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31.01.2023 viel unterwegs gewesen

Zuerst wie geplant in der Schneiderei, die Hose abgeholt. Dann weiter zum Klinikum. Dort war in der Ambulanz nichts mehr los und so ist der Philipp gleich drangekommen. Blutabnahme stand heute auf dem Programm. Das EEG ist beim nächsten Termin, in etwa 3 Monaten, im Mai. Danach gleich das Gespräch beim Arzt. Nachdem Termin im Krankenhaus in die Stadt gefahren, dort ein paar Kleinigkeiten eingekauft und danach auf ein verspätetes Mittagessen ins Nordsee-Restaurant. Wir gönnten uns Matjes-Baguettes. War sehr lecker. Dann ging es wieder ab nach Hause. Den ganzen Tag begleitete uns die Wintersonne, mit ihren leicht wärmenden Strahlen, tröstend, als wollte sie sagen: „Der Winter ist bald vorbei, ich die Sonne werde von Tag zu Tag stärker.“😁

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Jetzt hats die nächste erwischt! :-(

Eben schrieb ich der Bettina eine WhatsApp um ihr einen schönen Tag zu wünschen. Sie schrieb zurück, dass sie sich gerade im Unfallkrankenhaus (UKH) befindet, da sie auf einer Eisplatte ausgerutscht ist und nun starke Schmerzen an der Hüfte hat. Jetzt hat es also die nächste erwischt. Letzte Woche stürzt der Philipp, und nun heute die Bettina.😔 Nun bleibt nur zu hoffen, dass es kein Hüftbruch ist, sondern “nur” eine Prellung.👼👼👼 Wobei Prellungen ja auch mehr als schmerzhaft sind.

Bin schon soooo froh, wenn wir den blöden Winter endlich hinter uns haben!!! Aber nun kommt erst der Februar.

Update: Eben von der Bettina die Mitteilung bekommen, alles gut, nur Prellungen. Zum Glück ist da auch nichts schlimmeres passiert.😌😌😌

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spätes Montagslebenszeichen und Vorschau auf morgen Dienstag

Ein Montag ohne besondere Vorkommnisse. Alles ging seinen gewohnten Gang. Heute war es vom Wetter her auch wieder recht sonnig, aber ich selbst bin heute nicht draußen gewesen. Bin froh, wenn der ganze Schnee endlich wieder weg ist.

Morgen am Dienstag hat der Philipp frei. Er hat morgen den Termin in der Neurologie vom Klinikum, wo er wegen der Epilepsie wiedermal untersucht wird. Der Termin ist um 13:30. Davor werden wir es uns einfach gutgehen lassen und ich muss in der Stadt zur Schneiderei, eine Hose abholen, wo der Reißverschluss getauscht wurde. Die Öffnungszeiten von der Schneiderei sind nämlich sehr begrenzt, bis 16 Uhr, also erledigen wir das besser am Vormittag, gegen Mittag, weil wer weiß, wie lange das im Klinikum dauert, mit Wartezeiten usw.

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Eintrag zum Sonntag – was heute gut lief und weniger gut…

Vom Wetter her haben wir unser Treffen mit Bettina sehr gut erwischt. Sonnenschein und blauer Himmel. Bettina und Philipp schwärmten mir vor, wie schön blau der Himmel wäre und mir tat es gut, wieder einmal die Wärme der Sonne im Gesicht zu spüren. Wir waren wieder draußen spazieren beim See. Diesmal waren allerdings sehr viele Leute, einerseits weil eben so schönes Wetter war, und andererseits aufgrund einer Wahlkampfveranstaltung einer politischen Partei, wohl wegen der Landtagswahlen, die im März stattfinden. Da haben wir uns aber rausgehalten.

Nach dem Spaziergang zu uns nach Hause. Bettina ist kurz mit Flocki mit rauf in die Wohnung. Das Zusammentreffen mit den Katzen verlief eher, … na ja. Der Merlin wäre dem Flocki gegenüber schon etwas zugetan gewesen, die haben sich beschnuppert. Lucky, die älteste reagierte eher gestresst, verschwand unter meinem Schreibtisch. Und Franzi war dem Flocki gegenüber auch eher kritisch. Wir haben das ganze dann abgebrochen. Bettina hat von sich aus gesagt, es hat keinen Sinn, wenn sich die Katzen mit der Anwesenheit des Hundes nicht wohlfühlen. Aber na ja, probieren geht über studieren. War trotzdem ein schönes Treffen, auch wenn der Versuch, Katzen und Flocki miteinander in Kontakt zu bringen, weniger gut lief.

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alles gut erledigt heute

Der Wochenendeinkauf ist erledigt. Wir sind mit dem Taxi gefahren. Alles schön in Ruhe, ohne Stress und Hektik. Heute steht nichts mehr an, wir lassen den Samstag gemütlich ausklingen. Philipp muss sich ja auch noch ein bisschen erholen, es geht ihm zwar schon besser, aber trotzdem.

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Zum Tag 27.01.2023 und Wochenendpläne

Der heutige Tag verlief so gut wie ohne großartige Vorkommnisse. Yoga habe ich heute immerhin eine viertel Stunde gemacht. Seit gestern habe ich leichten Muskelkater, ein gutes Zeichen, dass ich die Übungen im Kurs am Mittwoch und die selbstständige Einheit am Donnerstag richtig gemacht habe. Das Kundalini Yoga tut einfach gut, weil man mit diesem Yogastil die Lebensenergie aktiviert/zum fließen bringt, ist also weniger auf Fitness ausgelegt. Trotzdem hat es ja einen positiven Effekt auf den Körper.

Dem Philipp geht es zum Glück besser, jedoch ohne Schmerzmittel geht es (noch) nicht. Außerdem helfe ich ihm, die geprellten Körperstellen mit einer Salbe, ähnlich wie Voltaren einzuschmieren.

Wochenendpläne: Morgen am Samstag wollen wir den Wochenendeinkauf erledigen. Am Sonntag steht ein Spaziergang mit Bettina und Flocki auf dem Programm. Freue mich schon, auf das sonntägliche Treffen. 🙂

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positives zum Tag 26.01.2023

Ich bin stolz darauf, dass ich heute am Vormittag mit Anleitung durch ein Youtube-Video meine erste Kundalini-Yoga-Einheit alleine durchgezogen habe. Die Frau, welche die Videos gemacht hat, gibt mehrere von ihr zu Kundalini Yoga, hat eine sehr schöne, sympathische Stimme, sagt/leitet alles gut an. Die Apple Watch lief ich im Trainingsmodus, im Modus Gymnastik mitlaufen, so hat die Uhr die halbe Stunde Yoga als Trainingseinheit aufgezeichnet. Der Puls ging zwar nicht so hoch, aber man entspannt sich ja immer wieder zwischendurch. Falls Ihr mal reinhören/sehen wollt, dieses Video war meine Anleitung heute, werde es vielleicht morgen nochmal machen, gibt ja wie gesagt mehrere Anleitungsvideos.

Für den Philipp freue ich mich, dass er so einen netten Chef hat. Der hat dem Philipp, als er ins Büro kam, einen Kaffee gebracht, sich nach seinem Befinden erkundigt. Die Arbeit im Büro hat ihn etwas von den Schmerzen abgelenkt. Hätte er eine anspruchsvolle Arbeit, mit viel Bewegung, hätte er sich eh weiter krank gemeldet, aber die Arbeit, sitzend im Büro geht schon. Desweiteren freue ich mich, dass sich ein Mitarbeiter von den Stadtwerken Abteilung Mobilität beim Philipp gemeldet hat, sich auch erkundigt hat wie es ihm heute geht. Sie haben den Fehler quasi eingestanden, dass der Busfahrer falsch gehandelt hat und dem Philipp sogar geraten, er solle sich mit seiner Unfallversicherung in Verbindung setzen.

Fazit es war heute ein ganz guter Tag. 🙂

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Kundalini Yoga Kurs Einheit 1, holpriger Start mit gemischten Gefühlen

Wie beginne ich am besten? Hab grade eine kleine Schreibblockade (hihi, das reimt sich), habe aber trotzdem die Lust/das Bedürfnis, das Gestern, den Kursabend schriftlich revuepassieren zu lassen.

Wie der Eintragstitel schon sagt, war es ein holpriger Start. Es hat ewig gedauert, bis ich, bzw. der Taxifahrer, mit dem ich gefahren bin, den richtigen Eingang gefunden habe(n). Dann war die Zeit bis zum Beginn schon so knapp. Eine andere Kursteilnehmerin hat auch nur schwer hingefunden. Die erste Begegnung mit der Kursleiterin war eher, … hm wie soll ich sagen/schreiben, … nicht wirklich unhöflich, aber kühl, wohl weil sie alles andere als begeistert war, dass wir so spät dran waren. Jene Kursteilnehmerin, die zeitgleich mit mir ankam, half mir beim ausbreiten der Yogamatte, meinen Platz in dem Kreis zu finden. Das fand ich sehr nett. Ich kam mir etwas unbeholfen vor, und die kühle Ankunftsathmosphäre war nicht gerade förderlich. Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche, aber von einer Yogalehrerin hätte ich mir mehr Wärme, Verständnis und Feingefühl erwartet, zumal es ja auch der erste Tag war.

Inhaltlich bin ich recht gut mitgekommen. Habe gemerkt, der Yogastil Kundalini Yoga fühlt sich für mich gut an. So von der Art des Yoga her war es eine gute Entscheidung, in den Kurs zu gehen, nur das ganze Drumherum, das passt irgendwie (noch) nicht so wirklich. Wenigstens hat mir diese eine Kursteilnehmerin geholfen, ein bisschen in der Gruppe anzukommen. – mag sein, dass es doch etwas (zu) gewagt war, als blinde Person mich da anzumelden und mich alleine in ein so fremdes Umfeld zu begeben, aber das war eine Entscheidung aus dem Herzen heraus, weil ich eigentlich gespürt habe, dass dies etwas für mich ist, um einerseits in Sachen Bewegung mehr zu machen und andererseits zusätzlich auch geistig/spirituell, mein inneres Gleichgewicht zu finden, mehr Lebensenergie zu kreieren/aktivieren.

Nach der Beendigung der ersten Kurseinheit waren irgendwie alle recht schnell weg. Die eine Kursteilnehmerin, die mir am Anfang schon geholfen hatte und die Kursleiterin waren dann nur noch da. Letztendlich hat die Kursleiterin doch noch einen großen Pluspunkt von mir bekommen, denn sie hat sich bereiterklärt, mich zumindest dieses Mal nach Hause zu bringen. Wegen den nächsten Wochen müssen wir noch schauen, wie ich/wir das besser organisiert bekomme(n), mit dem Hinfahren/hinfinden zu diesem Hintereingang. Weil es wird bestimmt nicht immer der gleiche Taxifahrer sein jede Woche, und ich hab keine Lust, auf das wöchentliche suchen. – na ja es soll ja auch eine WhatsAppgruppe geben zum Kurs, für den Austausch und glaub sie stellt da auch Inhalte rein für zu Hause zum üben. Jedenfalls hoffe ich, dass sich dieser organisatorisch katastrophale Knoten noch löst. So richtig einen Draht hab ich ja noch zu niemanden dort, also traue ich mich auch nicht zu fragen, ob mich jemand von den Kursteilnehmerinnen mitnehmen könnte. Aber vielleicht könnte man zumindest einen Treffpunkt vereinbaren, von welchem aus dann alle gemeinsam hingehen, war so mein Gedanke.

Fazit: Ich hab so viele Stimmen/Gefühle in mir. Eben zum einen das gute Gefühl, etwas für mich gefunden zu haben, dass mir gut tut, dann aber wieder die negative Erfahrung mit der schlechten Organisation und dem kühlen Empfang durch die Kursleiterin, wirft doch schon die Frage auf, ob es wirklich die richtige Entscheidung war, diesen Kurs zu buchen. Vielleicht doch noch stornieren und sich eingestehen, dass es nicht geklappt hat? – eine kleine Chance gebe ich dem ganzen noch, mal beobachten, wie sich das mit der WhatsAppgruppe entwickelt. Schade halt, dass man sich jetzt nicht mehr so richtig drauf freuen kann, weil dieser Schatten darüber liegt, wie das ganze organisatorisch besser geregelt werden könnte.🤔 Da passt das Motto „aller Anfang ist schwer“, wieder sehr gut.

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Hat gut getan und Einladung

Das hat gut getan. Wir waren mit Flocki wieder draußen beim See spazieren, gute eindreiviertelstunden. Zum Schluss habe ich Bettina eingeladen, wir könnten am Wochenende ja mal, auch gemeinsam mit dem Philipp, mit Flocki zum See rausfahren spazieren, und uns danach gemütlich in unsere Wohnung zusammensetzen, bei Kaffee und bzw. Tee. Würde mich freuen, wenn sich das schon dieses Wochenende ausgeht. Bin außerdem gespannt, wie die Katzen auf den kleinen Hund reagieren. Sie hat ihn übrigens heute wieder doppelt und dreifach angezogen, bei der Kälte, sogar mit Hundepyjama und wasserabweisendem Mäntelchen. Der Schnee taugt dem kleinen Flocki volle, die Schneehaufen sind für ihn ein wahres Spielparadies. 😉 Der Hund von ihren Eltern (selbe Rasse) mag den Schnee überhaupt nicht. Da muss Bettina‘s Vater immer ein Stück Wiese freischaufeln, erst dann macht deren Hund sein Geschäft. Aber der Flocki, der wälzt sich da drinnen im Schnee, reibt sich richtig die Schnauze damit ein usw. Da ist es nur gut, dass er so dick angezogen ist.

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aus dem Bus gestürzt Glück im Unglück…

Das war heute wiedermal ein schwarzer Vormittag, vor allem für den Philipp, wobei er Glück im Unglück hatte. Auf dem Weg zur Arbeit ist ihm ein Unfall passiert. Der Bus ist zu weit weg vom Gehsteig stehen geblieben und die Stufe beim Ausstieg war zu hoch, sodass er quasi aus dem Bus hinaus gestürzt ist. Bis auf Abschürfungen an der Hand und Prellungen an Knien und Ellenbogen ist ihm nichts passiert. Er war sicherheitshalber im Unfallkrankenhaus. Für heute hat Philipp eine Krankmeldung bekommen. Das hätte sich heute nicht mehr ausgezahlt, arbeiten zu gehen. Er braucht jetzt erstmal Ruhe.

Für mich ist ab 14 Uhr erstmal Freundinnenzeit, Bettina holt mich ab. Und um 18:30 fahre ich dann mit dem Taxi weg, zum Yogakurs. Bin froh, dass ich heute noch Aktivitäten habe, weil sonst wäre ich zu Hause noch verrückt geworden und hätte das Gefühl, die Decke würde mir auf den Kopf fallen.