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zwiespältig

Zwiespältig fühle ich mich heute. Einerseits habe ich diese Nacht wieder sehr wenig Schlaf bekommen, andererseits war ich trotzdem am Vormittag voller Energie, sodass ich etwas zu basteln begonnen habe. Aber woher kommt die kreative Energie, trotz kaum Schlaf?🤔

Betreffend der Erkältung löst sich alles, wie es scheint schön langsam. Ich bin ziemlich verschleimt, Halsschmerzen noch ein bisschen. Stimme klingt heute auch ein wenig besser. Also insgesamt habe ich den Eindruck, es geht wieder aufwärts, aber, wenn ich mir was wünschen könnte, dann bitte wieder mehr Schlaf.😉😴😪

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Vom kreativen Flow gepackt und mal sehen

Konnte gestern Abend einigermaßen aus der negativen Winterstimmung ausbrechen, da ich Lust zum basteln hatte. Es ist ein kleines Püppchen entstanden. Bin mir noch unschlüssig, ob sie noch Flügel bekommen soll, und ein Engelchen/eine Elfe wird, oder ob sie einfach „nur“ ein menschliches Wesen darstellt. Bis spät in die Nacht hielt mich der kreative Flow gepackt. Aber das ist halt so. Wenn Dich so eine Welle packt, musst Du aufspringen und Dich von ihr tragen lassen, um wirklich was weiter zu bringen. Genauso mit dem Schreiben. Hab ich einmal eine Idee oder einen Impuls für einen Text, dann heißts dran bleiben, weil sonst wenn man pausiert, kann es passieren, dass Teile davon wieder plötzlich wieder im Nichts verschwunden, und in Vergessenheit geraten sind.

Themenwechsel: Mal sehen, wie ich heute vorankomme. Muss heute Mittag in die Stadt fahren. Treffe mich mit dem Philipp in seiner Pause an einer Bushaltestelle. Wir gehen in eine Schneiderei, da ich einen Reißverschluss reparieren, erneuern lassen muss. Werde früher weggehen als sonst, da draußen winterliche Verhältnisse herrschen.

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Bereits unterwegs gewesen heute+dies, das und jenes…

Bin bereits unterwegs gewesen heute. Habe mich mit dem Philipp an der Bushaltestelle in der Stadt getroffen. Musste ihm unter anderem ein Kabel für sein Handy mitbringen, welches er zu Hause vergessen hatte.

Mit Bettina heute auch schon geschrieben. Sie hat bis Sonntag den Hund ihrer Eltern zur Pflege, auch ein Malteser. Na, da wird‘s rund gehen. 😉 Hat sie auch geschrieben, aber sie machts gern. Die Hunde scheinen sich gut zu verstehen. 🙂

Gestern ist ein neuer Engel aus Stoff und Wolle entstanden. Bin gerade in einer grünen Phase. Habe so viel grüne Wolle und Stoff, ja und grün passt irgendwie in diese Zeit. Nicht nur wegen der grünen Tannenbäume/Weihnachtsbäume, sondern Weihnachten ist ja eine Zeit der Hoffnung auf Frieden. Da der Engel gestern am Nikolaustagentstanden ist, habe ich ihm den Namen „Nicolas“ gegeben.😉👼 Die Bettina hat von mir letzte Woche übrigens auch einen grünen Engel bekommen, habe damit voll ins schwarze, … äh, … ins grüne getroffen, denn sie hat zu Hause vieles in grün, zum Beispiel die Bezüge der Stühle in der Küche, oder die Couch im Wohnzimmer ist aus grünem Leder. Toll, wie gut das zusammenpasst. 🙂

Morgen haben Philipp und ich einen Tag für uns, er hat morgen an Maria Empfängnis frei. *freu*

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Donnerstag mit Kreativität und Humor

Gestern war ich richtig im Flow in kreativer Hinsicht. Habe an zwei angefangenen Stoffpüppchen parallel weitergearbeitet, mal da ein bisschen, mal dort ein bisschen.

Am Abend kam es zu einer Augenblickskomik: Philipp war sich kurz nicht sicher, welcher Wochentag gestern war und meinte: „Jetzt war ich mir nicht sicher, ist Dienstag, oder Mittwoch, dabei ist schon Donnerstag.“, und anstatt Donnerstag habe ich „Ronaldstag“ verstanden.😂🤣😆 Dreimal dürft Ihr raten, an wen ich da sofort denken musste, genau, an meinen lieben Onkel Ronald. 😉

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Für heute ists genug

Es ist nach 23 Uhr und den ganzen Abend war ich in positiver Hinsicht kreativ beschäftigt. Nun merke ich aber, wie die Konzentration nachlässt und ich müde werde. Ja, für heute ists genug. Morgen ist auch noch ein Tag. 😉 Aber ich liebe das immer wieder, Abends, wenn alles schon still draußen ist, mich kreativ zu betätigen, egal ob basteln oder schreiben.

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Im Kreativmodus zur Wochenmitte

Gerade beim basteln. Mal sehen, was draus wird, bzw. was es werden soll, weiß ich ja, aber ob es so gelingt, wie ich es mir vorstelle, wird sich noch zeigen. Jetzt aber erstmal diesen kleinen Blogeintrag verfassen und dann gibt es gleich Abendessen. Danach will ich den kreativen Fluss weiter nutzen. Kreativmodus on. 😉

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Verschwundener Stöpsel, improvisieren, handwerkliches Geschick und Düftelei

Seit die Installateure letzten Mittwoch hier waren, ist unser Stöpsel für die Badewanne verschwunden. Wir vermuten, dass die den irrtümlich mitgenommen haben. Die letzten Tage konnten wir also nie baden, da musste eine Dusche reichen. An der Badewanne ist zwar eine Öse, wo der Stöpsel wohl einst mit einer Kette befestigt war, jedoch dürfte die Kette mal gerissen sein, und jetzt lag der Stöpsel halt immer lose am Badewannenrand.

Der Heimhelferin, die gestern da war, kam dann eine Idee, für einen provisorischen stöpsel, nämlich der Schraubdeckel von der Milchpackung. Und wirklich, der passt ganz genau in den Abfluss rein.

Heute war dann die Milchpackung leer, habe aber nur die Packung weggeschmissen, den Stöpsel nicht, diesen wollte ich nun endgültig fürs Bad, als Badewannenstöpsel adaptieren. Dazu war Fingerfertigkeit, Düftelei und handwerkliches Geschick gefragt.

Zuerst habe ich vorsichtig mit einer Messerspitze an der Seite von dem Stöpsel ein Loch hinein gemacht, etwas Basteldraht durchgefädelt, den Draht zu einer kleinen Schlinge verknotet und einen Schlüsselring angebracht. Schlüsselringe habe ich meistens vorrätig, unter anderem zum basteln von Anhängern. Dann der nächste Schritt. Damit der Stöpsel nicht mehr so schnell wegkommt, habe ich wieder Draht genommen, bin ins Bad, habe zuerst das lange Stück Draht durch den Schlüsselring am Stöpsel gefädelt und an den Enden fest verknotet. Dann habe ich einen Kabelbinder genommen, diesen zuerst an der Badewanne durch die Öse, und dann durch das, an den Enden verknotete, längere Stück Draht gefädelt und fest verzurrt. Somit ist der Stöpsel an der Badewanne befestigt und man kann ihn erstens nach dem Baden zum Wasser ablassen leichter rausziehen, einfach am Schlüsselring nehmen, und zweitens geht er eben nicht verloren, weil der Draht/Kabelbinder Stoppel und Wanne miteinander verbindet.

Bin mal gespannt, wie lange diese provisorische Konstruktion aus Draht und Kabelbindern hält. Zumindest erstmal hält es gut und man kann mal wieder ein Bad nehmen. 🙂 Ja, man muss sich einfach zu helfen wissen. So ein Milchpackung-Stöpsel landet normalerweise im Müll, aber in unserem Fall kann man ihn ganz praktisch weiter verwenden, recycelt bzw. zweckentfremdet sozusagen. 😉

Somit war es dann doch noch ein guter, erfolgreicher Tag.

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Etwas Humor kann nicht schaden – der Wortwitz von der Dichtung und fast verschrieben

Die beiden Installateure mussten kurz mal weg, eine neue Dichtung holen. Ich nutze die Zeit, um zu basteln. Das entspannt mich etwas, auch wenn die Sorge um die Franzi natürlich präsent ist. Nun aber zum eigentlichen Thema. Als ich so entspannt am arbeiten war, fiel mir folgender Wortwitz ein:

Wenn sie eine Dichtung holen müssen, tun sie dies im Bücherladen? Dort gibt es ja zum Beispiel deutsche Dichtung. 😉

Immer wieder hätte ich mich jetzt beinahe beim Wort „Wortwitz“ verschrieben, „Wortspitz“.

Mittlerweile sind die Herren fertig. Warmes Wasser werden wir aber erst wieder morgen Früh haben, da der Boiler auf Nachtstrom läuft und sich eben über Nacht aufheizt. Ich werde jetzt erstmal einen Reinigungsrundgang machen, im Vorraum und im Bad, Türschnallen, Lichtschalter, Armaturen, etc. desinfizieren. Es fühlt sich alles irgendwie, ich will nicht sagen/schreiben schmutzig, aber so schmierig an. Aber sie waren sehr freundlich und ja, bis auf die Verspätung heute Früh um eine Stunde, hat alles gepasst.

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Das war schön

Heute am Abend etwa 1,5 Stunden im Garten gesessen und gebastelt. Dabei die Vorstellung, dass das was ich mit meinen Händen mache, mit den Energien und der Atmosphäre der Natur aufgeladen wird. Diese Vorstellung gefällt mir. Und heute wars mal wieder richtig angenehm warm. Nur jetzt am Abend, gegen halb 9 kam etwas Wind auf. Und weil ich dann was von dem Stoff gebraucht hab, binn ich gegen 21 Uhr wieder raufgegangen. Ja, zu wenig von dem Stoff mitgenommen. Ich hätte es sicher noch länger dort unten ausgehalten. Das war schön!

Philipp hat sich derweil was im Fernsehen angeschaut. Morgen geht er ins Fußballstadion, da bin ich dann überhaupt alleine. Vielleicht mache ich dass dann so, wie heute und verbring den Abend im Garten. Verabredung mit der Natur sozusagen. 😉 🧝🏻‍♀️

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Do, 11.08.2022

Gestern war wirklich ein guter Tag für kreative Arbeiten. Habe ein Püppchen angefangen und bin sehr weit gekommen, es wird wohl heute oder im Laufe des Wochenendes fertig.

Unser wöchentlicher Katzenstreu und Getränke-Einkauf stand gestern an. Wieder bei der heimischen Bushaltestelle angekommen, ging Philipp mit dem Trolley vor und ich kam mit dem Blindenstock und dem Rucksack am Rücken nach. Philipp war auch schon vor mir zu Hause.

Am Parkplatz unserer Wohnanlage, als ich dort ankam, gab es ein nettes Treffen mit mehreren Nachbarn und deren Kindern. Auch die Enkelkinder von Nachbarn unter uns waren da. Diese sorgten aber für eine unangenehme Überraschung für mich beim Hauseingang, denn direkt dort hatten sie ihre Roller abgestellt und ich musste mit dem Stock ganz genau tasten, wo und wie ich vorbei komme. Das hätte durchaus zur Stolperfalle werden können. Oben angekommen, berichtete ich dem Philipp von dem Hindernis und fragte ihn, ob er davon auch schon was mitgekriegt hätte, aber nein, als er heimkam, waren die (be)Hindernisse noch nicht. Er ging runter und sah sich das an, dann ging er raus und sprach die Nachbarn drauf an. Die Enkel bekamen direkt ein ernstes Wörtchen von ihren Großeltern und sie (die Nachbarn) entschuldigten sich und bedankten sich, dass Philipp ihnen bescheid gesagt hatte.

Ich ging dann nochmal runter, Plastikmüll wegbringen, da traf ich sie nochmals auf dem Rückweg zum Haus. die Nachbarin entschuldigte sich und sagte, ihre Enkel hätten das sicher nicht mit böser Absicht getan, es war einfach unüberlegt. Ich gab zur Antwort, es sei mir ohnehin klar, dass dies nicht aus böser Absicht war. Am Ende kam auch von den Enkeln eine Entschuldigung. Also alles gut. Wünschte ihnen noch einen schönen Abend, ging froh wieder nach oben und erzählte dem Philipp in der Wohnung von der Begegnung und der Entschuldigung. Ich freue mich darüber, so guten und netten Kontakt zu den Nachbarn zu haben.