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Sa, 30.04.2022

Den letzten Tag im April noch mit einem Eintrag abschließen.

Es war ein eher geruhsamer Samstag. Ein paar Einkäufe haben wir am Nachmittag noch erledigt, ansonsten waren wir nur zu Hause. Bis vor kurzem genoss ich die abendliche Atmosphäre am Balkon, aber es kühlt noch sehr ab, auch wenn es untertags schon relativ warm und mild ist. Heute war ein herrlich sonniger Tag.

So geht nun der April zu Ende und morgen startet der besondere Monat Mai.

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Zum Tag 29.04.2022

Hatte mich in der Früh dann tatsächlich noch einmal hingelegt und bin sogar doch noch eingeschlafen, ca. um 11 wieder aufgestanden. Habe dann diverse Spiele am Smartphone gespielt usw. nichts besonderes.

Am späten Nachmittag sind wir zu einem Spaziergang aufgebrochen. Der Aufenthalt in der Natur hat gut getan, ich tanke langsam wieder auf.

Nun genießen wir einen gemütlichen Abend. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. 🙂

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Süße Geste von Franzi an Merlin

Das war so süß! ❤ Kurz nachdem der Philipp von der Arbeit kam, und wir einander begrüßt hatten, legte sich der Merlin auf den Boden im Wohnzimmer, weil er gestreichelt werden wollte. Da kam die Franzi und berührte mit ihrem Schnäuzchen seines, wie Bussi geben. 😉 So herzallerliebst!🐈‍⬛🐈

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Aus den Erinnerungen, Flieder

Vor 5 Jahren hat Philipp diesen Flieder fotografiert. Ich liebe Fliederduft!!! Heuer habe ich noch keinen gerochen, aber das kommt sicher noch. 😉

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Unschlüssig

Nicht viel geschlafen, von ca. halb 2 bis kurz vor halb 5. Ich bin noch unschlüssig, was ich mit dem heutigen Tag anfangen soll. Möglichkeiten gäbe es viele, also langweilig würde es mir nicht werden. Jedoch ist da eine große Unlust, oder mehr so eine Starre, so auf die Art, bloß nichts anfangen, was dann letztendlich eh nur wieder schief gehen könnte. Schön ruhig halten, die Nerven nicht noch mehr überstrapazieren. So mache ich im Moment nur das absolut nötigste, wie z.b gefrühstückt habe ich vorhin. – vielleicht doch nochmal ins Bett? – wenn ich wieder einschlafe, ist gut, wenn nicht, lasse ich mich halt treiben, Musik hören nebenbei, … und wenn mir doch danach ist, steh ich halt wieder auf. …

In jedem Fall wünsche ich allen da draußen einen guten und schönen Tag. 🙂

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Für was das Ganze, wenn‘s eh nur wieder schief geht? …

Jetzt muss ich mir meine Wut und meinen Frust von der Seele schreiben! Zuerst zur Vorgeschichte:

Beinahe Tag für Tag übe ich, bin, wie man weiß, immer bemüht, meine Mobilität zu verbessern. Heute haben Philipp und ich mal sozusagen einen kleinen Test gemacht. Hinweg zum Supermarkt. Er ist in seinem eigenen Tempo vorgegangen, und ich in meinem Tempo mit dem Stock hinterher. Treffpunkt nahe des Eingangs zum Parkplatz des Supermarktes, dort ist ein Hydrant. Anfangs ging es ja noch gut. Kleine Fehler konnte ich gut ohne fremde Hilfe ausbessern, fand immer auf den richtigen Weg zurück. Darauf war ich anfangs noch stolz. Dann aber, bei einer größeren/längeren Einfahrt, war ich so konzentriert darauf, nicht dort hinein zu laufen, bin dann aber, ohne es zu merken zu weit rechts, auf die Straße gekommen. In diesem Bereich ist keine Gehsteigkante, also der Übergang zwischen Gehsteig und Straße komplett abgeflacht. Dann habe ich mich erst recht nicht mehr ausgekannt. Zum Glück hat mir eine nette Dame wieder auf den richtigen Gehsteig geholfen, nachdem ich ihr sagte, wohin ich wollte. Sie dürfte meine Enttäuschung angesehen haben, denn sie sagte: „Kein Problem.“, und ich war/bin ihr so dankbar gewesen. Aus 10 Meter Entfernung hat der Philipp das ganze mit angesehen, ist aber nicht eingeschritten, denn es ist ja wichtig, dass ich auch meine eigenen Erfahrungen mache. Schließlich bin ich endlich bei unserem Treffpunkt angekommen. Musste mein negatives Gefühlschaos erstmal zurückhalten, sagte nur zum Philipp: „Es war mühsam!“ Und er war der Frau ebenfalls so dankbar.

Tag für Tag wie gesagt übe(n) ich/wir, und wenn er dabei ist, klappt alles immer super. Aber kaum möchte ich alleine testen, eigene Erfahrungen machen, passieren immer dumme Fehler! Ich verstehe mich und mein dummes Hirn nicht! Für was das Ganze, die ganze Überei, wenn am Ende doch nur alles schief geht?! Dabei wäre es so wichtig, dass ich mal positive Erfahrungen mache, um meine Selbstsicherheit und meinen Selbstwert zu steigern, um mich mehr selber rauszutrauen, auch, wenn er arbeiten ist. Aber so wie es heute gelaufen ist, fühle ich mich nur wieder zurückgeworfen, wie eine Versagerin, oder wie ein Kind, dass bei einer Prüfung eine schlechte Note erhalten hat. Ich habe so eine Wut auf mich, könnte mir ständig gegen den Kopf hauen, was aber auch nichts bringt.

Ich bin ja nur froh, dass der Philipp so ein lieber, ruhiger und geduldiger Mensch ist, und kein negatives Wort über mich/den misslungenen Test verloren hat. Im Gegenteil, er hat versucht, mir trotzdem Mut zu machen, was eher nicht geklappt hat.

Tja nun sitze ich da, wie ein Häuflein Elend und stelle alles in Frage. Für was das Ganze, wenn es dann eh nur wieder schief geht? – Es stimmt wohl doch, was mir meine Eltern immer eingetrichtert haben: „Du wirst es im Leben nie zu etwas bringen!“. Und ich hab ja jetzt den Beweis, dass es so ist. Alleine klappt einfach (fast) nichts! Ich kann mir Mühe geben, soviel ich will, am Ende falle ich doch nur wieder zurück und in ein tiefes Loch. Danke für nichts, für die ganze, verlorene Zeit, die ich für Motivation und Übung aufgebracht habe, nein, die wir dafür aufgebracht haben. Ohne Philipp wäre das alles ja gar nicht möglich. Wahrscheinlich habe ich ihn auch enttäuscht, er zeigt es nur nicht.

Und wieder geht ein Scheißtag zu Ende!!!

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Ein sich nervig anfühlender Mittwoch oder über Zettel ordnen und neu schreiben müssen

Heute wollte ich mal meine Zettelwirtschaft in Ordnung bringen, vor allem die Wegnotizen in dünne Schnellheftermappen einheften, dass man sie jederzeit, wenn man sie braucht, einfach mitnehmen kann, und die einzelnen Zettel nicht so „herumflattern“.

Tja, jedoch viel dann zusätzliche Schreibarbeit an, die ich nicht eingeplant hatte. Denn bei meinen Wegnotizen zu dem Lieblingsweg und den Baumfreunden dort habe ich ursprünglich zu weit in den Rand hinein geschrieben, also links zu wenig Platz gelassen. Soll heißen, die beiden Löcher fürs Abheften bohrten sich ihren Weg durch die Blindenschrift. Hätte ich das so abgeheftet, hätte man die ersten Buchstaben dort wo die Löcher waren nicht mehr lesen können. Also beide Notizzettel (Hin- und Rückweg) neu schreiben. Dabei wirklich darauf achten, ein bisschen Platz zu lassen, damit ich die Zettel dann auch lochen kann. Habe es einfach vom alten abgeschrieben, und danach das Neue schön abgeheftet. Die alten Zettel weggeschmissen.

Eigentlich wollte ich nachdem ich mit der ganzen Zettelwirtschaft fertig war, noch basteln, aber fühlte mich matt und entnervt. Und wie ich gestern schon schrieb, für das aktuelle Bastelprojekt muss die Stimmung und die Energie stimmen.

Zusätzlich wurde oben über uns irgendwas gearbeitet, mit bohren und hämmern, was meine Nerven zusätzlich enormst strapazierte.

Wir haben heute noch Katzenstreu eingekauft. Auch auf dem Weg zum Einkaufen nervten mich/uns Leute, die mitten im Weg standen, und ein Lieferwagen, der den Gehweg blockierte. Jedoch letztendlich hat alles gut geklappt, haben das bekommen, was wir wollten und waren bald wieder zu Hause. Und somit geht dieser nervtötende Tag eeeendlich zu Ende.

Apropos Nerven: Falls jemand weiß, wo und wie man sich neue Nerven bestellen kann, bitte bei mir melden. *grins* 😉

Schönen Abend und gute Nacht allen da draußen. 🙂

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Aus den Erinnerungen, Gebet=Gedicht Schutz und Segen

Danke lieber Gott,

dass Du uns beschützt,

auf all unseren Wegen.

Schenkst uns stets Deinen Schutz

und Deinen Segen.

Egal bei welchem Wetter,

ob es regnet oder schneit,

Du und Deine Engel

Seid unser wichtigstes Geleit.

27.04.2016

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Unheimlich

Es war gestern, nach 23 Uhr und klarerweise schon dunkel, als man plötzlich draußen das Geschrei von Raben/Krähen hörte, also zumindest 2 waren es. Das war schon unheimlich, um diese nächtliche Zeit, Raben zu hören. Von irgend etwas dürften sich die Vögel in der Nachtruhe gestört gefühlt haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass sie zu so später Stunde noch zu hören waren. Das ganze ging etwa 5-10 Minuten, dann war wieder Ruhe.

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Vernebelter Tag oder Aprilwetter auch auf Seelenebene

Der heutige Dienstag war stimmungsmäßig nicht so gut, bzw. sehr wechselhaft, dem Aprilwetter da draußen angepasst. An meinem derzeitigen Kreativ/Bastelprojekt wollte ich heute nicht weitermachen. Ich möchte erst wieder daran weiterarbeiten, wenn ich mich eindeutig stimmungsmäßig gut oder noch besser, sehr gut fühle. Für dieses Projekt ist nämlich wichtig, dass die Energie stimmt. Warum und wieso, das werde ich zu gegebener Zeit verraten. 😉

Jetzt am Abend hat es geregnet. Es hat gut getan, dem Regen zu lauschen. 🙂