Im Traumlichtschloss befindet sich nämlich die Träumewerkstatt, wo alle schönen Träume für die Menschen entstehen.“

Kaum war diese Unterredung beendet, hob sich das Einhorn, mit Prinzessin Luana auf dem Rücken in die Höhe. „Auf Wiedersehen, Calendia!“, erschallte Luana’s feine Stimme in der Luft. „Auf Wiedersehen, verehrte Prinzessin!“, rief die Fee zurück. Nun wussten sie also endlich den Namen der Fee.

Lina fasste einen Entschluss: „Ich möchte auch gerne zum Traumlichtschloss, und sehen, wo Prinzessin Luana wohnt.“, verkündete sie. „Das hab ich mir fast gedacht.“, meinte Natalie und lächelte verschmitzt. Die Fee Calendia jedoch machte ein ernstes Gesicht und sprach: „Tja, erstens kommt kein Mensch in das Traumlichtschloss, schon gar nicht, wenn er wach ist. Es birgt so viele Geheimnisse. Und zweitens, müsstest Du mit Nathalie schon dorthin fliegen, denn zwischen hier und dem Traumlichtschloss liegen hohe Berge, mit spitzen Felsen. In diesen Felsen wohnen die bösen Dunkelalben, die den Menschen des Nachts die sogenannten Albträume bringen. Also, überleg es Dir gut, Menschenkind!“

Aus irgendeinem Grund hatte Lina das Gefühl, dass sie mit Natalie unbedingt dorthin wollte, wenigstens vor das Schloss. Also nahm sich Lina eine weitere Traumbeere, und während sie diese aß, dachte sie: „Ich wünsche mir, dass jetzt, in diesem Moment mein Wunsch wahr wird, zum Traumlichtschloss fliegen zu können.“

Kaum hatte Lina die Beere zerkaut und geschluckt, war ein rauschen in der Luft zu hören. „Was ist das denn?“, fragte Calendia verwundert. Natalie lachte nur und meinte: „Können Sie es sich nicht denken, Fee Calendia?“. Als ein Drache vor ihnen auf der Wiese landete, begriff die Fee erst und sagte: „Oh, was für ein Prachtdrache! Mit ihm kan nichts passieren. Er wird geschickt über die spitzen Felswohnungen der Dunkelalben hinweggleiten.“ Vorsichtig bestiegen Lina und Natalie den Drachen und es ging los. „Auf Wiedersehen! Und denk an meine Worte!“, rief Calendia ihr nach. „Mach ich, danke!“, rief Lina aus der Luft zurück.

Der Drache flog so schnell, und binnen kürzester Zeit waren Lina und Natalie vor dem Traumlichtschloss gelandet, in einem wunderschönen Garten, mit einer großen Wiese und vielen Blumen. Sie bedankten sich beim Drachen. Dieser flog weiter seiner Wege.

Aber was war das? Auf der Wiese wuselten lauter kleine, flauschige Gestalten. Einerseits sahen sie aus, wie Zwerge, aber waren weiß und flauschig, wie Schäfchenwolken. Während die weißen kleinen in der Wiese herum walkten, spielten und, wohl auch kuschelten, gaben sie seltsame, hohe Laute von sich.

„Was ist das?“, fragte Lina. „Das sind Traumwichtel.“, erwiderte Natalie. „Traumwichtel?“, wiederholte Lina erstaunt. Natalie wollte gerade antworten, da trat einer der Wichtel aus der Menge heraus, zu Lina und Natalie.

„Seid gegrüßt, Ihr beiden. Du, Natalie, wirst es wissen, aber Deinem Schützling müssen wir wohl ersterklären, was Traumwichtel sind.“ Natalie nickte und sprach: „Genau, und ich übergebe Dir das Wort, Herr Obertraumwichtel.“ Er lachte und setzte sich zu Natalie und Lina in die Wiese.

„Nun, weißt Du, Lina, früher, in alten Zeiten, als die Menschen noch an Wunder und Magie glaubten, hatte jeder Mensch einen Traumwichtel. Wir Traumwichtel haben die Menschen dabei unterstützt, dass sie an sich und ihre Träume und Wünsche glauben. Doch dann kam die Zeit, wo alles, was mit Magie zu tun hat, in das Reich der Fantasie und ins Reich der Märchen verbannt wurde. Nicht nur den Elfen, Feen und anderen Naturgeistern ging das so, auch wir Traumwichtel waren davon betroffen. Aber wir Traumwichtel wollten eine Möglichkeit finden, den Menschen trotzdem immer wieder nahe zu sein. Kennst Du das, wenn Menschen verträumt den weißen Schäfchenwolken am Himmel nachsehen? Diese Schäfchenwolken sind wir, Lina, die Traumwichtel. Und wir würden so gerne wieder unter Euch Menschen leben. Gib dieses Wissen an andere Menschen auf der Erde weiter.“ Lina versprach es.

Langsam war es für Lina und Natalie Zeit geworden, nach Hause zurück zu kehren. Der Drache kam wieder und brachte beide wieder sicher zurück.

Kaum waren Natalie und Lina wieder über die Brücke geschritten, waren sie schon wieder wohlbehalten in der Menschenwelt angekommen.

28.04.2021

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Nachts voll im Schreibfluss gewesen

Gestern Abend hatte ich mir noch zur Entspannung und um runter zu kommen Naturgeräusche/Vogelgezwitscher angehört. Und sofort verselbstständigte sich mein Geist und ging auf Reisen.

Ich mache ja im Moment den Kurs „Finde Deinen Geistführer“, und so war bei dieser geistigen Reise auch mein Geistführer/Schutzengel mit dabei. Er bzw. sie, ein weiblicher Schutzengel, heißt übrigens Natalie. Ja, Natalie, ohne das H.

Das alles, was sich da in dieser geistigen Reise ereignete, wollte/musste dringend und sofort aufgeschrieben werden. Schreiben, schreiben, schreiben, bis alle Details auch wirklich notiert sind. Da ist eine ganze Geschichte entstanden, die ich nun nur noch überarbeiten/gegebenenfalls Fehler korrigieren muss.

Bis halb 3 Uhr Nachts hat es gedauert, bis wirklich alles aufgeschrieben war. Ein Teil von mir meinte während des Schreibens, ach ich könnte ja erstmal schlafen gehen und am Mittwoch weiterschreiben. Aber nein, ich kenne das nur zu gut, wenn man pausiert, dann ist später nicht mehr alles so vollständig und identisch vorhanden, nicht mehr alles im Kopf. Also den Schreibfluss nutzen.

Es ist übrigens kein klassischer Aufsatz, sondern ich schrieb das so, als hätte es eine andere Person erlebt, um ein Beispiel zu nennen, ein Satz lautet etwa wie folgt: „Sie befand sich auf einer Wiese, vor einer Brücke.“. Meinen Namen habe ich mit „Lina“ abgekürzt, so nennt sich gern der kindliche Anteil in mir, mein inneres Kind ist die kleine Lina. 😉

Mein Verstand meinte: „Poah ey, das ganze liest sich ja wie eine Fantasy-Geschichte!“, und diese Geschichte werdet Ihr im Laufe des Tages zum Lesen bekommen. Außerdem wird es zusätzlich einen Meditationstext/eine Fantasiereise dazu geben, die ich schreiben werde, damit auch andere dorthin können, wo ich war, und etwas daraus für sich mitnehmen können.

Beides, sowohl die Geschichte, als auch die Meditation/Fantasiereise werde ich sowohl hier in meinem Lebenstagebuch, als auch im spirituellen Blog „schreiben ist Lichtarbeit“ veröffentlichen. Also, wer beide Blogs aboniert hat, wundert Euch nicht, wenn Ihr die Texte doppelt bekommt. Das nur zur Info. Die Fantasiereise geht dann wahrscheinlich morgen im Laufe des Tages online, denn die möchte ich auch aufnehmen, dazu braucht es aber 1. viel Ruhe, und 2. die passende Hintergrundkulisse. Ich werde das Aufsprechen der Meditation wohl am Balkon machen.

Bis ich dann im Bett war, war es 3 Uhr Früh, aber das war es mir wert. Dafür gibt es keine Unvollständigkeiten und Erinnerungslücken im Text. Heute fühle ich mich gut ausgeruht, denn ich habe bis kurz nach 10 geschlafen. Es ist gut, so wie es ist. 🙂

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Es ist immer jetzt

Ein Bisschen Musik am Abend:

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Auf einmal mittendrin war aus :-(

Der Philipp war in der Küche beim Herd, Abendessen zubereiten, und auf einmal, mittendrin gingen Herd und Backrohr einfach aus. Es reagiert nichts mehr.

An der Sicherung liegt es wohl nicht, denn im Stromkasten ist alles in Ordnung, und alle anderen Geräte funktionieren. Leider kommen wir nicht an den Stecker vom Herd, ist so weit hinten drin.

Am Alter des Herdes/Backrohr kann es auch nicht liegen, wir haben Oktober 2016 die Küche neu bekommen.

Aber wenn ich so denk, der Herd draußen in Zistersdorf beim Onkel Ronald ist so um die 50 Jahre alt und funktioniert immer noch, da kann dieser elendige Neuzeitdreck, den wir hier offensichtlich haben, nicht mithalten, wenn er schon nach, nicht einmal ganz 5 Jahren den Geist aufgibt.

Morgen also wieder blöd rumtelefonieren, wegen einem Elektriker!

Manchmal, so wie heute, hat man das Gefühl, das Leben hat sich gegen einem verschworen, trotz aller positiver Einstellung. Alles für‘n A…!!!

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Lag‘s am Vollmond?

Ich habe in der Nacht von gestern auf heute ziemlich schlecht geschlafen, eigentlich nur so in Etappen, nicht wirklich erholsam, zwischendurch immer mal wieder längere Zeit wach gelegen.

Ich denke mal, es lag am Vollmond, wobei mir der Vollmond normalerweise keine Probleme macht.

Vielleicht aber auch etwas Aufregung, wegen der anstehenden 1. Corona-Impfung.

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Jahrbuch 2021 positive Momente

Jahrbuch 2021 positive Momente Seite 116

Heute war ein unterkühlter Tag, aber es hat etwas geregnet, was mich für die Natur und Pflanzen freut. Man kann/muss aus allem das Beste machen. 😉

Betreffend Corona, ich hab meinen Impftermin, für die erste Impfung, und das schon kommenden Samstag, am 1. Mai 2021, um 13:20. Ich bekomme den Impfstoff von Biontech Pfizer.

Der Philipp hat auch die Impfanmeldung bekommen.

Einerseits freue ich mich, dass es mit dem Impftermin so schnell klappt, und aber andererseits bin ich auch ein bisschen nervös, wie gut ich wohl die Impfung vertragen werde.