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Aus den Erinnerungen/rebloggt, Vom Gefühl her ein Wächterbaum

Wir besuchen ihn nach wie vor, so oft es geht. 🙂 …

So ein schöner, prachtvoller Baum, am Anfang/ende des naturbelassenen Wegstückes. Der Stamm hat ein schönes Muster, wie ein Relief, außerdem ist der …

Vom Gefühl her ein Wächterbaum
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Impulse und Eingebungen

Textimpuls/Eingebung, eine Wurzel führt immer ans Ziel …

Eine Wurzel
führt immer ans Ziel,
nämlich zu einem Baum,
der Dich einlädt,
bei ihm Kraft zu tanken.
Ein Baum, der sich
darüber freut,
wenn Du ihn
aus Liebe
und Dankbarkeit umarmst.

Textimpuls/Eingebung vom 14.08.2022

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War schön bewusster Naturkontakt

War schön, der Nachmittagsspaziergang zum/in den naturbelassenen Weg, zu den Lieblingsbäumen. Bei der älteren Eiche wieder lange gestanden. Bewusst den Kontakt gesucht, darum gebeten, meine Akkus wieder aufladen zu dürfen usw. Zwiegespräche mit der Natur sind so schön. Die Antworten bekommt man meist über ein inneres fühlen und/oder über die Intuition. In meinem Fall war es wie so eine Art Energiedusche und die Luft, die ich einatmete, kam mir aufeinmal besonders frisch vor, als wäre sie noch extra belebend aufgeladen worden.. Ja, in diesen Fällen/Momenten muss man den Verstand ausschalten, weil sonst plappert der dazwischen, so von wegen alles nur Einbildung und so‘n Quatsch. Nein, beim Kontakt zur/mit der Natur gilt es, aufs Herz und auf die Intuition zu hören. ☺️🌈🧝🏻‍♀️

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Im naturbelassenen Weg – Dialog zwischen zwei Bäumen

Den nachfolgenden Dialog zwischen unseren beiden Baumfreunden im naturbelassenen Weg habe ich als Stimmen in meinen Gedanken/meiner Vorstellung, wie man es halt nennen möchte, gehört/wahrgenommen. Der eine/jüngere Baum hat dabei eine höhere Stimme, und der alte Baum eine tiefere Stimme.

Junger Baum: „Juhu, unsere Menschenfreunde kommen!“ Alter Baum: „Ja, ja, nur mit der Ruhe!“ Junger Baum: „Freust Du Dich denn nicht?“ Alter Baum: „Doch, doch, jedoch meine Freude, sie ist eine stille Freude.“

Und hier sind sie, visuell festgehalten, auf Bildern, die der Philipp gemacht hat.

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Allgemein Die Wohllie-Wesen

*Trommelwirbel* – die Wohlliewesen-Parade

Ihr habt jetzt im Titel richtig gelesen, es sind nicht nur Wollie-Wesen, also Wesen aus Wolle, sondern außerdem alle 3 wohlwollende Wesen, mit positiven Symboliken und Botschaften. Aus diesen zwei Aspekten = 1. wohlwollend und 2. die Wolle habe ich mir für die kleinen Geschöpfchen den Überbegriff „Wohllie-Wesen“ überlegt. Und hier kommen sie, zuerst alle einzelnd, nacheinander:Engel Hopiel, mit viereckigem „Diamant“ auf dem Kopf:

Die Fee Lukretia, Fee der Hoffnung und Symbol für den Reichtum der Natur:

Nun hier der Flauschie-Engel, der laut meines Planes ursprünglich ein Zwerg sein sollte, aber er wollte es anders. Sein Name ist Moosiel, Engel des Waldes. Er hat einen runden „Diamanten“ auf dem Kopf und ein Stückchen Rinde in der Hand:

Zum Schluss haben sich noch alle drei beim Baumfreund versammelt, fürs Gruppenfoto. 😉

So, nun ist es offiziell, die ersten Wohllie-Wesen sind auf der Welt und ich freue mich darüber!!!😁👼🧝🏻‍♀️🥂

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Vom Flauschie-Zwerg zum Flauschie-Engel

Als ich gerade an dem flauschigen Wollie-Wesen rumwerkelte, und eben daran dachte, dass ich gleich Stoff für das Mützchen holen werde, meinte das vorwitzige Wesen, mit leicht trotziger Stimme: „Nein, ich will kein Zwerg sein, sondern ein Engel. Ein Engel des Waldes.“ Ich meinte: „Aber ich wollte mal etwas eher erdverbundenes machen, nach dem Engel und der Fee der Hoffnung.“ Dann das Wesen wieder, mit noch mehr Trotzigkeit in der Stimme: „Aber die Natur braucht Engel, die Wälder brauchen Engel, Schutzengel, angesichts der weitverbreiteten Naturzerstörung!“ – ja gut, dachte ich dann bei mir, wo er/es recht hat, hat er/es recht, der Engel/das Wesen. Denn der letztgenannte Fakt leuchtete mir ein. Also bekam das grüne Wesen weiße Flügel. Und als Symbol und Verbundenheit zu den Bäumen bekommt er noch ein Stück Baumrinde in die Hand, die ich von meinem Baumfreund mitgenommen habe. Nein, keine Sorge, ich habe keine Rinde vom Stamm direkt genommen, sondern etwas von dem, was davor am Boden liegt. Und da mir ein achtsamer Umgang mit der Natur wichtig ist, habe ich mich bedankt, und werde heute noch ein kleines Geschenk für die Naturwesen vorbei bringen.

Ja, ohne mir gut vorkommen zu wollen, sehe ich mich immer wieder als Vermittlerin zwischen Natur und Mensch, egal ob über Texte, die ich schreibe, oder halt jetzt, mit den Wesen, die ich bastele. Die ersten beiden stehen wie gesagt für Hoffnung, Lukretia die Fee steht außerdem für den Reichtum der Natur, gerade jetzt im Sommer und Herbst, wo so viele Früchte geerntet werden können. Und sie steht außerdem dafür, dass es gilt, den Reichtum der Natur zu bewahren. Und eben nun der dritte im Bunde ist der Engel des Waldes, der ganz allgemein symbolisiert, dass der Wald/die Natur eben auch Schutzengel hat und braucht, die Naturengel. ❤

Ja so verrückt das auch klingen mag, diese Wesen, sobald sie erstmal ihren eigenen Kopf angenäht haben, scheinen ein Eigenleben und einen eigenen Willen zu entwickeln. Die Kommunikation erfolgt sozusagen telepathisch, bzw. ist da plötzlich eine piepsige, fordernde Stimme im Kopf, die Dir genau sagt, was sie will. Aber dies ist keinesfalls unfreundlich, im Gegenteil. Und so schnell kann sich alles ändern. Vor paar Stunden ging ich noch fest davon aus, dass dieses flauschige, moosgrüne Wesen ein Zwerg sein würde, aber dann hat es sich mir anders offenbart. 😉 Mir kam noch so in den Sinn, die Fantasie und/oder die Intuition sind die Brücke zwischen mir, die das Wesen formt und näht, und dem Wesen selber. Auch so etwas, was sich rational nicht erklären lässt. …

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Geschichten von/mit Naturwesen Intuition und Spiritualität Meditationsberichte und geistige Reisen Naturverehrung

Gelebte Naturverbundenheit oder die Elfe Lupinella Sonnenschein

Herrlich, heute habe ich etwas gemacht, was ich schon sehr lange nicht mehr gemacht habe. Ich war beim Baumfreund. Aber anstatt nur dazustehen und ihn zu umarmen, und danach gleich nach ein paar Minuten wieder zu gehen, war mir nach mehr. Also habe ich mich auf den Boden, in die Wiese, mit dem Rücken zum Baum gesetzt, an diesem warmen Sommernachmittag.

Der Boden war hart, aber er ließ mich ganz die Verbindung zur Erde spüren. Allen Hintergrundgeräuschen zum Trotz fokussierte ich mich auf mein Inneres, entspannte mich, stellte mir vor, wie alle Geräusche um mich herum nur noch mehr zu meiner Entspannung beitrugen. Allzu laut war es ja eh nicht. Vereinzelt Vögel, Insekten, die um mich herum schwirrten, weiter weg Kinder, … normale Alltagsgeräusche halt.

Als der Verstand dann sozusagen ausgeschaltet, und ich ganz entspannt dasaß, spürte ich um mich herum Naturwesen/Elfen, die sich um den Baum versammelt hatten, um mich zu beobachten. Beobachten meine ich jetzt nicht negativ, sondern vielmehr im Gegenteil, ein freudiges Beobachten. Ihre Freude riesengroß, Freude darüber, dass da ein Mensch ist, der den intensiven Kontakt, die intensive Verbindung zur Natur sucht.

Eine kleine Elfe näherte sich sogar direkt und war besonders vorwitzig, meinte, sie möchte gerne mit mir, der Fee in mir in Kontakt bleiben. Ihr Name ist Lupinella Sonnenschein. Die anderen, vor allem die älteren Elfen waren zuerst dagegen, weil sie meinten, Lupinella, von ihren Freunden auch einfach nur „Lupi“ genannt, sei noch zu jung und unreif, für den Kontakt mit einem Menschen. Schließlich nahm ich wahr, wie die Elfen in einem, nichtphysischen Eingang im Baum verschwanden, um darüber abzustimmen, ob es Lupinella Sonnenschein nun erlaubt werden sollte, mit mir Kontakt zu halten.

Ergebnis: Die Mehrheit des Elfenrates stimmte dafür, mit der Begründung, Elfe und Mensch könnten voneinander lernen/Erfahrungen sammeln. Man nahm zu Kenntnis, dass es wohl Lupinella‘s Mission oder Aufgabe war, bzw. ist, von den Menschen zu lernen und umgekehrt wiederum Wissen zu vermitteln.

Als ich dann aus dieser Session zurückkam, war ein Spruch/Lied in meinem Kopf:

„Lupinella Sonnenschein,

lass ich in mein Leben rein.“

Oder auch:

„Lupinella Sonnenschein,

lass ich in mein Herz hinein.“

Dies solle ich immer wieder sagen bzw. denken, damit die Verbindung zwischen Lupinella und mir/der Fee in mir gefestigt wird, eben wie ein Mantra. 😉

Dieser ausführliche Aufenthalt im Garten, in der Natur hat mir so richtig gut getan und geholfen, so langsam wieder in meine Kraft zu kommen.

Als kleines Dankeschön und Wertschätzung für die Natur- und Elementarwesen ließ ich außerdem ein kleines Geschenk zurück. So machen es ja auch die Schamanen und Medizinmänner/Medizinfrauen.

Soweit meine Niederschrifft/Berichterstattung, vom heutigen Naturaufenthalt. 🙂

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Aus den Erinnerungen/rebloggt – Harz, Heilung, Herzverbundenheit

Ja, das war schön letztes Jahr, darum verweiße ich nochmal auf diesen Eintrag. …

Nein, … das ist kein Uhu-Klebstoff, sondern Harz von meinem Lieblingsbaum. Als ich so dort stand, und meditativ die Hände auf den Baumstamm legte, …

Harz, Heilung, Herzverbundenheit

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Intuition und Spiritualität

Harz und Herz

Nach dem Einkaufen waren wir noch beim Lieblingsbaum. Einige Zeit hatte ich die Hände auf dem Stamm.

Als ich die linke Hand weg genommen habe, merkte ich, dass ich leicht festgepappt war, ich hatte Harz an den Fingern der linken Hand. Ich bekam den Impuls, das Harz auf den Fingern, sobald wir wieder in der Wohnung sind, auf meine Brust, in die Herzgegend zu streichen.

Mein Verstand fand dies etwas seltsam, weil ist ja klebrig und so, aber ich habe es trotzdem gemacht. Es soll, das wusste ich intuitiv, wieder mehr die Verbindung zwischen dem Baumfreund und mir stärken. Da fiel mir ein Erlebnis von letztem Jahr im Juni ein, welches ich auch aufgeschrieben habe: Harz, Heilung, Herzverbundenheit.

Und so viel Harz ist es nun auch wieder nicht, dass es alles verklebt. 😉

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Jahrbuch 2021 positive Momente

Jahrbuch 2021 positive Momente Seite 87

Ich bin dankbar, dass wir heute richtig ausgeschlafen haben,

dankbar, dass die Sonne am Nachmittag noch rausgekommen ist, und wir beim See spazieren waren.

Philipp hat einen Schwan am See fotografiert:

Es ist schön, ein paar Stationen mit dem Bus zu fahren, und dann gleich so viel schöne Natur und Wasser um sich zu haben. Während wir dem Strand entlang marschiert sind, war da eine Mutter mit einem kleinen Kind. Das Kind sagte immer wieder „Wasser Wasser“, die Mutter daraufhin, „Ja, das ist der Wörthersee.“, das Kind dann darauf: „Wörtherwasser.“, das fanden wir so süß! ❤

Auf dem Weg zur Busstation hat Philipp auf der Wiese eine Feder gefunden und hat sie mir gegeben. Man sagt, wenn man eine Feder findet, ist das ein Zeichen von den Engeln.

zu Hause angekommen, waren wir dann noch beim Baumfreund und dort hat Philipp dann mich mit der Feder fotografiert.

In einem Täschchen hatte ich auch mein Engelchen Angelia bei mir, was ich mit meinen eigenen Händen gemacht habe, und mir fiel ein, dass ich die Kleine dem Baumfreund ja noch gar nicht vorgestellt hatte. Da wurde es heute höchste Zeit. 😉 Davon hat Philipp ebenfalls ein Foto gemacht. 🙂

So, morgen beginnt eine neue Woche, und mal sehen, wie weit ich mit meinem aktuellen Projekt, mit der Fee der Lebensfreude komme. Ich habe vor, morgen wieder damit weiter zu machen.

Schönen Sonntagabend allerseits. 🙂