Natturmystik-Poesie
Spätherbst-Elfe
verirrt sich in den März,
zaubert mystische Novemberstimmung,
mit Nebel und Schneeregen
in den Vorfrühling.
1.03.2023
Natturmystik-Poesie
Spätherbst-Elfe
verirrt sich in den März,
zaubert mystische Novemberstimmung,
mit Nebel und Schneeregen
in den Vorfrühling.
1.03.2023
Vorfrühlingspoesie
Winter bäumt sich
nochmals auf,
es schneit auf Büsche
und auf Bäume drauf.
Jedoch die Sonne hat bereits
die Schneeglöckchen geweckt,
sie haben die Köpfe schon
aus der Erde gestreckt.
Den ganzen lieben
langen Tag,
ich den Vögeln
gerne zuhören mag,
wie sie ihre Lieder singen,
die Welt ringsherum
zum klingen bringen.
Auch wenn es dann und wann
noch manchmal schneit,
können wir uns sicher sein,
der Frühling,
er ist nicht mehr weit.
26.02.2023
Noch ein neues Gedicht, inspiriert von der Natur, denn als wir am Nachmittag unterwegs waren, ich mit meinem Stock, der Philipp vor mir, musste ich einfach stehen bleiben, kurz vor unserem Haus, als ich es rinnen und tropfen hörte, aus dem Garten, in Regenrinnen, usw. Das hat mich so inspiriert, dass das nachfolgende Gedicht entstanden ist:
Auf die Natur lauschen,
des Windes rauschen.
Hör, wie es tropft,
wie es taut,
während sich im verborgenen
der Frühling
zusammenbraut.
Der Natur zuhören,
ich ließ mich
nicht stören,
blieb einfach stehen,
man kann ja dann immer noch
weitergehen.
Hörst Du, wie‘s rinnt,
des Wassers Lied,
wenn Schnee und Eis
zu schmelzen beginnt?
Ich lausche andächtig,
die Natur
so mächtig,
zieht mich ganz
in ihren Bann,
sodass ich gar nicht
anders kann,
als die Eindrücke
in mich einzuladen,
ganz und gar im Gefühl
der Naturverbundenheit zu baden.
19.02.2022
Vorfrühlingsgedicht-Gedanken
Ich saß vorhin
draußen am Balkon,
Gedanken zogen,
wie Wolken davon.
Mit Genuss hörte ich
den Vögeln zu,
nun erwacht langsam alles
aus der Winterruh.
Die Sonne, mehr und mehr
an Kraft gewinnt,
so manches Blümlein
sich zu regen beginnt.
18.02.2022
Das sonnige Winterwetter hat mich heute zu einem Gedicht inspiriert:
Sonnenelfen im Winter Gedichtgedanken
Sonnenelfen,
können helfen,
dass es taut,
bevor der Himmel
neuerlich ergraut.
Schnee und Eis
fällt von den Bäumen,
dies lässt ganz zaghaft
vom Frühling träumen.
Jedoch, auch wenn die Sonne
manchen Baum
vom Schnee befreit,
bin ich mir bewusst,
es ist noch immer
Winterzeit.
10.01.2022
Der 5. Jänner
ist verstrichen,
der Nebel ist
dem Schnee gewichen.
Wetterkobolde
machen Quatsch,
erst Schnee, dann Regen,
Matsch plitschplatsch.
Nach dem Regen
ging‘s mit Schnee
wieder weiter,
ein Italientief ist heute
unser Begleiter.
Überall nun
weit und breit,
Mutter Erde bedeckt,
mit schwerem, nassen
Winterkleid.
Schneeflocke um Schneeflocke
landet leis,
weich und sacht,
bringt himmlische Stille mit
in diese Winternacht.
05.01.2022
Nun also doch, … es schneit. Zuerst fragte ich am iPhone den Sprachassistenten Siri, wie das Wetter ist. Antwort: „Es schneit bei 1°C.“ Kurz darauf rief mich Philipp auf dem Heimweg an und teilte mir ebenfalls mit, dass es schneit.
Nun bin ich zwiegespalten. Einerseits, für meine Selbstständigkeit und Mobilität, mich draußen, mit Blindenstock zu bewegen, ist der Schnee alles andere als gut. Hier hoffe ich, dass er nicht liegen bleibt. Andererseits, dieses Wochenende, erster Advent, da hat es schon was feierliches, wenn es Schnee gibt, morgen soll es ja auch wieder schneien. Also, ich kann es durchaus verstehen, wenn sich Menschen, besonders Kinder, über den Schnee freuen. 😉
Ja, das sind sie, meine zwiespältigen Wintergefühle. Aber so ist das eben. Das Wetter ist kein Wunschkonzert und es ist halt so, der Lauf der Jahreszeiten, der Schnee tut der Natur eben doch gut.
Der Herbst…
Der Herbst ist ein Dunkler,
und doch bunter Gesell,
so langsam verabschiedet sich der Sommer,
er war wunderbar
warm und hell.
Es gehört zum Lauf
der Jahreszeiten,
wenn die welken Blätter sanft
zu Boden gleiten.
Und während sich Mutter Natur
immer mehr zeigt
in Herbstlicher gestalt,
dürfen wir ernten und uns erfreuen,
an ihrer Fruchtbaren Vielfalt.
Erste Herbstgedanken in Gedichtform 02.09.2019
Wie Blätter im Wind,
sind die Worte,
die durch meine Gedanken huschen.
Kaum will ich sie aufschreiben,
entgleiten sie mir,
erscheinen mir doch nicht richtig,
nicht relevant.
Am Ende bleibt das Blatt,
bzw. das Worddokument leer,
leer, wie ein Baum,
der nach einem Herbststurm
seine Blätter verloren hat.
Kreuz und quer,
die Gedanken-
und Wortfetzen verstreut,
wie das Herbstlaub von den Bäumen,
auf Wiesen und Wegen.
Hinter dem Schleier
der Dunkelheit verborgen,
liegt nun wieder
jeder neue Morgen.
Außerdem ist‘s ganz still,
weil kaum ein Vogel
mehr singen will.
Viele Vögel
gen Süden ziehen,
der nahenden Kälte
hier entfliehen.
Der Sommer könnt
noch länger dauern,
so mein Verlangen,
er ist gefühlsmäßig
viel zu schnell vergangen.
Ja, möge uns‘re Welt
noch nicht allzu schnell erkalten,
denn wir wollen den Sommer
ein bisschen noch behalten.
Die ersten Blätter
liegen drunten
auf der Erden,
die Natur muss sterben,
um neu zu erwachen
geboren zu werden.
26.08.2021
Die Lebensgeschichte von Peter Meisen, geboren am 18.08.1922. Erzählt und aufgeschrieben für die Kinder und Enkel von Peter Meisen
Tagebuch einer Schreibfee und Herzpoetin. Erlebtes, Gedanken, Gedichte,, gelebte Lebensvielfalt
Buchrezensionen, Kurzgeschichten, Fanfictions
Energie ist Heilung
Live the soulfriendly life you deserve
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
reisen und mobilität
... und schöpfen aus der Vielfalt
Arianas virtuelle Lebensreise durch die Facetten von Sehnsucht, Liebe und Fantasie.