Magie ist, wenn sich Wesen von Anfang an, auf Anhieb so vertraut sind, als würden sie sich schon ewig kennen.
So geschehen aktuell bei Blacky und Aila.
Kategorie: Magic Mittwoch
Ich hatte mal ein Meerschweinchen. Das war so besonders, hatte eine große Bindung zu dem Tier. Umso trauriger war ich, als es dann starb. Konnte den Verlust nur schwer verarbeiten.
Eines Nachts hatte ich dann einen seltsamen, aber schönen Traum. Ich saß auf einer Wiese im Traum. Die Stimmung total friedlich. Viele, viele Tiere liefen fröhlich herum. Dieser Ort war, wie man so schön sagt, nicht von dieser Welt, eine einzigartige, friedliche Stimmung, voll von Leichtigkeit. Plötzlich kam das Meerschweinchen auf mich zu und ich durfte es noch einmal streicheln.
Als ich dann am nächsten Morgen erwachte, war die Traurigkeit wie weggeblasen, nicht mehr da. Stattdessen war ein gutes, befriedigendes Gefühl, dass mir innerlich sagte: „Ja, dem Lovely (Name des Meerschweinchens), geht es jetzt gut.“ Das war magisch, dass die Trauer quasi über Nacht durch diesen besonderen Traum einfach verschwunden ist.
Ich glaube, dass dieser Traum irgendwie eine außerkörperliche Erfahrung war, das ich auf der Seelenebene noch einmal die Möglichkeit bekam, mich von Lovely zu verabschieden. Nein, dies war gewiss kein gewöhnlicher Traum. Meine Seele hat kurz den Tierhimmel besucht, um Abschied nehmen zu können.
Die Überschrift sagt eigentlich eh schon alles. Ab nächster Woche wird es aber voraussichtlich wieder weiter gehen.
Es gibt gewisse Menschen, mit denen ist man sofort auf einer Wellenlänge. Man hat das Gefühl, diese Personen schon ewig zu kennen. Da ist sofort eine Verbindung da, ganz intuitiv, von Herz zu Herz, von Seele zu Seele. Das können Personen sein, aus dem direkten Umfeld im Offline-Leben, aber auch Menschen, mit denen man hauptsächlich über das Internet im Austausch ist. Bei diesen, ich nenne sie mal intuitiven Verbindungen ist Raum und Zeit egal, so scheint es zumindest zu sein.
Ein Feinfühliger, sensibler Mensch so wie ich, merkt aber auch schnell das Gegenteil, nämlich Disharmonien zwischen Menschen. Da kann man sich noch so bemühen, noch so höflich und hilfsbereit sein, und es kommt trotzdem nur Kälte und Ablehnung zurück. Genau die Kälte ist das richtige Stichwort. Man wird einfach nicht warm, die Chämie stimmt einfach nicht.
Auch zwischen Menschen und Tieren, oder Menschen und Bäumen, etc. ja, auch hier kann es intuitive Verbindungen geben, wenn man sich z.b. bei einem Baum besonders wohl fühlt, dann ist da auch eine gewisse Harmonie. Und umgekehrt hat man als Mensch auch das Gefühl, das Tier, oder der Baum, freut sich, wenn man Zeit mit, und/oder bei ihm verbringt.
Diese intuitiven Verbindungen, egal in welcher Hinsicht, sind für mich der Beweis, dass wir Menschen und alle Lebewesen mehr sind, als „nur“ der physische Körper, die Materie. Es gibt so viel mehr, jenseits des rationalen Denkens.
Katzen spüren sehr oft, wenn es einem nicht gut geht. Legen sich genau dort drauf, wo man Schmerzen hat. Katzen legen sich gerne auf elektronische Geräte drauf, um, wie es scheint, negative Strahlungen zu absorbieren. Blacky hat sich als wir noch den alten Fernseher hatten, oben drauf gelegt. Mit dem Flachbildfernseher geht das jetzt nicht mehr, da legt er sich oft davor hin. 😉
Katzen können sich scheinbar unsichtbar machen, und an einer anderen Stelle ganz plötzlich wieder auftauchen. Nicht umsonst nennen wir unsere Lucky „Hexenkatze“, was natürlich nur positiv gemeint ist. Mir scheint es oft so, dass die Lucky eine Weltenwandlerin ist, weil sie eben für einige Zeit unauffindbar ist, und auf einmal taucht sie doch wieder auf. Dann immer die Verwunderung und die Frage, Wo war sie denn jetzt? Tja, dies wird wohl immer ein großes Katzengeheimnis bleiben. 😉
Es ist sicher kein Zufall, dass Philipp und ich zwei schwarze Katzen haben. Wir, die wir Menschen sind, welche für alles Magische/Übersinnliche total offen sind. Und sowie die 13 für uns beide eine Glückszahl ist, bezeichnen wir auch schwarze Katzen als Glückskatzen.
Der #MagicMittwoch geht in die 7te Woche. Was liegt da näher, als über meine Glückszahl zu schreiben, die Tatsächlich die 7 ist.
Immer wieder begegnet sie mir im Leben. Ein paar Beispiele möchte ich hier aufzählen:
- Natürlich erstens mein Geburtsmonat Juli = 7
- Ich bin in einem Haus mit der Nummer 42 aufgewachsen = 6 mal 7 ergibt 42
- die Türnummer war damals 16 = 1+6=7
- In meiner Anfangszeit im Berufsleben wohnte ich in einem Haus mit der Nummer 7
- Jetzt wohne ich im Haus Nr. 17 Stiege 2 Tür 5 = 2+5=7
- Unlängst als wir mit dem Taxi gefahren sind, hatten wir den Wagen 7
- Das Haus vom Onkel Ronald in Zistersdorf hat ebenfalls die Nr. 7.
Es ist einfach magisch, wenn eine bestimmte Zahl „zufällig“ immer und immer wieder im Leben auftaucht. Beim Philipp ist es die Zahl 13, z.B. sein Geburtsdatum 13.07. um Punkt 13:00 Uhr. Dann sein Namenstag ist am 26. Mai =2mal13 😉
1982, mein Geburtsjahr, und im chinesischen Horoskop das Jahr des Hundes.
Jetzt, im Sommer 2019, die Hundstage stehen, laut Wetterbericht am Montag, unter dem Sternbild des großen Hundes. Zudem hatte ich vor kurzem Geburtstag.
Die Zusammenhänge finde ich magisch: 1. im Jahr des Hundes geboren zu sein, 2. kurz nach Beginn eines neuen Lebensjahres stehen die Tage gleich im Sternbild des großen Hundes, und es sind auch noch die Hundstage.
Auch wenn es vielleicht nicht viel bringt, ich werte das mal als Zeichen des Glücks, dass gerade diese Tage, so kurz nach meinem Geburtstag in mein chinesisches Tierkreiszeichen fallen. Möge mir, und allen anderen, die im Jahr des Hundes geboren sind, das Sternbild des Hundes Glück bringen. 🙂
Heute mal die Ausgabe vom #MagicMittwoch am Abend. 🙂
Es ist ein magischer Moment, in einer lauen Sommernacht draußen zu sitzen, und den nächtlichen Geräuschen der Natur zu lauschen. Ja, wenn man genau zuhört, bemerkt man, dass es selbst in den Abend und Nachtstunden nie so ganz still ist.
Sommernächte haben für mich einen magischen Touch, vor allem dort, wo viel Natur ist.
Es gibt die Erlösenden, magischen Momente, mit denen man zuerst nicht rechnet. Hier zwei Beispiele:
1. An der Supermarktkasse, es ist schon ein paar Jahre her, kommen wir drauf, dass wir zu wenig Geld dabei hatten. Also zuerst hin und her überlegt, was tun wir weg? Auf einmal spricht eine Frau uns und die Kassenfrau an: „Wie viel fehlt denn noch?“ Ich glaube, es waren so um die 5€. Gibt die Frau doch tatsächlich uns den fehlenden Betrag dazu und sagt einfach nur „Das passt schon.“ Es war nicht möglich, uns richtig zu bedanken, weil sie so schnell weg war, wie ein Engel, der nur mal schnell helfen wollte, um danach wieder zu verschwinden. Uns war das an der Kasse irrsinnig peinlich, aber wir waren froh, aus der prikären Lage befreit worden zu sein, ohne etwas von den Einkäufen zurückgeben zu müssen.
2. Nach einem Großeinkauf, es regnete in Strömen. Wir wollten uns gerade ein Taxi rufen, da fährt auf einmal ein Taxi vor, ein Fahrgast bezahlt, steigt aus, und wir können gleich einsteigen und ohne Wartezeit auf ein Taxi nach Hause fahren.
Das sind Magic Moments, mit denen man nicht rechnet. 🙂
Der Eine denkt es, der Andere spricht es aus. Oder in einem Gespräch beide gleichzeitig auf eine Frage, oder einen Gruß antworten, wie aus einem Munde, ganz ungeplant, nicht abgesprochen. Sich umarmen, und in dem Moment der Umarmung beide gleichzeitig „Ich liebe Dich“ sagen.
Solche telepathischen Momente gehören für Philipp und mich fast schon zum Alltag, sind aber trotzdem immer noch etwas Besonderes. Sie sind Bestätigung, für unsere gute Verbindung, Seelenverbindung.
Dazu passt jetzt gut dieses Lied von Schwesterherz.
Jacquelines Lebenstagebuch 