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Engel Impulse und Eingebungen Intuition und Spiritualität

Engelgedanken

Engelgedanken

Engel umarmen
und umfangen
Dich im Herzen,
in der Seele.
Wenn Du,
mit Hilfe Deines Atems
tief in Dich gehst,
kannst Du sie fühlen,
die sanfte Anwesenheit
und Berührung
Deines Engels.
Das Sein
so wundervoll eingehüllt,
in Licht
und göttliche Liebe,
denn Engel sind
die Boten Gottes.

16.11.2022

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Engel Katzen

Aus den Erinnerungen, Katze Lucky und der Engel

Daran kann ich mich noch erinnern, das war echt süß. Da konnte ich fühlen, wie sich Lucky an den Engel anschmiegte.🐈‍⬛👼❤️

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Engel Texte-Adventkalender

Texte-Adventkalender 2021 Türchen#19 Worte Deines Engels

Heute wird bereits das 19. Türchen des Adventkalenders geöffnet, am 4. Adventssonntag.
Engel sind aus der Weihnachtszeit gar nicht wegzudenken, darum heute mal ein Engelgedicht von mir. Aber natürlich ist es so, dass uns Engel das ganze Jahr über begleiten.

Worte Deines Engels

Ich wärme Dich,
wenn Du frierst,
spende Dir Licht, wenn Du mal
die Hoffnung verlierst.
Wenn Du es erlaubst,
werde ich voranschreiten,
Dir liebevoll
den Weg bereiten.Wenn nötig stehe ich auch
hinter Dir,
ich beschütze Dich,
vertraue mir.
Gott der Herr
hat mich zu Dir geschickt,
als Du hast
das Licht der Welt erblickt.

Ich wünsche allen einen schönen 4. Advent 🙂 👼

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Engel Texte-Adventkalender

Texte-Adventkalender 2021 Türchen#4 Engel der Stille

Engel der Stille

Ich bin da, wenn leis der Schnee

zur Erde fällt,

des Nachts lege ich eine Decke der Träume

auf die Dunkle Welt.

Ich bin da,

wenn Du Dir Momente der Ruhe schenkst,

und Du Deine Aufmerksamkeit

nach Innen lenkst.

Ich bin da,

wo aller Lärm versiegt,

ich bin da,

wenn eine Mutter ihr Kind

in den Schlaf sanft wiegt.

Überall, wo Stille ist,

kannst Du mir begegnen,

ich, der Engel der Stille,

werde Dich mit dem heilenden Licht

der Ruhe segnen.

Kleiner Hinweis, dieses Gedicht ist auch Teil meines ersten Buches „77 lichtvolle Textimpulse“, welches 2019 über Amazon Kindle direct publishing erschienen ist. Wäre ein Geschenktip für Weihnachten, an liebe Menschen. 🙂 Das nachfolgende Foto zeigt die abfotografierte Buchseite, mit der Illustration und dem Gedicht vom Engel der Stille. 🙂

Ich wünsche Euch allen ein schönes, besinnliches 2. Adventwochenende.

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Allgemein Engel

Engel#1

Hier der Engel, den ich gestern begonnen, und heute fertig bekommen habe. 🙂 Ein Engel der Liebe ❤

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Engel

Der kleine Engel „Hoppala“ und seine Geschichte – oder wie aus einem Tollpatsch ein Engel der Hoffnung wurde

Ein kleiner Engel holperte und stolperte durch die Ebenen des Seins. Er hatte noch keinen festen Platz gefunden. Seine tollpatschige Art zauberte anderen Wesen stets ein Lächeln ins Gesicht. Mit den Naturengeln, Elfen, Feen und Kobolden verstand er sich am besten. Und weil der kleine Engel eben so tollpatschig war, wurde er von allen immer nur, der kleine Engel „Hoppala“ genannt. Dies war auch das Einzige, was den kleinen Engel störte, dass er keinen schönen, wohlklingenden Namen besaß, sowie viele seiner Engelkollegen, oder wie die zauberhaften Blumenelfen.

Bei den Menschen hielt sich „Hoppala“ auch gerne auf, denn von ihnen gab es auch so viele, die einerseits ihren Platz noch nicht gefunden hatten, und andererseits tollpatschig waren, wie er. Er brachte kleine Kinder gerne mit Schabernack zum lachen. Doch immer, wenn er sah, dass die Eltern den Spass nicht verstanden, die Kinder oftmals sogar in die Schranken gewiesen wurden, dann machte ihn das ganz traurig. „Aus solchen Kindern werden mal lieblose Marionetten!“, dachte der Engel bei sich und flog wieder weiter, seiner Wege.

Eines Tages war „Hoppala“ im Palast der Zwerge, zum Feste geladen. Die schöne, liebreizende Zwergenprinzessin Evia Erdenreich hatte an jenem Tage Geburtstag und wünschte sich, den tollpatschigen, kleinen Engel dabei zu haben. Denn, Prinzessin Evia Erdenreich hatte eine Überraschung, für den kleinen Engel, dies sollte er aber erst im Laufe des Festes erfahren, nämlich zu jenem Zeitpunkt, als die Prinzessin auf die Bühne trat, um eine Rede zu halten, in welcher sie sich für den zahlreichen Besuch zu ihrem Geburtstag bedankte. Nach den Dankesworten sprach sie: „Und nun möchte ich einen Ehrengast auf der Bühne begrüßen! Den kleinen Engel Hoppala!“. In diesem Moment holte eine Zofe hinter der Bühne etwas hervor, und der kleine Engel stolperte auf die Bühne, senkte den Kopf und verbeugte sich. „Kopf hoch, kleiner Engel Hoppala, jetzt ist Dein Moment!“, rief die Prinzessin aufmunternd. Prinzessin Evia Erdenreich hatte dem kleinen Engel aus Moos und Pflanzenfasern ein schönes Gewand weben lassen, in grün. Grün ist die Farbe der Hoffnung und der Heilung. Vielleicht würde das neue Erscheinungsbild dem kleinen Engel helfen, einen Platz und seine Aufgabe zu finden. Man wollte dem Engel keinesfalls Druck machen, aber man merkte doch, dass er oft nachdenklich und orientierungslos schien. So ließ sich „Hoppala“ in eine Gardarobe bringen, und es wurde ihm das neue Gewand angezogen. Es passte wie angegossen. Die Menge applaudierte, als der Engel wieder in den Festsaal trat. Der Engel selbst lachte übers ganze Gesicht und Prinzessin Evia Erdenreich kam zu ihm und umarmte ihn. „Ich danke Dir, liebste Prinzessin Evia Erdenreich!“, sagte „Hoppala“, und erwiderte die Umarmung. Doch was war geschehen? Nicht nur die Kleidung des Engels war grün, sondern auch seine Haare hatten sich von einem Weißblond, zu einem Moosgrün gefärbt. Nur noch seine Engelsflügel waren weiß. „Träume ich?“, fragte sich der kleine Engel. Doch am nächsten Morgen war seine neue Gestalt noch da, passend zu dem grünen Gewand, die moosgrünen Haare. Das Gewand hatte ihn verzaubert.

Als sich „Hoppala“ gerade in seinem kleinen, gemütlichen Wolkenhaus ausgeruht hatte, klopfte es plötzlich an die Tür. Der Engel öffnete. Eine Fee stand davor, mit grünem Gewand, ebenfalls moosgrünen Haaren und gelben Flügeln. Sie streckte „Hoppala“ ihre Hand entgegen und sagte, mit einem strahlenden Lächeln: „Guten Tag, kleiner Engel Hoppala! Ich bin Laelyn, eine Fee der Hoffnung, mein Name bedeutet Blume der Hoffnung. Darf ich eintreten?“. „Hoppala“ nickte und führte Laelyn herein. „Nimm platz!“, sagte er und bot ihr einen Wolkenkissen-Sitzplatz an.

Als sie nun gemütlich da saßen, fragte „Hoppala“: „Was ist der Grund Deines Besuches, liebe Laelyn? Dein Name ist so schön, ich beneide Dich, obwohl man das als Engel gar nicht darf. Sie lächelte. „Ich wollte Dich fragen, ob Du mit mir zusammenarbeiten möchtest? Als Engel der Hoffnung? Mit Deinem Wesen hättest Du das Zeug dazu. Und Dein jetziges, neues Aussehen, welches Du durch das Engagement der Zwergenprinzessin bekommen hast, ist eine wunderbare Ergänzung. Einen neuen Namen hätte ich auch für Dich, wenn Du mit mir zusammenarbeiten möchtest.“ „Hoppala“ wurde hellhörig. „Na, wenn alles so gut passt, und Du noch dazu einen neuen Namen für mich hast, dann nur zu, ich möchte es gerne probieren und als Engel der Hoffnung mit Dir zusammen arbeiten. Nun möchte ich ihn auch gerne wissen, den neuen Namen, den Du für mich ausgedacht hast.“ Laelyn atmete erleichtert durch, holte ein Kärtchen hervor und hielt es dem Engel vor die Nase. Das Kärtchen hatte einen angenehmen, blumigen Duft. Auf dem Kärtchen stand: „Hopiel, Engel der Hoffnung“. „Oh, liebe Laelyn, wie wundervoll!“, rief „Hoppala“ aus und umarmte die Fee.

Ein großes Fest wurde gefeiert. Hoppala wurde nun offiziell umgetauft und bekam den Namen Hopiel. Auch Prinzessin Evia Erdenreich und die Zwergenkönigsfamilie waren bei dem großen Fest anwesend. Der kleine Engel Hopiel stand auf der Bühne. Tränen der Freude waren in seinen Augen. Er hielt eine Dankesrede und sagte: „Besonders danken möchte ich der Prinzessin Evia Erdenreich, aus dem Reich der Zwerge. Ein weiterer Dank gilt der Fee Laelyn. Ihr beiden seid meine größten Mentoren! Ich danke Euch!“. Alle applaudierten.

Das Fest war vorbei und der Alltag kehrte ein. Überall fand Engel Hopiel, gemeinsam mit der Fee Laelyn genug Arbeit, wo es Hoffnung zu verbreiten galt. Eines Tages, im Garten einer großen Villa: Ein Mädchen saß gedankenverloren in der Wiese. Dabei döste sie weg. Im Traum begegnete ihr Engel Hopiel und fragte: „Warum bist Du so traurig, kleines Mädchen? Und wie heißt Du?“ „Ach, Du lieber Engel, mein Name ist Chantal. Und ich bin traurig, weil meine kleine Schwester Jasmin schon seit Tagen schwer krank, mit hohem Fieber im Bett liegt. Nichts und niemand kann ihr so richtig helfen. Ach, Engel, wenn es Dich nur wirklich gäbe, und Du mir/uns helfen könntest! All das Geld, was Vati verdient ist wertlos, wenn Jasmin krank ist, und ich deswegen traurig. Hilf uns, Engel!“

Der Traum verblasste und Chantal erwachte. Sie weinte. Noch am selben Abend, Hopiel hatte Laelyn von der Begegnung mit dem Mädchen erzählt, flog er wieder hin, durch ein offenes Fenster in die Villa. Und da, wirklich! In einem Zimmer lag ein kleines Mädchen, schwach, blass und fiebrig im Bettchen. Die Mutter und eine andere Frau versuchten, mit kalten Umschlägen die Not des Kindes etwas zu lindern, denn die Hitze des Fiebers schien endlos zu sein. Da trat Engel Hopiel unbemerkt an das Kinderbett und legte dem Mädchen die Hände auf. Irgendwann war das Mädchen eingeschlafen. Als die beiden Frauen zurücktraten, trat Chantal, die große Schwester an das Kinderbettchen und flüsterte: „Jasmin, bald kommt bestimmt Hilfe, durch einen Engel. Halte durch, kleine Schwester!“. „Was hast Du da gesagt, Chantal?“, wollte die Mutter wissen. Chantal erzählte der Mutter von dem Traum mit dem Engel, den sie am Nachmittag im Garten hatte. Die Mutter blickte traurig zu Boden und erwiderte nur ernst: „Tja, bleibt nur zu hoffen, dass Dir und uns Dein kindlicher Glaube hilft.“

Der nächste Morgen: Die ganze Nacht hielt Engel Hopiel am Krankenbett Wache bei dem kleinen Mädchen und ließ immer wieder heilendes Licht zu dem Kinde fließen. Da traten wieder die zwei Frauen ins Zimmer. „Das Fieber ist weniger geworden!“, rief eine der beiden, als sie dem Mädchen auf die Stirn und den Hals gegriffen hatte. Jasmin schaffte es heute sogar, wieder etwas mehr zu trinken und freute sich darüber, dass ihre große Schwester Chantal ihr Geschichten aus einem Buch vorlas. Doch am Abend kam das böse Fieber wieder und das Bangen, ob Jasmin die Nacht überleben würde, ging von neuem los. Aber wieder stand Engel Hopiel beim Bettchen und hielt Nachtwache. Vor dem Einschlafen sagte Chantal in ihrem Bett: „Danke, lieber Engel Hopiel, dass Du uns hilfst. Es geht Jasmin heute schon viel besser, aber leider ist das Fieber jetzt am Abend wieder da.“. Hopiel hatte Chantals Worte natürlich gehört und bat Laelyn, zu Chantal zu gehen, was die Fee auch tat. Laelyn gab Chantal einen Kuss auf die Stirn und sagte in ihren Traum hinein: „Du bist eine tolle, große Schwester!“

Drei Nächte lang hielt Hopiel nun Nachtwache bei dem kranken Kind. Am vierten Tag kam das Fieber nicht wieder. Jasmin war gesund geworden und die ganze Familie war überglücklich. Engel Hopiel war es auch, und selbst jene Wesen, die den kleinen Engel immer milde belächelt hatten, nie gedacht hatten, dass aus ihm mal was werden würde, lobten nun sein Engagement. Hopiel erfüllte sich einen Traum und ging bei den Engeln der Heilung in die Lehre, die er nach einiger Zeit mit Auszeichnung beendete. Nun war er offiziell nicht nur Engel der Hoffnung, sondern auch im Team der Heilengel.

Aus einem kleinen, tollpatschigen Engel, war ein prächtiger, selbstbewusster Engel geworden, der mit allen Wesen, auf allen Ebenen ein gutes Auskommen hatte und seine Aufgaben mit Bravour meistert.

22.07.2021

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Allgemein Engel Kreativgedankensplitter

Die Vorgeschichte zum Traumengelgedicht

Anfang der Woche schrieb ich ja diesen Traumtagebuch-Eintrag. Diesen kommentierte meine liebe Blogfreundin Monika-Maria Ehliah damit, dass sie gegen morgen schlecht geträumt und danach mit Herz rasen aufgewacht ist.

Da kam mir dann ein Gedankenblitz, jeder hat doch einen oder mehrere Schutzengel, und zu jedem Schutzengelteam müsste dann auch ein Traumengel gehören, der Nachts den Schlaf und die Träume bewacht. Ja und dann musste ich mich auch schon hinsetzen, denn die Buchstaben, Worte und Zeilen für das Gedicht „Ich wünsch Dir einen Traumengel“ begannen aus mir herauszufließen. Nur nicht diesen kreativen, magischen, ja im wahrsten Sinne des Wortes, engelhaften Moment versäumen!!!

Kaum war das Gedicht fertig, kam ein neuer Impuls. ich sah/fühlte ein inneres Bild, von einer Engelfigur aus Stoff. Hieß also, mein „Auftrag“ war es, zusätzlich zu dem Gedicht eine Figur, einen Traumengel zu nähen. Wahnsinn, der kreative Flow!!! Innerhalb eines Tages war der Engel fertig. Und dennoch hat es, von der Fertigstellung des Gedichtes und der Engelfigur, bis zur Veröffentlichung doch 3 Tage gedauert, weil andere Dinge dazwischen gekommen sind, und dann auch noch Internetprobleme meine Pläne durchkreuzten und zu Nichte machten. Aber gestern war es ja soweit und ich habe Lust, mehrere Traumengel/Schutzengel zu basteln, zum Verschenken an liebe Menschen. ❤

Und hier noch ein paar Bilder vom Traumengel.

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Engel Gedicht-Gedanken

Ich wünsch Dir einen Traumengel

Ich wünsch Dir

einen Traumengel,

welcher, während Du schläfst,

liebevoll

auf Dich blickt,

ein Traumengel,

der Dir nur

die allerschönsten

Träume schickt.

Ich wünsch Dir

einen Traumengel,

der Dich mitnimmt,

in wundervoller Weise,

auf eine schöne

zauberhafte Reise.

Ein Traumengel,

der Dich durch

die Nacht begleitet,

schützend seine Flügel

um Dich herum ausbreitet.

Ich wünsch Dir

einen Traumengel,

liebevoll

in strahlendem Weiß,

er wiegt Dich

in den Schlaf ganz leis.

Einen Traumengel,

der weiß,

wo die schönsten Träume sind,

soll es geben,

für jedes große

und jedes kleine

Menschenkind.

06.07.2021

veröffentlicht am 09.07.2021

Dieses Gedicht ist all jenen gewidmet, die immer wieder, mal mehr, mal weniger Nachts Albträume haben.

Zum Anhören:

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Engel Intuition und Spiritualität Steine

<3 Rosenquarzherz <3 wie gut er/es mir getan hat, ein Erlebnisbericht

Gestern am Abend fiel mir ein kleiner Organzabeutel in die Hände. Darin, ein Rosenquarzherz.

Diesen kleinen Rosenquarz in Herzform nahm ich in meine linke Hand. Und, … wow, der Stein war sofort, mit der Zeit immer mehr ganz warm in meiner Hand geworden. Wahnsinn, wie der auf energetischer Ebene an/mit mir gearbeitet hat!!! Irgendwann pulsierte der Stein in meiner Hand, als wäre da wirklich ein kleines, schlagendes Herz in meiner Hand.

Schließlich legte ich den Stein, das Herz aus Rosenquarz weg, weil ich einfach spürte, dass es genug war. Dann ein tiefer Atemzug, als hätte die positive Kraft des Steins irgend etwas, eine Blockade in mir gelöst.

Ich ging ins Bad, ließ Wasser über den Stein laufen, der war noch immer ganz warm. Während ich den Stein unter das fließende Wasser hielt, stellte ich mir vor, dass das Wasser alles negative, was der Stein von mir weg genommen hatte, mit sich fort nimmt.

Nach der Reinigung unter fließendem Wasser hatte ich irgendwie ein Blackout, fragte mich, wie kann ich nun diesen wunderbaren Stein wieder mit frischer, positiver Energie aufladen? – letztendlich folgte ich einem spontanen Impuls. Nachdem ich den Stein wieder in den kleinen Beutel zurück gelegt hatte, sagte ich gedanklich: „Danke, liebe Engel, danke, lieber Schutzengel, dass dieses Herz aus Rosenquarz mit Deiner/Eurer lichtvollen Engelskraft und Energie wieder neu aufgeladen wird.“

Zum Schluss versuchte ich so gut als möglich zu visualisieren, wie ein Engel, mein Schutzengel, seine Hand über den Organzabeutel, mit dem Stein darin, hält.

Nach dieser intensiven, aber schönen Energiearbeit ging ich zu Bett.

Ich bin überaus dankbar, für diese schöne Erfahrung.

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Allgemein Engel Intuition und Spiritualität

Aus den Erinnerungen II – nächtlich/göttliche Impressionen

Nächtlich/göttliche Impressionen

Dunkel hüllt sich

die Nacht in schweigen,

nur leichter Wind

rauscht in den Zweigen.

Die Sterne,

diese himmlischen Giganten,

leuchten wie

viele Tausend Diamanten.

Genau über Dir,

da leuchtet ein Stern,

auf diesen hat Gott geschrieben:

„Geliebtes Menschenkind,

ich hab Dich gern.

Hab Dir zur Seite gestellt

einen Engel,

der Dich bewacht,

seit dem Tage Deiner Geburt

Tag und Nacht.

02.04.2016