Wir sind angekommen, im vierten Adventwochenende.
Im 18. Türchen kommt heute schon fast ein Oldie unter meinen geschriebenen Weihnachtsgedichten, nämlich vom Dezember 2008. 😉
Weihnachtsimpressionen
Weihnachtlicher Duft erfüllt den Raum,
das ist ein echter Weihnachtstraum.
Vanille und auch Weihrauch,
so ist eben der Weihnachtsbrauch.
Weihnachtliche Musik läuft im Hintergrund,
und versüßt uns die Abendstund´.
Es brennen hell die Kerzen,
und alle sollten öffnen weit die Herzen.
Die Familie trinkt bei Musik und Kerzenschein,
Kinderpunsch und Glühwein.
Das Christkind hat aber viel zu tun,
erst nach Weihnachten kann es wieder ruh´n.
Ihr Leute schaut da oben der Stern,
der bedeutet: Gott hat Euch alle gern!
Der HerrGott schaut auf die Erde nieder,
und im Himmel singen die Engel ihre schönsten Lieder.
Der Weihnachtsmann ist auch unterwegs,
die Kinder schenken ihm Milch und Keks.
Manche Kinder helfen den Müttern beim Kekse backen,
und in der Schule basteln sie Sterne mit glitzernden Zacken.
Obwohl es draußen ist sehr kalt,
gehen manche Familien wegen den Christbaum in den Wald.
Nun ist es ja endlich so weit,
und ich wünsche allen eine wunderschöne Weihnachtszeit!
Geschrieben:
12/2008
Schönen Tag und schönes Wochenende allen da Draußen. 🙂
Eine Antwort auf „Texte-Adventkalender 2021 Türchen #18 – ein Weihnachtsgedichte-Oldie“
Liebe Jacqueline!
Danke für dieses tolle Weihnachtsgedicht. Viele Grüße
Lydia
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