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Rührend!❤️

Etwas Schönes vom gestrigen Sonntag: Philipp meinte am Abend zu mir: „Du bist für mich das Glück dieser Welt!“ Damit hat er mich beinahe zu Tränen gerührt!😂😁 So schön! ❤

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Kurzgeschichte in Gedichtform – die kleine Sternenträumerin

Kurzgeschichte in Gedichtform:

Die kleine Sternenträumerin

Der Mond scheint hell,
auf ein kleines Haus,
drin steht ein Mädchen,
und schaut beim Fenster raus.
Heimlich zieht sie sich
die Schuhe an,
läuft hinaus,
leise und doch
so schnell sie laufen kann.
Sieht Äste im nächtlichen Wind
sich wiegen,
geht durch Blätter,
die vertrocknet
auf der Erde liegen.
Schließlich lehnt sie sich
an einen Baum,
träumt einen kleinen
Sternentraum.
„Ach Mond, ich wünscht,
ich könnt zu Dir
und zu den Sternen fliegen,
weitab von den Blättern,
die hier auf der Erde liegen.“
Der Baum, mit seinen Wurzeln
gibt ihr Halt,
doch sie fröstelt,
die Luft ist kalt.
Weit entfernt
entdeckt sie einen hellen Stern,
ja, bei dem,
wär sie jetzt gern.
„Hier auf der Erde
ist scheinbar vieles schlecht,
so mancher Mensch
ist zu anderen ungerecht,
sogar die Natur
behandelt man schlecht.
Ach, Ihr Sterne,
so klar und rein,
könnt ich nur hoch hinauf fliegen,
und für immer
bei Ech sein!“
Ganz und gar gibt sie sich
ihren Träumen hin,
die kleine Sternenträumerin.
Doch plötzlich wird sie jäh
aus ihrem Wachtraum geweckt,
oh mann,
wie hat sie sich erschreckt!
Mutter ist ganz plötzlich
aus dem Haus gekommen,
hat sie
an der Hand genommen.
„Was hast Du da verloren,
mitten in der Nacht?
Ich hatte Dich doch schon
ins Bett gebracht!“
„Ach Mutti,
der Mond und die Sterne
haben mich magisch
angezogen,
und ich wär nur all zu gerne
zu ihnen geflogen.“
Die Mutter bringt sie zurück
ins Haus geschwind,
„Sternenträumerin,
bist meine Tochter,
ein Erdenkind.“
„Muss ich auch weiter
auf der Erde bleiben,
so will ich trotzdem
meine Gedanken und Träume
an die Sterne schreiben.
Jedesmal, wenn ich
einen Stern erblicke,
ich einen Gruß an die Sterne
in den Himmel schicke.“
Dann legt sie sich
ins Bettchen rein,
kurz darauf,
da schläft sie ein.

30.10.2022

Die Fotos hat Philipp jetzt am späten Abend noch passend zum Text gemacht. Er meint, sie sind etwas dunkel, aber macht nichts.

Das Video enthält die gesprochene Version.

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Eine Chance geb ich ihr noch…

„Alle guten Dinge sind drei“, eine Chance gebe ich der „Sonnenblume“ noch. Ich hab ihr jetzt folgendes geschrieben:

„Hallo, wie gehts Dir? Ich kann ja verstehen, dass Du wohl arbeitsmäßig viel um die Ohren hast, andererseits finde ich es schade, dass so viel wertvolle Zeit vergeht und ich nicht wirklich weiß, woran ich bin. Möchte ja nicht lästig oder aufdringlich sein und ist auch nicht böse gemeint.
Übrigens werde ich nicht sauer oder böse sein, wenn beim ersten Treffen nicht gleich alles so gut klappt. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen, wie ein Sprichwort so schön sagt. 😉 Und ich weiß/verstehe, dass es für Dich eine neue Situation ist.
Also dann, man liest/hört und trifft sich hoffentlich bald einmal. 🙂
liebe grüße Jacqueline“

Ich hoffe und bin gespannt, ob ich sie mit dieser Nachricht endlich mal anstupsen/ermutigen kann, ihrerseits mehr einzubringen. Wir werden sehen.🤔

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Dornröschenschlaf

Heute habe ich sehr lange geschlafen. Zwar immer wieder kurz aufgewacht, jedoch kein Bedürfnis zum Aufstehen gehabt. Würde man die kurzen Aufwachphasen wegrechnen, wäre es gefühlt ein Dornröschenschlaf gewesen. Aber das habe ich offensichtlich gebraucht.

Philipp hat den ersten Teil des heutigen Tages auch eher gemütlich genossen. Um 15:30 ist er aber erneut aufgebrochen, um ein Spiel im Stadion zu besuchen. Nach 16 Uhr hat er mich angerufen, dass er gut im Stadion angekommen ist. Es war schon sehr laut im Hintergrund. Das Spiel beginnt jetzt um 17 Uhr.

Nun ist der Samstag bald vorbei und ich denke, heute wird nicht mehr sonderlich viel passieren.

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Seit Tagen klappt nix

Auch wenn ich meine guten/positiven Momente habe, ich fühle mich wieder/erneut wie ein löchriges Gefäß. Positive/getankte Energie, fließt wie Wasser dahin, ins Nichts, wie aus einem kaputten Becher oder Kelch. Ideen habe ich viele, was ich tun könnte, aber seit Tagen klappt nichts. Es fehlt der Antrieb/die Energie.

Nein, dies ist kein Jammer-Eintrag, sondern einfach nur das auf- und beschreiben des Ist-Zustandes.

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6 Tage vergangen und wieder nur noch Frust…

Schon wieder ist gut eine Woche ca. vergangen, seit meinem Nachfragen, ich sag/schreib nur „Sonnenblume“. Sie hatte ja geschrieben, sie wollte sich eh schon melden, usw. usw. Und hat eben gefragt, ob wir Nummern austauschen wollen. Darauf bin ich dann in meiner Antwort eingegangen, hab ja letzte Woche im Beitrag „Sie hat geschrieben“, gedacht, jetzt tut sich von ihrer Seite auch mal was und habe eingewilligt, ihr sogar meine Handynummer mitgeschickt. Seither bin ich geduldig und warte und warte und warte, auf ein weiteres Lebenszeichen von ihr. – schon klar, bei einer Freundschaft muss man nicht immer „zusammenkleben“, aber um eine Basis zu finden, um etwas neues aufzubauen, bräuchte es beide Seiten, nicht nur mich, sondern auch sie. – Ich kapier gar nix mehr. Einerseits signalisiert sie Offenheit, andererseits lässt sie so viel wertvolle Zeit vergehen, hatte ja die Hoffnung, gut, vielleicht meldet sie sich am Feiertag, aber Pustekuchen, nix.

Dieses einseitige Getue frustriert mich nur noch und raubt mir Energie. Auf meine Nachfrage hin mir neue Hoffnungen machen, und dann wieder alles schleifen lassen und sich nicht melden. Ich hoffe, man versteht, was ich meine, wie gesagt, ich verlange ja nicht, dass man immer und 24 Stunden zusammenklebt, aber eben, es ist so einseitig. Sie hätte ja gleich schreiben können, dass sie im Moment doch keine Zeit für neue Freundschaften hat, wäre ja gar nix dabei, aber dieses Hinhalten/abwimmeln/warten lassen, … hm na ja ich weiß nicht, wie das ganze noch weitergehen soll. Ich finds halt schade, weil da doch so viel wertvolle Lebenszeit vergeht.

Na ja, wollte nur mal wieder das Neueste dazu kundtun, und ja, auch mir den Frust etwas von der Seele schreiben. 😦

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Unterwegs gewesen, Begegnungen und Eselsbrücke

Heute haben wir uns nach 11 in seiner Mittagspause wiedermal an der Bushaltestelle getroffen, in der Stadt drin. Ich finde es schön, dass es noch so mild ist. Ich genieße jeden Schritt bewusst, durch das welke, raschelnde Laub.

Auf dem Heimweg, im Bus zurück, war eine ältere Dame, die auch oft mit dem selben Bus fährt, also somit mich oft oder meistens mit dem Philipp gemeinsam sieht. Sie meinte: „Ach, heute sind Sie mal alleine?“, ich erklärte ihr, dass ich mich mit meinem Mann in seiner Mittagspause getroffen habe, er jetzt wieder zur Arbeit ist und ich auf dem Heimweg.

Auf dem Parkplatz bzw. an der Biegung zum Haus, begegnete mir die Nachbarin von neben an, also nicht die Schwiegermutter, sondern auf der anderen Seite. Es war eine nette Begegnung und sie fragte mich beim hineingehen ins Haus nochmals nach meinem Vornamen. Als ich ihn ihr sagte, meinte sie: „Ach ja genau, Jacqueline! So einen schönen Namen müsste man sich doch eigentlich merken. Aber in meinem Alter wird man so langsam vergesslich.“, woraufhin ich erwiderte: „Denken Sie an Jakob, denn Jacqueline ist die französische, weibliche Form von Jakob.“ Sie: „Ach danke, dass werd ich mir sicher merken.“ 😉 Ja, bei komplizierteren Namen ist es gut, wenn man den Menschen eine kleine Eselsbrücke mit auf den Weg geben kann, vor allem den älteren. Das nächste Mal muss ich sie auch nach ihrem Vornamen fragen. Entweder ich vergesse darauf, oder ich trau mich nicht. Andererseits, wahrscheinlich ist da nichts dabei, zu fragen, immerhin habe ich ja auch kein Problem damit, wenn sie meinen Vornamen weiß. Aber vor älteren Menschen hat man halt Respekt und deswegen ist die Hemmschwelle etwas groß. Aber es war ein sehr nettes Gespräch und am Ende wünschten wir einander nnoch einen schönen Tag, ehe jede von uns in der/den Wohnung(en) verschwand.

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spätabendliches Lebenszeichen am österreichischen Nationalfeiertag 2022

Heute hatte Philipp frei. Wir haben den Tag sehr genossen, großteils gemütlich verbracht. Allerdings hatten wir uns geirrt, verrechnet und plötzlich hatten wir kein Katzenfutter mehr. Also sind wir zum Supermarkt am Bahnhof gefahren, um Nachschub zu besorgen. Machen wir eh eher selten, am Sonn- und/oder Feiertag einkaufen gehen, aber na ja. Jetzt am Abend haben wir uns in Orf2 die Sendung „9 Plätze 9 Schätze“ angeschaut/angehört. Und so klingt dieser heutige Feiertag schön langsam aus.

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Büroklammern-Wortspiel

Gestern Abend: Ich: „Haben wir irgendwo Büroklammern?“ Philipp: „Wieso willst Du Büros zusammenklammern?“😂🤣😆

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Nachtrag Glückstagebuch 24.10.2022

  • Ich bin stolz auf mich, weil ich es gestern das erste Mal selbstständig geschafft habe, die Batterien meines sprechenden Blutdruckmessgerätes auszutauschen. Das erste Mal hatte es der Herr aus dem Hilfsmittelshop im Blindenverband gemacht und die haben lange gehalten. Erst gestern meldete das Gerät „Batterie schwach“
  • Ich freue mich darüber, dass ich mir gestern ein neues Parfum gekauft habe, noch dazu günstiger, als ursprünglich. Letzte Woche waren wir nämlich in einem Drogeriemarkt, da hatte(n) ich/wir das Parfum entdeckt, doch war es mir dort zu teuer. Gestern jedoch waren wir wo anders und dort habe ich das gleiche Parfum günstiger bekommen.
  • Allgemein bin ich dankbar, dass es gestern ein guter Tag war, auch ein Gute-Laune-Tag.

Bei dem Parfum handelt es sich im übrigen um eines der Engelsrufer-Parfums. Ja, die Flakons sind von den Schmuckanhängern inspiriert. Engelsrufer sind ja so runde Anhänger, mit einem Glöckchen bzw. einer Klangkugel drin. Und es gibt eben auch Parfums mit der Bezeichnung „Engelsrufer“, ganz unterschiedliche, „Love“ „Aurora“, und und und… einfach mal googeln, wem‘s interessiert. (unbezahlte Werbung). Die Engelsrufer-Parfums gibt es seit etwa zwei Jahren, sagte eine Verkäuferin auf Nachfrage. Sie meinte, zuerst war ja der Schmuck, worauf ich erwiderte: „Genau, die kugelförmigen Anhänger, mit Glöckchen drin.“, und plötzlich klingelte irgendwo ein Handy, mit so einem feinen Klingelton, als wäre da wirklich ein Glöckchen. Wir mussten so lachen, das war eine Augenblickskomik vom feinsten! Ich finde es gut, dass man mit einem Parfum etwas positives verbinden kann, Engelsrufer, und dann noch verknüpft nun immer mit der Erinnerung, an diese Augenblickskomik. Und der Flakon fühlt sich gut an in den Händen, wie eine große Kristallkugel. 😉 Vom Duft her schwankte ich sehr zwischen „Love“ und „Aurora“, entschied mich aber vorerst für das Engelsrufer-Parfum „Love“. Den „Aurora“ könnte ich mir ja evtl. zu Weihnachten wünschen, den Engel und Weihnachten passt ja auch gut.😆👼😁
Soweit zum gestrigen Tag. 🙂