Sie fühlte sich plastisch/unecht an, wie eine Puppe. Jedoch, sie wollte ständig an meiner Brust nuckeln. Als sie dies tat, rann Flüssigkeit meine Brust auf den Bauch runter. Als ich etwas davon auf den Finger nahm und abschleckte, schmeckte das wie Milch. Ja, unheimlich, eine Puppe, die an der Brust nuckelt, aus der wie auf zauberhafte Weise süße Milch fließt, obwohl 1. ich kein Kind habe zum Säugen, und 2. die Puppe ja auch wohl kaum von mir geboren worden sein konnte. Gruselig.
2 Antworten auf „Fürs Traumtagebuch, die unheimliche Puppe“
Aber evtl. spiegelt der Traum deinen verborgenen Wunsch wieder ein Kind zu bekommen?
Mach dir einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Trude
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Hm, bin eigentlich so ohne Kinder auch sehr glücklich. Außerdem sind die Katzen sozusagen unsere „Kinder“. 😉
Hab Du auch noch einen schönen Restsonntag. 🙂
liebe grüße zurück
Jacqueline
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