Bei schönem Herbstwetter waren wir heute (gestern) viel unterwegs. Letztendlich haben wir alles, was wir wollten, bekommen.
Ich habe begonnen, kleine Engel aus Wolle zu basteln. Schöne Idee, kleine Engelchen, für die Advent- und Weihnachtszeit.
Nebenbei habe ich einen, … na ja, wie soll ich sagen/schreiben, imaginären/feinstofflichen Gast. … Seit ein paar Tagen. Es ist eine junge Hexe, … namens „Selenia von Mondenheim“. Ja, sie wohnt in einer, rational nicht greifbaren Welt, auf dem Mond. Das ist eben „Mondenheim“. Tja und Selenia von Mondenheim möchte eben, dass ich ihre Geschichte aufschreibe, in der Ich-Form, so als würde sie es selbst erzählen. Am Samstag habe(n) ich/wir damit begonnen. Sie „diktiert“ mir sozusagen alles, was ich schreiben soll. Die Verbindung ist gut und die Eingebungen, Buchstaben, Wörter und Sätze sind nur so herausgeflossen. Es wird eine Art Fortsetzungsgeschichte, wobei ich nicht oder noch nicht weiß, wie weit das ganze geht, wie lange der Schreibfluss anhält und die Ideen kommen. Ich lasse es auf mich zu kommen. Habe vor, Teil 1 schon am Sonntag zu publizieren. Teil 1 hat den Titel „Bruchlandung“. Ich finde es großartig, wiedermal „Besuch“ und Stoff für eine, ich nenne es mal Fantasy-Geschichte zu haben. Das ist „fantasy(stisch) 😉
Fazit: In kreativer Hinsicht bin ich immer wieder zwischen zwei Dingen hin und her gewechselt. Basteln/schreiben, schreiben/basteln. Mal ein Häppchen hier, mal ein Stückchen da weiter machen. Mensch kann sich nunmal nicht zerteilen, und dennoch möchte ich nicht nur bei dem einen weiterkommen, und das andere liegen lassen, sondern immer wieder an beiden, sowohl am Bastelprojekt, als auch am Schreibprojekt weiter arbeiten.
Während ich mit Wollengeln und der Mondhexe beschäftigt war, hat sich Philipp was im TV angeschaut. Und das meiste, was da läuft, interessiert mich 0. Da ist die kreative Beschäftigung viel spannender. 😉
Zum Schlluss nochmals die Ankündigung, am Sonntag gibt es Teil 1 von Selenia‘s Erzählung. 🙂