Kategorien
Allgemein

Auf ein Neues

Heute, jetzt gleich, wollen wir wieder einen Spaziergang machen, den gleichen Weg wie gestern, und dann dort in der Nähe von der Uni etwas zu Abend essen. Dort gibt es gleich ein paar verschiedene Lokale. Von Hausmannskost über italienisch, bishin zu einem Asiaten. Mal sehen, was es heute wird.

Ich werde diesmal wieder den Recorder am Handy mitlaufen lassen, um mir Notizen zu machen, damit ich diese dann aufschreiben kann. Ich schreibe es lieber auf, weil ich unterwegs nichts anhören will, um meine Ohren ganz auf die Geräusche meiner Umgebung, in der ich mich bewege, konzentriert halten zu können. Wie gesagt, alles schön gemütlich, ohne Stress. Ich muss das alles nicht, aber ich will rauskommen, meinen Radius erweitern, um auch mal selber kleine Spaziergänge etc. machen zu können. Das ist herrlich, wenn ich an das Gefühl von Freiheit denke, selber rausgehen zu können, ohne von einer anderen, sehenden Person abhängig zu sein, natürlich nur auf den Wegen, die ich kenne.

So, nun wollen wir los. Aber dieser Eintrag musste noch sein. 😉

Kategorien
Allgemein

Nachtrag zum Donnerstag – kreative Schaffenspause aber dafür wiedermal Stocktraining + Überlegungen zum Thema alten Kram schriftlich aufarbeiten

Gestern habe ich nichts, in Sachen kreatives und basteln gemacht. Mal das, was letzte Tage entstanden ist, wirken lassen, und angefangenes ruhen lassen.

Aber gestern am späten Nachmittag waren wir einkaufen. Ich bin diesmal wieder alleine mit Blindenstock gegangen. Gemeinsam mit dem Philipp hat es wieder gut geklappt. Ich konnte eigentlich nicht wirklich einen Fehler finden, wieso es letzten Freitag, beim alleinigen Testgang nicht geklappt hat. Jedoch habe ich eingesehen, dass es einfach noch zu früh war, und es noch mehr Übung und Routine braucht, um den Weg zum Supermarkt letztendlich irgendwann alleine zu gehen. Ich werde das zukünftig lockerer nehmen, denn immerhin ist der Weg zu der Bäckerei/dem Café eh wichtiger, weil dort ist es ohnehin sowieso einfacher, Kleinigkeiten, wie Milch, Eier, Gebäck einzukaufen, weil man in der Bäckerei einfach nur zur Theke gehen muss, und sagen, was man möchte, ähnlich wie früher, beim Greißler. Beim Wort „Greißler“, fällt mir wieder die Schokobananen-Kindheitserinnerung ein. Das war zu einer Zeit, wo meine Kinderwelt noch so halbwegs in Ordnung war. Aber umso älter ich geworden bin, desto dunkler und schlimmer wurde meine Kindheit/Jugend. Aber das ist jetzt nicht das Thema. … Ist mir jetzt nur so in den Sinn gekommen.

Im Moment läuft so viel wie ein Film in meinem Kopf ab. Grade will so viel raus, aufgeschrieben werden. Aber das sind so Sachen, die ich nicht öffentlich schreiben/posten möchte. Anderrerseits ist da doch ein gewisses Mitteilungsbedürfnis, mit dem ganzen alten Kram, der schriftlich aufgearbeitet werden möchte, auch nicht ganz allein zu sein. Die Alternative wäre ein passwortgeschützter Beitrag. Da hätte dann nur Zugriff, wer das Passwort hat. Wollte ja schon einmal auf diese Art meine Lebensgeschichte aufarbeiten, aber mir war das dann doch nicht stimmig, dieser ständige Spagat zwischen öffentlichen und passwortgeschützten Beiträgen, in ein- und dem selben Blog. Eine weitere Alternative wäre, überhaupt einen eigenen Blog, einen privaten zu machen, einen geschützten Bereich, wo nur wenige Menschen mitlesen können, einen Mittelweg finden, zwischen, nicht so ganz allein, aber auch nicht in aller Öffentlichkeit. … Soweit ein paar Überlegungen dazu. Dieses Blog „Jacquelines Lebenstagebuch“ soll und wird natürlich weiterhin öffentlich bleiben. In diesem Lebenstagebuch geht es um mein Leben im Hier und jetzt. 🙂 Das Hier und jetzt ist natürlich das Wichtigste, und dennoch darf und kann man die Vergangenheit nicht verdrängen, denn gerade letzte Woche am Freitag habe ich ja noch gemerkt, wie viel von dem alten Mist da noch in mir ist.

So, nun möchte ich für den Moment aber zum Ende kommen, und mich meinem letzten, vorgestern entstandenen Wollie-Wesen widmen. Der Flauschiezwerg braucht noch ein paar wichtige Details, damit er ganz fertig ist, z.B das Mützchen. Vielleicht ist es heute stimmig, unter dem Motto „alle guten Dinge sind drei“, die ersten Wollies durch den Philipp fotografisch festzuhalten und dann herzuzeigen, und zu präsentieren.

Kategorien
Allgemein

Strahlend wie ein Honigkuchenpferd oder „Prüfung“ bestanden

Für all jene, die noch nicht wissen, wie, wo und was, …. worum es geht, hier die beiden, vorhergehenden Beiträge zum Nachlesen:

1. „Weg einstudiert und alles zu seiner Zeit“ 2. „Ich zieh das jetzt durch!!!“

Juhu!!! Ich habe es geschafft, hin und zurück! Ich habe die gefühlte Prüfung zum Verlassen meiner Komfortzone bestanden!!! Ich bin so happy!!!

Ich danke allen, die mir die Daumen gedrückt haben und möchte zur Feier des Tages die Fotos hier teilen, welche die Friseurin vor der Tür von mir gemacht hat. Ich habe sie darum gebeten, als sie mich zum Ein- bzw. Ausgang begleitet hat.

Klarerweise auch immer telefonisch Kontakt mit dem Philipp gehabt, ihn angerufen, wie ich beim Friseur angekommen bin und das auf dem Hinweg alles geklappt hat. Ein paar Passanten boten mir Hilfe an, aber ich kam gut alleine zurecht, habe dankend abgelehnt.

Auch der Rückweg klappte gut. Weil ich ja noch nicht so viel Routine in dem Weg habe, war ich mir kurz nicht sicher, ob ich richtig bin, aber hat Dank dem Feedback einer Passantin doch gepasst.

Der Spickzettel war mir eine gute Hilfe, da bin ich froh, dass ich es so gemacht habe. Ich habe mir Zeit gelassen, bin immer wieder, wenn ich einen Punkt vom Weg abgearbeitet habe, stehen geblieben, den Zettel aus dem Stoffsack geholt und nachgelesen, wie es als nächstes weitergeht.

Zuhause dann wieder gleich den Philipp angerufen, der war/ist ebenfalls stolz, wiee nur etwas!!! Dann hat mich auch schon die Franzi begrüßt, bin mit ihr aufs Sofa und sie ließ sich streicheln. Sie war so süß. Noch im Vorraum, während ich telefoniert habe, ist sie mit den Vordertatzen mein rechtes Schienbein hoch, so auf die Art: „Begrüßt Du mich nicht?“, und klar habe ich sie dann während dem Telefonat schon gestreichelt. Danach ging es eben für die restlichen Streicheleinheiten aufs Sofa.

Während die Sonne draußen vom Himmel strahlt, strahle ich herinnen, wie ein Honigkuchenpferd. 😉

Kategorien
Allgemein

Ich zieh das jetzt durch!!!

In wenigen Minuten verlasse ich alleine die Wohnung und das Haus. Ich fühle mich, wie vor einer Prüfung. Aber ich schaffe es, ich verlasse meine Komfortzone und ziehe das jetzt durch. Danach werde ich mich gut fühlen, sowohl körperlich, dank neuer Frisur, aber auch geistig, denn ich bin überzeugt, es wird gut klappen, auch, wenn ich sehr nervös bin. Aber ich habe ja meinen Spickzettel, wo ich mir in Blindenschrift alles wichtige aufgeschrieben habe.

So, ich muss gleich los, die gefühlte Prüfung, zu mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit meistern. 😉 Bis später. 🙂

Kategorien
Allgemein

Weg einstudiert und alles zu seiner Zeit

Morgen wie bereits geschrieben, Friseurtermin. Und da er ja wieder arbeiten ist, muss ich da alleine hin. Zum Glück ist der Friseursalon nicht weit weg von hier, nur paar Hundert Meter. Mit Taxi hinfahren würde sich nicht lohnen, also hab ich den Philipp gebeten, mit mir den Weg mit Blindenstock einzuüben, hin zum Friseur und zurück. Da der Weg nicht so weit, nur eine kleine Straße, mit Zebrastreifen zu überqueren ist, und viele hilfreiche Orientierungspunkte sind, die mit dem Stock gut zu ertasten sind, haben wir im Grunde nur ein paar Tage gebraucht, um den Weg einzustudieren. Hier und da hat es zuerst noch gehapert, es gibt doch paar Dinge, die zu beachten sind. Am Sonntag haben wir damit begonnen, und heute hat es schon super geklappt.

Heute ließ ich einerseits den Recorder am Handy nebenher laufen, um mir wichtige Stichpunkte auf dem Hin- und Rückweg aufzusprechen. Diese habe ich jetzt am Abend von der Aufnahme abgeschrieben, als Spickzettel, falls ich mal wo stehe, und grad nicht weiter weiß. Man braucht viel Konzentration, muss mitdenken, und da kann es schon mal passieren, dass man mal einen Aussetzer hat, weil noch nicht so viel Routine drin ist. Andererseits habe ich auf dem Hinweg abgestoppt, wie lange ich alleine, mit Stock brauche. Wenn wir gemeinsam gehen, er, der Philipp mich führt, gehen wir diesen Weg etwa 5-6 Minuten. Mit dem Stock brauche ich etwa eine viertel Stunde hin. Heißt also, ich werde morgen schon früher weggehen, um 10 nach halb 10, dann habe ich genügend Zeit und muss mich nicht stressen.

Auch nach dem Friseurtermin werde ich diesen Weg immer wieder gehen, um Routine da hinein zu bekommen, und außerdem, neben dem Friseur ist gleich ein Café bzw. eine Bäckerei, falls ich mal Gebäck oder so brauch, oder die verkaufen auch so Sachen wie Milch, Eier, so kleine aber wichtige Dinge, für den täglichen Bedarf. Die kann ich dann auch mal selber, alleine, während er arbeiten ist, besorgen gehen. Und wenn ich die Bäckerei oder den Friseur mal nicht brauche, dann geh ich den Weg halt einfach so, um 1. einen Spaziergang zu machen, Bewegung zu haben, und 2. eben, Routine zu bekommen. Nein, der Weg wird bestimmt nicht so schnell langweilig. 😉

Ein Lob geht bei der ganzen Aktion an den Philipp, mit seiner großen Geduld. Mit ihm macht es großen Spass, etwas neues zu lernen, einzuüben. Er ist, wie ich immer so schön sage, ein Engel auf Erden. Nie gereizt oder ungeduldig, wenn etwas nicht klappt, geht er das mit mir ruhig und gelassen so oft durch, bis es eben funktioniert. Diesen Weg jetzt drauf zu haben, gibt mir ein Stück mehr Selbstständigkeit, um mal selber zum Friseur und/oder ins Café/die Bäckerei zu gehen. Morgen ist der erste Tag, das erste Mal, wo ich diesen Weg ganz alleine gehen werde. Sobald ich wieder zu Hause bin, werde ich berichten, wie es gelaufen ist. 🙂

Und da ich/wir die letzten Tage so mit dem Üben beschäftigt waren, bin ich kaum zu etwas anderem gekommen. Aber gestern, als es leicht geregnet hat, habe ich eine schöne Eingebung bekommen. Das poste ich auch, wahrscheinlich morgen. Alles zu seiner Zeit. 😉

Kategorien
Allgemein

39 oder die letzte 3

Heute ist er also, mein 39. Geburtstag. Die letzte 3, bevor ab nächstem Jahr die 4 vorne stehen wird. Klar, außer der Zahl ändert sich nichts, und man soll jeden Tag im Leben so gut es geht feiern und genießen, dennoch begleitet mich heute ein feierliches Gefühl. Und nein, ich habe kein Problem damit, dass ich auf die 40 zugehe. Warum auch? Schließlich habe ich mir stets, trotz Erwachsenwerden/sein etwas Kindliches bewahrt, darauf bin ich stolz.

Gestern bzw. heute um Mitternacht haben der Philipp schon einmal auf meinen Geburtstag mit Sekt angestoßen. Für heute ist nichts besonderes geplant, mal sehen. …

Ich wünsche allen einen schönen Tag. 🙂

Kategorien
Allgemein

Der besondere Monat Mai oder eine Vorankündigung

Der Mai ist ein besonderer Monat. Im Mai haben wir uns kennen/lieben gelernt, und auch geheiratet.

2019 habe ich im Mai die Love-Story von Philipp und mir aufgeschrieben. In den nächsten Tagen/Wochen, bis zum 29. Mai, unserem Jahres- und Hochzeitstag, werde ich die einzelnen Teile der Geschichte hervorholen, und mittels Reblogs in Erinnerung rufen, gerade auch damit es all die neueren Follower lesen können, die im Laufe der Zeit dazu gekommen sind.

Schön, dass Ihr alle da seid, und heute Abend dürfen sich alle auf den Reblog des ersten Teiles der Love-Story freuen. 🙂 ❤

Kategorien
Allgemein

Der Mensch ist nicht dazu da, um in Watte gepackt zu werden

Ich poste auch auf Facebook in einem Extra-Album, mit dem Titel „Frischluft-Trainingstagebuch“, die Screenshots von der Steps App und ein paar Sätze dazu, ähnlich wie hier. Ein ehemaliger Schulkollege, mit dem ich auf FB befreundet bin, schrieb folgenden Kommentar drunter, ich zitiere diesen jetzt, ist ja ein öffentliches Posting, kann jeder nachlesen:

„Weißt eh, liebe Jacqueline, schon Winston Churchill, der Premierminister von GB sagte: NO SPORTS. Seit Herbert K’s Ableben während der Schwimmstunde, bin ich vorsichtig, was Sport angeht. Und Du kennst doch das Wiener Sprichwort: „besser gut gefahren, als schlecht gegangen“. Lg & schönen Abend.“

Ja, danke auch. Ich habe darauf nur kurz und knapp geantwortet: „Wer immerzu mit Angst, es könnte was passieren, durchs Leben geht, der kommt nicht weit.“

Klar, ich erinnere mich an den Vorfall im Schwimmunterricht, wo ein Mitschüler ertrunken ist. Und ich möchte Ängste nicht verharmlosen oder gar schönreden, aber es bringt nicht viel, bei jeder Aktivität gleich zu denken, oh jetzt könnte gleich etwas schlimmes passieren. Meine Güte, nur um ein Beispiel zu nennen, hätte ich am Samstag bei dem Spaziergang durch das Waldgebiet, den vielen Steinen und Wurzeln immer gleich Angst gehabt, so nach dem Motto: „Oh nein, schon wieder eine Wurzel, da könnte ich ja stolpern, hinfallen und mir wehtun!“, dann hätte diese ganze Aktion nur halb so viel Spass gemacht. Klar, passieren kann immer was, hat man ja auch beim Philipp gemerkt. Ein so blöder Lieferwagen stand quer über den Gehsteig, der Philipp will dem ausweichen, kippt mit dem rechten Fuß von der Gehsteigkante, verliert das Gleichgewicht, fällt auf die rechte Schulter und ist gebrochen, mittlerweile mit gutem Heilungsverlauf. Das heißt jetzt aber nicht, dass er jedesmal, wenn er auf der Straße unterwegs ist, nun Angst hat, er könnte wieder stürzen und sich wieder etwas brechen. Und nein, ich bestreite nicht, dass schlimme Unfälle auch traumatische Folgen haben können. Aber nur weil das einem passiert ist, heißt es nicht, dass man ganz allgemein ständig Angst haben muss, es könnte mir im Wald, auf der Straße, oder wo auch immer, etwas passieren.

Grundsätzlich denke ich, der Mensch ist nicht dazu da, um in Watte gepackt zu werden. Er muss manchmal die Komfortzone verlassen und offen für Neues sein.

Ja, ich hätte auch sagen können, nein, ich traue mich nicht, meine Idee mit der Frischluft-Bewegungsgruppe einzubringen. Dann hätte ich allerdings niemals so viel neue Energie bekommen, um, im wahrsten Sinne des Wortes, in Bewegung zu kommen. Klar, wenn gesagt worden wäre, nein, die Idee finden wir absolut nicht gut, okay, dann wäre das zwar, zugegeben ein herber Schlag gewesen, aber das Leben wäre trotzdem weitergegangen. Und fragen/Ideen einbringen kostet nix, höchstens ein bisschen Mut und Überwindung.

Diesen obigen Facebook-Kommentar nehme ich nicht persönlich. Er hat mich nur zum Nachdenken angeregt. In weiterer Folge kam mir dann der Gedanke/Impuls, „der Mensch ist nicht dazu da, um in Watte gepackt zu werden“. Nein das heißt nicht, dass man ruppig und hart mit sich selbst und anderen ist, aber eben so ein bisschen immer wieder die Komfortzone verlässt. Es ist sogar schön, wenn man einfühlsam ist. 🙂 Das ist, gerade in der heutigen Zeit sogar besonders wichtig, einfühlsam mit allem, was lebt umzugehen. ❤

Kategorien
Impulse und Eingebungen Intuition und Spiritualität

Ein Erleuchtungsmoment oder was ist der Sinn meines Lebens?

Ein Erleuchtungsmoment

oder was ist der Sinn meines Lebens?

Jeder hat sich gewiss schon desöfteren diese Frage gestellt: „Was ist der Sinn meines Lebens?“

Ja, auch ich habe mir diese Frage oft gestellt, habe jedoch mit der Zeit aufgehört, bewusst nach einer Antwort zu suchen.

Plötzlich, wie aus dem Nichts heraus, tauchte heute die Antwort in mir auf:

„Der Sinn meines Lebens ist es, die Herzen anderer Menschen zu berühren.“

Dies war und ist wie ein Erleuchtungsmoment für mich. Mir ist klar geworden, dass ich dies schon die ganze Zeit immer wieder mache, die Herzen anderer Menschen zu berühren, ich versuche es zumindest, mit dem, was ich schreibe.

Höre auf damit, ständig eine Antwort auf die Frage, nach dem Sinn des Lebens finden zu wollen. Lehne Dich auch mal entspannt zurück und vertraue darauf, dass die Antwort eines Tages zu Dir kommt. Vielleicht genau dann, wenn Du gerade nicht damit rechnest.

Nein, ich bin weder ein Guru, noch ein hochspiritueller Geistlicher, sondern einfach nur ein Mensch, eine Frau, die mit offenem Herzen durchs Leben geht.

25.08.2020

Kategorien
Allgemein

Aus den Erinnerungen – Gedicht über die drei Lichter des Lebens

Vor genau drei Jahren geschrieben:

Die Drei Lichter des Lebens

Das Licht der Hoffnung

lässt uns voll Zuversicht

in die Zukunft sehen,

das Licht des Glaubens lässt uns

im Schutze des Göttlichen

den Lebensweg gehen.

Das Licht der Liebe gibt Dir

auf Deinem Lebensweg Kraft,

es ist ein machtvolles Feuer,

dass wunderbare

Verbindungen schafft.

Lasse Dich von den drei Lichtern

des Lebens begleiten,

voll Glück und Freude

durch alle Zeiten.

27.07.2017