Aus der vergangenen Nacht blieben nur Traumfetzen zurück, nicht der Rede wert, um sie einfangen, und notieren zu wollen. Sie sind nun ein Teil vom Meer des Unbewussten.
Gestern im Zustand zwischen Wach und Schlaf kam mir die Eingebung/Idee für einen neuen Text, eine Geschichte. Mir war zwischen einerseits, sofort aufspringen und in der Nacht noch aufschreiben und andererseits, nein, zuerst schlafen und morgen (heute) aufschreiben. Schließlich siegte doch wirklich die Müdigkeit und ehe ich diese Gedanken zu Ende denken konnte, waren sie mir entglitten und ich war eingeschlafen. Ich werde mich dann daran machen, alles aufzuschreiben. Weil ich diesmal Lust habe, den neuen Text wiedermal zu vertonen, kann es aber noch etwas dauern, bis ich den neuen Text online stelle. Irgendwann, im Laufe des Tages wird es soweit sein.
Heute bin ich bereits um halb 6 mit dem Weckerklingeln vom Philipp wach gewesen, mich zwar nochmal hingelegt, so richtig einschlafen konnte ich aber nicht mehr.
So, dann war es das für den Moment und ich beende diesen Morgengedanken-Eintrag, den ich auch tatsächlich in der neuen Kategorie Morgengedanken ablege.