Seltsam geträumt:
1. Es regnete in strömen. Ein Briefträger meinte, ob wir nicht Poststücke von Firmen bei uns zwischenlagern könnten. Es würde so stark regnen und er könnte die ganzen Briefe/Päckchen nicht zustellen. Interessanterweise sagte Philipp zu, obwohl ich dagegen war. Von der Arbeit brachte Philipp einen großen Wagen mit, so eine Art Servierwagen. Dort luden wir den riesen Stapel Poststücke drauf und verstauten alles in der Garage, in welcher unser Tandem-Fahrrad und andere Fahrräder untergebracht sind. Der Postler meinte, die Firmen würden eine Postbenachrichtigung bekommen, dass ihre Post bei uns zu holen sei. Er vertraue uns und wir sollten aufpassen, dass nichts kaputt oder verloren geht.
2. Danach war eine seltsame Traumsequenz, wo Franzi auf den Kasten im Vorraum sprang, und mit der Vordertatze die Türschnalle runterdrückte, die Tür ging auf und Franzi lief raus ins Stiegenhaus. Unten war die Haustür offen und sie konnte in den Garten.
Gut, mit der Traumsequenz von der Franzi wird mein Unterbewusstsein wohl die Tatsache verarbeitet haben, dass die Franzi weg war. Aber obige/erste Sequenz mit der fremden Post, da kann ich mir keinen Reim drauf machen, was man mir damit mitteilen wollte.
4 Antworten auf „Fürs Traumtagebuch, von fremden Poststücken in der Garage und einer Katze, welche es schaffte, die Wohnungstüre zu öffnen“
Ich hatte gegen Morgen schreckliche Träume, ich erwachte mit Herzrasen…..
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Oh je, das ist nicht gut. Hoffentlich verläuft die kommende Nacht für Dich besser. 🙂
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Auch für dich nur Erfreuliches mit Segen!
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[…] der Woche schrieb ich ja diesen Traumtagebuch-Eintrag. Diesen kommentierte meine liebe Blogfreundin Monika-Maria Ehliah damit, dass sie gegen morgen […]
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