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audische Täuschung und Augenblickskomik

Ein leises, zischendes Geräusch, was für mich zuerst so klang, als würde eine(r) der Katzen niesen, veranlasste mich dazu „Gesundheit“ zu sagen, woraufhin Philipp zu lachen anfing. Dann erst begriff ich, es war kein Katzennieser, sondern er hat eine Limonadenflasche geöffnet und es ist etwas Kohlensäure entwichen. Dann musste ich ebenso lachen. Und die Katzen werden sich gewundert haben, „Was habenn die denn jetzt?“ 😉

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akustische Fehlinterpretation im Halbschlaf

Das Mahlwerk von der Kaffeemaschine war zu hören. Zeitgleich war ich kurz vor dem aufwachen. Noch im Halbschlaf klang es wie ein Presslufthammer, und ich wollte den Philipp schon fragen, warum denn heute am Sonntag eine Baustelle draußen wäre. 😉 Diese Frage erübrigte sich allerdings schnell, weil erstens war/ist draußen alles ruhig und zweitens strömte der Kaffeegeruch durch die Räume. Als ich ihm von der akustischen Fehlinterpretation erzählte, musste er auch lachen. Ich habe aber Tee getrunken. Bin wie gesagt nicht so die Kaffeetrinkerin. 😉

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spassiger Start ins neue Jahr

Wir mussten gleich zu Beginn des neuen Jahres um Mitternacht so richtig lachen. Wir umarmten einander, und anstatt ein gutes neues Jahr zu wünschen, hätte Philipp beinahe „Frohe Ostern“ gewünscht, … am 1.1.2023. So herrlich, zum Start des neuen Jahres gleich so lachen zu müssen! Und wiedermal ist die Situationskomik in Worten gar nicht so rüber zu bringen. Trotzdem war/ist es wert, darüber geschrieben zu haben. 😉

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Heiligabend Teil 1 – „Heuer ist alles anders“ und weniger schlimm als befürchtet…

„Heuer ist alles anders“, so lautete quasi das Motto für Weihnachten 2022. Zum einen weil am Vorweihnachtstag, dem 23. Dezember die Geburtstagsfeier von Schwägerin schon sehr früh angesetzt war, um 17:30 mussten wir drüben sein, denn für 18 Uhr war bereits der Tisch im Restaurant reserviert. Andererseits sind wir zu Weihnachten heuer hier geblieben, nicht nach Niederösterreich rausgefahren.

Und weniger schlimm als befürchtet, war es gestern an Heiligabend bei Schwiegermutter und Schwägerin. Zeitweise war es sogar richtig lustig und wir haben uns gut unterhalten. Zwischendurch gab es zwar ein bisschen Ungereimtheiten zwischen Schwiegermutter und Schwägerin, ich sage mal so, man kann es ihr, der Schwiegermutter nicht wirklich recht machen. Philipp und ich, wir haben ja schon in den letzten Jahren den Kontakt zu seiner Mutter auf ein Minimum reduziert, und seine Schwester, meine Schwägerin ist nun auch fast soweit, seitdem sich Mutter und Tochter im November so richtig zerstritten hatten hatte sie schon überlegt, ob sie heuer zu Weihnachten überhaupt aus Wien kommt. Sie hat gemeint, gut, dass wir da sind bzw. waren, weil sonst hätte sie sich erst recht nur wieder mit der Mutter gestritten. Es gab auch eine Augenblickskomik. Schwiegermutter holte gerade was zum Vorlesen für Weihnachten und Schwägerin war gerade dabei den Sekt fürs weihnachtliche anstoßen aufzumachen. Schwiegermutter kam wieder ins Wohnzimmer, sagte: „Gedichte für den heiligen Abend“, woraufhin der Sekt mit einem lauten *plopp* geöffnet war. Wir mussten alle so lachen! Zuerst „Gedichte für den heiligen Abend“, und dann gleich darauf *plopp*. Schriftlich ist das gar nicht so gut rüber zu bringen, es war jedenfalls lustig.

Zum Essen gab es an Heiligabend geräucherte Forellen mit Sahnekren und Toasts. Wegen dem Toaster gab es mal einen Kurzschluss und wir saßen ohne Licht da, aber das Problem ließ sich zum Glück schnell beheben. Ich empfand es irgendwie als romantisch, am heiligen Abend ganz im Dunkeln da zu sitzen, aber habe nichts gesagt, weil sonst womöglich Schwiegermutter wieder verärgert gewesen wäre, also behielt ich diesen Gedanken lieber erstmal für mich. Aber ganz früher, als es noch keinen Strom gab, oder noch nicht so flächendeckend, da mussten die Menschen auch „nur“ mit Kerzen auskommen.

Was Weihnachtsgeschenke betrifft, waren/sind wir auch alle zufrieden. Ich habe selbstgebastelte Engel verschenkt, die gut angekommen sind, was mich sehr freut. Vom Philipp habe ich eine handgemachte Künstlerpuppe, eine Elfe bekommen, sogar mit Zertifikat, also etwas ganz besonderes. Ich habe ihm eine neue Bauchtasche zum umschnallen, für seine Sachen, wie Schlüssel, Geldbörse usw. geschenkt, dazu noch Mon cherie.

Soweit Teil 1 vom gestrigen heiligen Abend. Alles auf einmal wäre zu lang. 😉

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verplappert

Am Abend haben wir als Dessert Lebkuchen gegessen. Philipp fragte zuerst: „Ach, haben wir denn noch Lebkuchen?“, ich: „Ja, in der Dose müsste eine Küche sein, äh, umgekehrt, in der Küche müsste noch eine Dose Lebkuchen sein.“ Nachdem wir herzlich über meinen Versprecher gelacht haben, teilten wir etwas von den Lebkuchen auf zwei Schüsselchen auf.

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Francesca

Das war gestern am Abend eine Augenblickskomik, mit der Franzi. Wir saßen auf dem Sofa, die Franzi saß vor einem unserer Kleiderschränke, und der Philipp sagt: „Francesca, komm her!“, und tatsächlich kam die Franzi hergelaufen und sprang aufs Sofa, genau zwischen uns. 😉 Witzig, dass sie tatsächlich auf „Francesca“ reagiert hat.😆😂🐈🤣

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Mit Äpfeln spielt man nicht

Eine humorige Situation hat sich heute am späten Nachmittag ereignet und hat unsere Stimmung wieder etwas aufgelockert.

Philipp hat mir wieder einen Apfel mit nach Hause gebracht, der lag erstmal vor mir auf dem Tisch, ehe ich ihn einstweilen in die Obstschüssel tun wollte. Jedenfalls, als der Apfel da lag, kam die Franzi mit den Vordertatzen auf den Tisch und schupste den Apfel auf den Boden, als wäre es ein Ball, den man zum Spielen verwendet. Wir mussten lachen und nachdem der Apfel aufgehoben war, meinte ich lachend: „Aber Franzi, mit Äpfeln spielt man nicht.“ 😉

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Nachtrag Glückstagebuch 24.10.2022

  • Ich bin stolz auf mich, weil ich es gestern das erste Mal selbstständig geschafft habe, die Batterien meines sprechenden Blutdruckmessgerätes auszutauschen. Das erste Mal hatte es der Herr aus dem Hilfsmittelshop im Blindenverband gemacht und die haben lange gehalten. Erst gestern meldete das Gerät „Batterie schwach“
  • Ich freue mich darüber, dass ich mir gestern ein neues Parfum gekauft habe, noch dazu günstiger, als ursprünglich. Letzte Woche waren wir nämlich in einem Drogeriemarkt, da hatte(n) ich/wir das Parfum entdeckt, doch war es mir dort zu teuer. Gestern jedoch waren wir wo anders und dort habe ich das gleiche Parfum günstiger bekommen.
  • Allgemein bin ich dankbar, dass es gestern ein guter Tag war, auch ein Gute-Laune-Tag.

Bei dem Parfum handelt es sich im übrigen um eines der Engelsrufer-Parfums. Ja, die Flakons sind von den Schmuckanhängern inspiriert. Engelsrufer sind ja so runde Anhänger, mit einem Glöckchen bzw. einer Klangkugel drin. Und es gibt eben auch Parfums mit der Bezeichnung „Engelsrufer“, ganz unterschiedliche, „Love“ „Aurora“, und und und… einfach mal googeln, wem‘s interessiert. (unbezahlte Werbung). Die Engelsrufer-Parfums gibt es seit etwa zwei Jahren, sagte eine Verkäuferin auf Nachfrage. Sie meinte, zuerst war ja der Schmuck, worauf ich erwiderte: „Genau, die kugelförmigen Anhänger, mit Glöckchen drin.“, und plötzlich klingelte irgendwo ein Handy, mit so einem feinen Klingelton, als wäre da wirklich ein Glöckchen. Wir mussten so lachen, das war eine Augenblickskomik vom feinsten! Ich finde es gut, dass man mit einem Parfum etwas positives verbinden kann, Engelsrufer, und dann noch verknüpft nun immer mit der Erinnerung, an diese Augenblickskomik. Und der Flakon fühlt sich gut an in den Händen, wie eine große Kristallkugel. 😉 Vom Duft her schwankte ich sehr zwischen „Love“ und „Aurora“, entschied mich aber vorerst für das Engelsrufer-Parfum „Love“. Den „Aurora“ könnte ich mir ja evtl. zu Weihnachten wünschen, den Engel und Weihnachten passt ja auch gut.😆👼😁
Soweit zum gestrigen Tag. 🙂

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Donnerstag mit Kreativität und Humor

Gestern war ich richtig im Flow in kreativer Hinsicht. Habe an zwei angefangenen Stoffpüppchen parallel weitergearbeitet, mal da ein bisschen, mal dort ein bisschen.

Am Abend kam es zu einer Augenblickskomik: Philipp war sich kurz nicht sicher, welcher Wochentag gestern war und meinte: „Jetzt war ich mir nicht sicher, ist Dienstag, oder Mittwoch, dabei ist schon Donnerstag.“, und anstatt Donnerstag habe ich „Ronaldstag“ verstanden.😂🤣😆 Dreimal dürft Ihr raten, an wen ich da sofort denken musste, genau, an meinen lieben Onkel Ronald. 😉

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Geruhsamer Sonntag gespickt mit Humor

Das war heute dem Wetter entsprechend, ein sehr geruhsamer Sonntag, dafür von der Stimmung her besser als gestern. Da komme ich nun gleich zu den humorigen Punkten des heutigen Tages:

  • Manchmal fallen mir total blöde Reime ein, die gar keinen Sinn ergeben, wie heute folgendes: „Das Menthol ist hohl und riecht nach Kohl.“ Vollkommener Quatsch, ich weiß.
  • Gesprächsüberschneidungen: Philipp aktivierte unbeabsichtigterweise mit einem Finger auf seinem Tablet den Sprachassistenten. Dieser fragte: „Wie kann ich helfen?“, zur gleichen Zeit hatte ich den Philipp eine Frage gestellt, die Philipp mit „ja“ beantwortete. Darauf der Sprachassistent am Tablet: „Das versteh ich nicht.“ Hach, was haben wir gelacht!😉😆😂🤣

Wünsche allen einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche.