Wir hörten gestern am Abend im Radio die Mailbox, wo man sich via Telefon oder Mail Lieder wünschen kann. Einmal sagte die Moderatorin: „Der Wolfi hat uns geschrieben,“ worauf der Philipp zu mir meinte: „Seit wann können denn Wölfe schreiben?“ Das ist zu gut, um nicht verewigt zu werden! *grins* 😉
Durcheinander gekommen bin ich heute schon mit den Wochentagen. Habe heute immer wieder gedacht, heute ist schon Donnerstag, dabei ist Mittwoch. Keine Ahnung, wieso ich heute so wirr im Kopf bin. 😉
Es sind die kleinen Dinge, die das Feuer einer Beziehung und/oder einer Freundschaft am laufen halten. Jeden Tag einander Nachrichten schreiben, um sich z.B. einen schönen Tag zu wünschen. Oft braucht es keine großen Gesten, schon viele kleine Gesten ergeben was großes.
Unschlüssig, was mit diesem Sonntag heute anzufangen wäre. Nein fad oder langweilig ist mir nicht, hätte so einige Möglichkeiten, was ich machen könnte, aber ich bin irgendwie lustlos. Also gebe ich mich dem Nichtstun hin. Passt ja auch für einen Sonntag.😉😴
Der Samstag beginnt frostig, mit -1 Grad. Heute haben wir bis auf den Wochenendeinkauf nichts besonderes geplant. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
Heute bin ich mit so einem Glücksgefühl erwacht. Da ist endlich noch jemand in meinem Leben, außer dem Philipp, eine liebe Frau, die ich meine Freundin nennen darf. ❤
Philipp war gestern unterwegs, im Stadion, aber ich war den ganzen Tag zu Hause. Es war ein ganz gemütlicher Sonntag. Ich war gestern auch total müde.
Schön wars heute, durch die Messehallen zu bummeln. Paar Sachen auch gekauft. Gemütlich zu Mittag gegessen. Es war viel los. Gegen 11 sind wir weg, und so um 15 Uhr wieder nach Hause gekommen. Nun ein gemütlicher Samstagabend, den wünsche ich auch allen Leser/Innen meines Blogs. 🙂
Merlin und Franzi auf dem Kratzbaum, nebeneinander, friedlich schlafend, hat sie der Philipp gerade vorhin fotografiert. Das gehört auf alle Fälle jetzt noch am Abend/in der Nacht gepostet, passt einfach. 😉
Der Sonntag war ganz gemütlich. Wir hatten auch Besuch von Philipp seinem Cousin, der uns eine längere Kette gebracht hat, mit welcher man den Stöpsel an der Badewanne befestigen kann, damit er nicht verloren geht. So hatte dieser ruhige, gemütliche Tag auch etwas Geselliges. 🙂
Die Lebensgeschichte von Peter Meisen, geboren am 18.08.1922. Erzählt und aufgeschrieben für die Kinder und Enkel von Peter Meisen
Tagebuch einer Schreibfee und Herzpoetin. Erlebtes, Gedanken, Gedichte,, gelebte Lebensvielfalt
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Weil das Leben nach dem Tod nicht endet
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
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