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Bereits unterwegs gewesen heute+dies, das und jenes…

Bin bereits unterwegs gewesen heute. Habe mich mit dem Philipp an der Bushaltestelle in der Stadt getroffen. Musste ihm unter anderem ein Kabel für sein Handy mitbringen, welches er zu Hause vergessen hatte.

Mit Bettina heute auch schon geschrieben. Sie hat bis Sonntag den Hund ihrer Eltern zur Pflege, auch ein Malteser. Na, da wird‘s rund gehen. 😉 Hat sie auch geschrieben, aber sie machts gern. Die Hunde scheinen sich gut zu verstehen. 🙂

Gestern ist ein neuer Engel aus Stoff und Wolle entstanden. Bin gerade in einer grünen Phase. Habe so viel grüne Wolle und Stoff, ja und grün passt irgendwie in diese Zeit. Nicht nur wegen der grünen Tannenbäume/Weihnachtsbäume, sondern Weihnachten ist ja eine Zeit der Hoffnung auf Frieden. Da der Engel gestern am Nikolaustagentstanden ist, habe ich ihm den Namen „Nicolas“ gegeben.😉👼 Die Bettina hat von mir letzte Woche übrigens auch einen grünen Engel bekommen, habe damit voll ins schwarze, … äh, … ins grüne getroffen, denn sie hat zu Hause vieles in grün, zum Beispiel die Bezüge der Stühle in der Küche, oder die Couch im Wohnzimmer ist aus grünem Leder. Toll, wie gut das zusammenpasst. 🙂

Morgen haben Philipp und ich einen Tag für uns, er hat morgen an Maria Empfängnis frei. *freu*

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Handgemachte Wesen und ihre Geschichten

Alessia und ihre Geschichte +Fotogalerie

Nun ist der feierliche Moment gekommen und ich werde die Details über das Püppchen, dass so lange in Arbeit war, verraten. Während dem Lesen ist es gut, den rationalen Verstand etwas zur Ruhe kommen zu lassen. 😉

Alles begann zu Ostern. Wie berichtet hatten wir alle Glückskekse bekommen und mein Spruch hat mich so berührt, weil es kein 0815-Glückskeksspruch war, sondern wirklich schön: Er lautete: „Vertraue auf Deine Intuition. Das Universum beschützt Dein Leben.“

Mir war klar, diesen Spruch möchte ich irgendwie aufheben, wenn man so sagen will, konservieren, weil leider verliert man diese kleinen Zettelchen nur allzu oft. Da kam mir die Idee, für dieses Püppchen. Im Körper, bei der Füllwatte ist eben jenes Glückskekszettelchen drin.

Aber meine Gedanken/Pläne gingen weiter. Es sollte nicht nur ein holer Körper, mit einem Zettelchen drin sein, sondern die Energie musste stimmen. Aus diesem Grund machte ich an dem Püppchen nur dann weiter, wenn ich gut gelaunt war. Und ich nährte es sozusagen mit freudvoller Energie. Soll heißen, immer, wenn ich einen positiven Moment hatte, oder wenn ich Abends den Tag revuepassieren ließ, nahm ich das Püppchen in die Hand, auch schon das unfertige, dachte an das Schöne, was mir an den Tagen widerfahren war und visualisierte, dass dies von meinen Gedanken über meine Hände als Energie in den Körper der Puppe fließt. Schwierig zu beschreiben, aber es war/ist jedes mal ein gutes Gefühl. Stelle mir vor, diese Puppe hat gerade auch durch das Zettelchen, mit dem schönen Spruch eine Art Energiespeicher, sodass man es in dunklen Momenten nehmen kann und die positive Kraft, die sich darin verbirgt, spüren kann.

Zusätzlich kann Alessia auch „Lichtnahrung“ in Form von Sonnenlicht bekommen, denn am Kopf hat sie einen Haarschmuck aus Citrinsteinchen. Hatte darüber auch geschrieben, dass ich mir mal bei der Schmuck- und Mineralienbörse Steinchen zum Fädeln kaufte, aber das hatte wegen dem Gummiband zum Auffädeln nicht geklappt. Also fädelte ich Steinchen auf dünnen Basteldraht auf und drehte daraus eine Art Blume. Und da der Citrin auch als „Sonnenstein“ bezeichnet wird, ist es ebenfalls passend, zur Bedeutung dieses Püppchens.

Betreffend des Namens, da kam mir eben intuitiv Alessia in den Sinn und ich hab ihn dann genommen, weil ich ihn schön finde. Die Bedeutung des Namens passt wiederum gut zu dem Spruch vom Glückskeks, da Alessia so viel wie „Beschützerin“ bedeutet.

So, dies waren/sind die Details. Nun die Fotos, welche der Philipp gemacht hat. Meine Freude darüber, dass sie nun fertig ist, habe ich ja schon anklingen lassen. Mit freudvoller Energie genährt/aufgeladen wird sie natürlich weiterhin. Außerdem lege ich sie regelmäßig auf den Balkon, damit sie über die Steinblume am Kopf Sonne tanken kann. 🙂

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Die Wohllie-Wesen

Ein etwas anderes Wohllie-Wesen

Ich hab gebastelt. Diesmal ein etwas anderes Wohllie-Wesen. Für all jene, die meinem Blog noch nicht so lange folgen, hier steht, was es mit den „Wohllie-Wesen“ auf sich hat.

Diesmal ist es eine Premiere, dass ich ein tierisches „Wohllie“ gebastelt habe, ein Prototyp sozusagen. Ganz zufrieden bin ich damit noch nicht, aber mal sehen, ich möchte mehrere von ihnen machen. Wer errät, was es für ein Tier ist? 😉

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Perlenarmband

Habe nun mal wieder was ganz schlichtes, einfaches gebastelt, ein Perlenarmband gefädelt. 🙂

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend.

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Allgemein Engel

Engel#1

Hier der Engel, den ich gestern begonnen, und heute fertig bekommen habe. 🙂 Ein Engel der Liebe ❤

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Die Eichenfee

Meine neueste Kreation ist fertig, die Eichenfee, mit Eichelhütchen auf dem Kopf und Eichel in den Händen, zu Ehren der Natur und der großen Eiche in dem naturbelassenen/verwunschenen Weg. 🧝🏻‍♀️❤️

Ich freue mich darüber, dass sie heute fertig geworden ist, und wir dann am Nachmittag, trotz bewölktem Himmel einen Spaziergang hin gemacht haben, zu dem Baum, damit Philipp dort Fotos machen kann. 🙂

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Zum Schutzengelfest – der Engel und das Kind

Heute ist Schutzengelfest. Und heute habe ich ein Bastelprojekt vollendet, unter dem Motto „Der Engel und das Kind“.

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Kreativ-Monatsrückblicke Kreativgedankensplitter

Kreativ-Monatsrückblick August 2021

Wow, im August 2021 hat sich in kreativer Hinsicht viel getan. Also mache ich einen kleinen Kreativ-Monatsrückblick.

1. Anfang August entstanden spontan 3 Armbändchen. Beitrag dazu hier.

2. Im August sind die ersten „Wohllie“-Wesen entstanden/geboren. Die ersten 3 sind in diesem Eintrag hier verewigt. 😉

3. Als viertes „Wohhlie“-Wesen ist das Koboldmädchen Shabirah Schabernack entstanden.

4. „Minnie“, die kleine Maus habe ich im August ebenfalls gebastelt. Eintrag dazu hier.

6. Im Bereich Texte schreiben gab es im August auch was Neues, die beiden Gedichte „Feenhausen oder über das Reisen mit Geist und Fantasie“ und „Frühherbst-Gedichtgedanken“.

7. Nochmal zurück zum Thema basteln: Gestern sind jene zwei Wesen fertig geworden, ein großes Püppchen und ein Kleines, an denen ich die letzten Tage parallel gearbeitet habe, weil sie zusammen gehören. Zu diesem Projekt habe ich hier schon kurz geschrieben, jedoch ohne genaue Ausführungen. Die Wesen aus dem gestern abgeschlossenen Projekt müssen allerdings erst fotografiert, und ein entsprechender Text dazu geschrieben werden.

Ja, Ihr seht, ganz schön viel zusammen gekommen im August. Diesen Kreativ-Rückblick werde ich in der Rubrik „Kreativgedankensplitter“ ablegen, denn ich habe mir jetzt am Anfang des neuen Monats so Gedanken gemacht, mit der Frage, wie war der August rückblickend, in kreativer Hinsicht? Also passt das ganz gut.

Nun gehts ins letzte Viertel des Jahres 2021 und mal sehen, wie der September so wird. Fixstarter soll auf jeden Fall das „Wohllie“-Wesenprojekt Zwerg Moosus sein. Was sonst noch kommt, wird sich zeigen.

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Jahrbuch 2021 positive Momente

Positive Momente 22.08.2021

Ich freue mich das wir heute einen gemütlichen Sonntag verlebt haben.

Weiters freue ich mich darüber, dass ich bei dem Spiel „Feer, the Game of running blind“ einen neuen Highscore erreicht habe, siehe Screenshot.

Über dieses Spiel habe ich bereits 2019 etwas hier im Blog geschrieben, hier. Die selben Entwickler haben mittlerweile ein neues Spiel heraus gebracht, „Sonar Islands“, was ich auch gerne spiele. Vielleicht schreib ich da auch mal was drüber. … Beim Spiel Feer bin ich im Moment bei Lavel 69 angelangt.

Freue mich, dass ich heute trotzdem etwas kleines gebastelt habe, nämlich „Minnie“, eine weiße Maus. Eigentlich nichts besonderes, vor allem es hat mich bei Ohren und Gesicht gehundst also habe ich das weggelassen. Philipp meinte, mit viel Fantasie kann man erkennen, dass es eine Maus ist. Auch okay, denn die meisten meiner handgemachten Figuren haben kein Gesicht, auch um die Fantasie anderer Menschen anzuregen. 😉 Ich zeig Euch „Minnie“ trotzdem, für Katzen und Katzenfreunde. 🙂

Ich habe es genossen, gegen Abend dem Regen und leichtem Gewitter am Balkon zu lauschen.

Soweit der Beitrag zum Sonntag. 🙂 Ich wünsche allen noch einen schönen Restabend und einen guten Start in die neue Woche.

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Die Wohllie-Wesen Geschichten von/mit Naturwesen Handgemachte Wesen und ihre Geschichten

Das Koboldmädchen Shabirah Schabernack

„Wer bist Du denn?“, fragte Lina. Das Wesen schien sich zuerst erschreckt zu haben, aus Verwunderung darüber, dass es tatsächlich bemerkt worden war. „Ich, … ich bin Shabirah Schabernack, ein Koboldmädchen. Ich möchte einen physischen Körper, um die grobstoffliche Ebene und die Welt der Menschen kennen zu lernen.. Die Zeit ist reif dafür, dass wir Naturgeister uns mit den Menschen, die dafür offen sind, verbünden. Nicht alle meiner Familie sind dafür, dass ich jetzt hier bin. Vor allem ältere Mitglieder unseres Koboldclans haben die Nase gerümpft, als sie von meinem Plan hörten, in die Welt der Menschen zu gehen. Sie meinten, ich solle aufpassen, dass ich es nicht einmal zutiefst bereue, denn es läuft vieles falsch dort bei diesen zerstörerischen Kreaturen. Ich habe gesagt, dass gewiss nicht alle Menschen so sind, im Gegenteil. Und nun bin ich hier.“

Shabirah (Schabirah ausgesprochen), redete in einem durch, wie ein Wasserfall. Als sie endlich pausierte, fragte Lina: „Und wie bist Du zu mir gekommen?“ „Mein Herzkompass hat mich zu Dir geführt. Ich habe mir vorgestellt, zu einem Menschen zu kommen, der 1. für den Kontakt mit uns offen ist, 2. einen Körper für mich machen kann, und 3. die Geschichte dazu aufschreibt. Dann bin ich hierher teleportiert worden.“

Es fühlte sich an, als würde ein Insekt durch Lina‘s Haar kriechen, als Shabirah durch ihre Haare fuhr. Andächtig meinte danach das Koboldmädchen: „Hach, so blondes Haar möcht ich auch haben, für meine physische Hülle. Aber wie könnte das gehen?“ Lina erwiderte: „Ich hab schon eine Idee, ich geb Dir was von meinen eigenen.“. „Nein!“, rief Shabirah aus, „Ich will nicht, dass Du Dir wegen mir Haare abschneiden musst.“. „Muss ich ja auch nicht“, meinte Lina. „Weißt Du Shabirah, wenn wir uns die Haare frisieren, kommen mit der Zeit ausgefallene Haare in der Haarbürste zusammen. Diese holt man dann heraus. Die meisten Menschen schmeißen diese Haare aus der Bürste dann weg, aber ich nicht, weil ich sie, eben für solche Fälle, zum Basteln weiterverwende.“. Lina zeigte Shabirah so ein kleines Haarbüschel, und sie war einverstanden.

Lina nahm ein Knäuel moosgrüner Wolle in die Hand. Dieses fiel ihr aber kurz darauf auf den Boden. Als sie es aufheben wollte, hatte sich etwas davon abgewickelt. Dieser, vom Knäuel gelöste Teil verwurschtelte sich komplett, sodass Lina‘s Mann Phil ihr versuchte zu helfen, diesen Wollfadensalat wieder zu entwirren. Doch dies gelang nicht wirklich, der Teil hatte sich komplett verknotet und wurde daher einfach abgeschnitten. Zuerst wollte sich Lina ärgern, doch dann fiel ihr Shabirah Schabernack ein und sie dachte sich, dass es wohl das Koboldmädchen war, um darauf aufmerksam zu machen, dass ihre physische Hülle genauso moosgrün sein sollte, wie diese Wolle. Lina schmunzelte. Und Shabirah kicherte im Hintergrund und dachte sich: „Genau dafür sind wir Kobolde da, nicht um den Menschen was böses zu tun, sondern ihnen Gelassenheit zu lehren, mit unserem Schabernack.“. Lina machte sich an die Arbeit.

Ein Tag später: Der Körper war nun zum Großteil fertig. Da meldete sich Shabirah abermals, mit einem Wunsch: „Ach ja, … ich habe auf meinen Händen so Kletten, weißt Du, wie man sie im Wald findet. Damit kann ich mich wunderbar überall festhalten. Aber wäre das auch physisch möglich?“ Lina erinnerte sich, dass sie vor kurzem in einem Nähgeschäft Klettverschlüsse gekauft hatte und stimmte zu. So bekam Shabira‘s physischer Körper auch noch Klett an die Handinnenseite genäht, auf die eine Hand das rauhe Teil, und auf die andere das Weiche, glatte, damit sie ihre Händchen zusammenlegen kann. Das Büschel blonder Haare nähte Lina an den Kopf. Und als krönender Abschluss kam dann noch ein Kristall, als Energieträger auf den Kopf, sodass sich Shabirah immer, wenn sie es wollte, über die Sonne mit positiver Energie aufladen konnte.

Wieder war ein Wesen manifestiert worden, sodass es auch physisch sicht- und fühlbar ist. Lediglich das Gesicht ist und bleibt imaginär, nur mit den inneren Augen sichtbar. Hier ist es, Shabirah, das Koboldmädchen.