Es regnet,
das Land
wird gesegnet.
Die Erde genährt,
damit die Natur im Frühling
neues Wachstum erfährt.
Noch ist Winter,
und alles gefroren,
doch schon bald wird
mit Kraft der Sonne
alle Vielfalt
neu geboren.
23.01.2021
Es regnet,
das Land
wird gesegnet.
Die Erde genährt,
damit die Natur im Frühling
neues Wachstum erfährt.
Noch ist Winter,
und alles gefroren,
doch schon bald wird
mit Kraft der Sonne
alle Vielfalt
neu geboren.
23.01.2021
Wenn Winterfeen
Party machen,
haben Schneeflockenelfen
viel zu lachen.
O Du wunderbare
Winterzeit,
seht alle her,
wie es schneit.
Tief verschneit
die Landschaft,
der Schnee gibt
Mutter Erde Kraft.
Schnee, Geschenk des Himmels
fein und klar,
und dies so kurz
vorm neuen Jahr.
28.12.2020
Passend zur Wintersonnenwende das Gedicht hinter dem 21. Türchen
Wintersonnenwende,
wir reichen uns die Hände,
es kehrt wieder, das Licht,
vollkommene Dunkelheit
die gibt es nicht.
Ich bin die Lichtfee,
und tanze durch die Sonnwendnacht,
hab Euch die frohe Kunde
des erwachenden Lichts mitgebracht.
Mutter Erde stirbt
und gebärt sich wieder neu,
jedes Jahr aufs Neue
ist sie diesem Kreislauf treu.
21.12.2018
Zu Christianes Schreibeinladung.
3 Begriffe in maximal 300 Wörtern.
Diesmal sind es die Begriffe:
Quelle, griesgrämig, stöbern.
In der Natur
lässt es sich gut stöbern.
Herbsteindrücke sammeln,
Klänge aufnehmen,
Herbstluft riechen, fast schon winterlich anmutend.
Eine Quelle voll Dankbarkeit in meinem Herzen,
weil wir auf diesem schönen Planeten Erde
leben dürfen.
Da gibt es absolut keinen Grund,
griesgrämig zu sein.
43 Wörter.
Kalte Luft
meine Lunge streichelt,
Herbstduft
meiner Nase schmeichelt.
Den festen Stamm
im Rücken spüren,
mit meinen Füßen
die Erde berühren.
So schön warm ist es heute wieder gewesen. Wir haben am Nachmittag etwas Zeit im Garten der Wohnanlage verbracht. Zuerst waren wir beim Baumfreund und danach setzten wir uns auf die Bank in der Wiese.
Ich hatte spontan den Impuls, Schuhe und Socken auszuziehen, um mich mit den Füßen ganz und gar mit Mutter Erde zu verbinden, eins zu werden. Mein Fuß, bzw. der operierte linke große Zeh ist zum Glück schon ganz gut abgeheilt, sodass ich im übrigen auch keine Schmerzen mehr habe. Da bin ich sehr froh darüber. Ging mir den ganzen Sommer eh ab, bloßfüßig durchs Gras zu gehen, weil ich ja ständig mit Pflasterverband am Zeh unterwegs war und der durfte nicht nass werden. Aber jetzt, an diesem, wohl letzten schönen und warmen Herbsttag, habe ich mir diese meditative Verbindung, zwischen Himmel und Erde einfach gegönnt. Durch meine imaginären Wurzeln kam Energie von Mutter Erde in mich, in meinen Körper, und gleichzeitig stellte ich mir vor, wie ich die wertvolle Sonnenenergie in mich aufnehme. Himmel und Erde in mir, in meinem Herzen verankert.
Eine meditative Stimmung breitete sich in mir aus, innere Ruhe, ankommen in mir selbst. Das war eine schöne Erfahrung. Mit Schuhen und Socken die Erdung vorstellen geht zwar auch, aber es ist längst nicht so eine intensive Erfahrung, wie mit bloßen Füßen auf der Erde, im Gras zu stehen.
Und auch jetzt noch fühle ich mich innerlich ruhiger, ausgeglichener.
Danke, Mama Erde! Ich liebe Dich und alle Lebewesen. ❤
Da kommt mir ein Lied in den Sinn, von Lisa Valentin, dass sie mit Kindern singt. Das Lied passt wie ich finde auch gut zur jetzigen Zeit des Erntedanks.
Im leichten Regen
spazieren gegangen,
die Fee in mir versuchte
Regentropfen
mit der Hand zu fangen,
um diese dann gezielt zu lenken,
und den Pflanzen und Bäumen freudig zu schenken.
Beim Baumfreund noch einmal,
als Regentropfenfängerin posieren,
sodass mein Liebster es konnte
fotografieren.
Es war eine angenehme
Atmosphäre,
auch ein Käfer
gab uns die Ehre.
Gerade heute
am Welttierschutztag,
er uns die Botschaft
bringen mag,
dass selbst die kleinsten Tiere
wertvolle Lebewesen sind,
viele Menschen sollten umdenken
ganz geschwind.
Wir müssen alle
auf den Planeten Erde aufpassen,
und auch den Insekten
ihre Lebensräume lassen.
Noch scheint Sonne
hell und klar,
Altweibersommer
wunderbar.
Doch bald schon kommt der Herbst,
mit kalten Winden,
lässt den Sommer für dieses Jahr
endgültig verschwinden.
Morgen ist meteorologischer Herbstbeginn,
ich ein bisschen
melancholisch bin.
Aber, wenn wir der Natur
mit Ehre
und Respekt begegnen,
wird jede Jahreszeit,
mit ihrer eignen Magie
uns segnen.
21.09.2020
Hell strahlt mir
der Tag entgegen,
die Natur
ist ein wahrer Segen.
Sommer und Herbst
reichen sich die Hand,
gehen ein Stück gemeinsam
durch unser Land.
Der Sommer sendet letzte Grüße,
indem er sich nochmals
von seiner schönsten Seite zeigt,
bevor er sich endgültig
dem Ende zuneigt.
Äste sich im Herbstwind wiegen,
erste Eicheln und Kastanien
schon am Boden liegen.
Ja, ich lass mich gern
durchs Jahr begleiten,
von der Natur
und ihren Jahreszeiten.
11.09.2020
Die Lebensgeschichte von Peter Meisen, geboren am 18.08.1922. Erzählt und aufgeschrieben für die Kinder und Enkel von Peter Meisen
Tagebuch einer Schreibfee und Herzpoetin. Erlebtes, Gedanken, Gedichte,, gelebte Lebensvielfalt
Buchrezensionen, Kurzgeschichten, Fanfictions
Energie ist Heilung
Weil das Leben nach dem Tod nicht endet
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
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... und schöpfen aus der Vielfalt
Grenzräume frisch aufbereitet ... und eines Tages wird diese Seiten jemand finden, den ich nie lieben gelernt habe: - so war ich- dies ist meine Einsamkeit...