Wer glaubt noch an Magie? Eine andere Realität ist sie, die Welt der Fantasie. Für den Verstand unbegreiflich, nicht zu beweisen, und dennoch, der Geist ist frei, und kann in magische Welten reisen. Wer lässt sich noch gern von einem Hauch Kindlichkeit begleiten, und glaubt an magische Wesen aus den Märchen und Geschichten der alten Zeiten? Nicht alles kann man rational verstehen, vielmehr gilt es wieder zu lernen, mit dem Herzen zu sehen.
Fast Vollmond, wie ein Ei sieht er aus, schlüpft aus dem Ei ein Drache raus? Ein Monddrache ist kein Ungeheuer, speit nie und nimmer gefährliches Feuer. Mondstaub kommt aus seinem Schlunde, mit hellem Lichtatem aus Drachenmunde. Hab keine Angst, Monddrache will niemanden verschlingen, sondern die dunkle Welt mit seinem Atem zum leuchten bringen. Ähnlich wie die Mondlichtdrachen, können es auch wir Menschen machen. Ich atme ein, ich atme aus, stell mir vor, aus mir kommen Lichtstrahlen raus. Mit jedem neuen Atemzug, gibt es einen Lichtfunkenflug, der sich, Kraft meiner Gedanken auf dieser Welt verteilt, segnet, Hoffnung schenkt, tröstet und heilt.
08.10.2022
Anmerkung/Nachwort: In diesem Blog möchte ich als Quelle auf den vorhergehenden Eintrag verweisen. Und während ich dabei war, obiges Gedicht zu verfassen, kam noch die Eingebung dazu, wir Menschen könnten es den Monddrachen gleich tun und die Absicht immer wieder darauf richten, über unseren Atem, beim ausatmen Licht hinausströmen zu lassen. Quasi Fantasie trifft auf Spiritualität und Meditation
Nachtrag von gestern Abend: Auf dem Heimweg bemerkte Philipp, dass der Mond, welcher fast voll ist, glaube am 10. Oktober ist Vollmond, im Moment wie ein Ei aussieht. Damit hat er meine blühende Fantasie geweckt und ich fragte: „Schlüpft aus dem Ei dann ein Drache, ein Monddrache?“ Damit habe ich ihn zum lachen gebracht. 😉 Ja, das ist Mondfantasie: Monddrachen speien kein Feuer, sondern Mondstaub und Lichtstrahlen. *grins*
Vorwort: Gestern gab es am späten Nachmittag einen Sonnenregen. Dazu kam mir dann ein Impuls, eine Eingebung, eine Inspiration:
Magische Sonnenregen-Inspiration
Wenn Sonnenstrahlen und Regentropfen aufeinander treffen, werden aus der Verbindung zwischen Wasser und Licht kleine Feen geboren, welche die Ganzheit der Natur bereichern.
Schon oft habe ich mir gedacht, bzw. mir die Frage gestellt, wie denn der magische Anteil/die Fee in mir heißen könnte und würde, wäre sie eine eigene Persönlichkeit. Das Kind in mir hat ja den Namen „Lina“. Habe ja bereits Geschichten aus der Sicht des Kindes in mir geschrieben, wo der Name vorkommt, siehe z.B hier.
Schon vor längerer Zeit kam mir der Name „Linruna“ als Eingebung. Mein Verstand finded es voll verrückt, dass ich der Fee in mir einen Namen geben möchte, aber es hat wohl seinen Sinn, weil sonst wäre mir dieser Name nicht als Eingebung gekommen. Lange, sehr lange habe ich mich von meinem Verstandesdenken davon abhalten lassen, einzugestehen, dass die Fee in mir diesen Namen (Linruna) haben möchte. Die Zusammensetzung ist auch logisch: „Lin“=von Jacqueline, und „Runa“=von Rune, und die Rune ist ein magisches Symbol. Also ist Linruna ein schöner Feenname.
Also, es ist offiziell, die Fee in mir hat endlich einen Namen „Linruna“.🧝🏻♀️
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.