Merlin und Franzi auf dem Kratzbaum, nebeneinander, friedlich schlafend, hat sie der Philipp gerade vorhin fotografiert. Das gehört auf alle Fälle jetzt noch am Abend/in der Nacht gepostet, passt einfach. 😉

Merlin und Franzi auf dem Kratzbaum, nebeneinander, friedlich schlafend, hat sie der Philipp gerade vorhin fotografiert. Das gehört auf alle Fälle jetzt noch am Abend/in der Nacht gepostet, passt einfach. 😉
Das möchte ich allen Katzenfreunden nicht vorenthalten, ein Foto, welches der Philipp heute Früh gemacht hat, vom Merlin, in luftigen Höhen, auf dem Küchenschrank.😉🐈⬛
„Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal“, heißt ein bekanntes Sprichwort. „Ich, … mit Verlaub, Sir Merlin von Katzenhausen, hätte am liebsten noch mehr Personal, denn man muss mir auf Befehl den Bauch kraulen, sobald ich mich am Boden auf den Rücken oder auf die Seite lege. … Ich hätte gerne meinen ureigenen Bauchkrauler/Masseur, der am besten den ganzen Tag nur bei mir am Boden sitzt und mich verwöhnt. Ich meine, unsere menschlichen Katzeneltern tun das zwar auch, aber immer nur so kurz.“
Ja, Leute, mit Katzen wird es nie langweilig. Alle sind sie eigene, kleine Majestäten. Aber der Merlin, der muss in einem seiner Vorleben so ein Schlosskater, ein königlicher Kater gewesen sein. In meiner Vorstellung könnte das so gewesen sein: Eine königliche Prinzessin hatte Geburtstag, und ihr wurde ein kleiner Kater geschenkt. Dieser saß den ganzen Tag bei ihr auf dem Schoß und wurde gestreichelt und gekrault, während die Prinzessin selbst eben auch rundum von ihren Zofen/Bediensteten umsorgt und bedient wurde. – Ob er damals auch schwarz gewesen ist? hm, wer weiß? Nur leider waren die Menschen in früheren Zeiten sehr abergläubisch und es ist zu Unrecht behauptet worden, dass schwarze Katzen Unglück bringen. – vielleicht war der König aber selbst ein Zauberer, und seine Tochter gerade in der Hexenausbildung.
Seine Majestät Sir Merlin ist übrigens gerade auf einem der Katzensofas, am großen Kratzbaum-Thron. Den Thron haben wir wenigstens, zusätzliches Personal können wir uns jedoch nicht leisten.😂😆🤣🐈🐈⬛
Jetzt „schieße“ ich gleich noch einen Beitrag nach, denn ich finde, dies ist einen Extra-Beitrag wert und hätte nicht so gut in den vorherigen gepasst. 😉
Nach dem Heimkommen wollte der Merlin sogleich meine ganze Aufmerksamkeit und auf den Arm. Nachdem wir einige Zeit begrüßungskuscheln gemacht haben, ist er auf mir herumgeklettert, und, … seht selbst, Philipp hat es fotografiert.🐈⬛😉
Ich meinte zum Spass, ich bin eine Hexe, mit schwarzer Katze auf der Schulter.🧙🏻♀️😆🐈⬛ Aber jeder, der mich/uns kennt, weiß das sowohl ich, als auch unsere Katzen ganz friedfertig sind. Wir haben ja zwei schwarze Katzen, den Merlin und die Lucky. Was besonderes ist aber auch unsere Franzi, unser Schildpatt-Katzenmädchen. ❤ Apropos, sie hat sich wieder sehr gut erholt. Ihre Medizin kriegt sie natürlich weiterhin, bis das Fläschchen leer ist. Das eingeben ins Mäulchen mit der Spritze klappt sehr gut. 🙂
Grade so schön mit Kater Merlin gekuschelt und Philipp hat uns fotografiert. ❤
Für mich persönlich war es eigentlich ein sehr angenehmer, ruhiger Wochenstart.
Lediglich am Nachmittag wurde es unruhig, weil es aus dem Garten der Wohnanlage ziemlich laut herauf tönte und tröhnte, weil mit Rasenmäher und co Gartenarbeiten gemacht wurden.
Unruhe auch kurz Mittags, weil der Merlin, als mir das Essen gebracht worden ist, beinahe aus der Wohnung gelaufen wäre. Aber die Lieferantin hat es rechtzeitig bemerkt und ich konnte den Schlingel nehmen und sanft ins Wohnzimmer befördern. 😉
Na ja, heute ist auch Weltkatzentag. So viel Bedeutung schenke(n) ich/wir diesem Tag eigentlich nicht, denn, wer Katzen hat weiß, dass jeden Tag Katzentag ist. Und den Katzen selber ist das mit unseren Welt/Feiertagen wohl eh wurscht, Hauptsache, sie bekommen alles, was sie für ihr körperliches und seelisches Wohlergehen brauchen. Trotzdem, spät aber doch schicke ich ganz allgemein ein fröhliches „Happy Weltkatzentag!“, hinaus in die Welt.😉🐈🐈⬛
Lieber Blacky!
Natürlich bist Du jeden Tag present. Jeden Morgen und jeden Abend schalten wir die elektrischen Grablichter auf der Kommode, neben Deiner Urne ein bzw. aus, wünschen Dir guten Morgen und/oder gute Nacht. Ja es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an Dich denke.
Doch heute gab es ein paar Extra-Momente, wo ich an Dich denken musste. Eine Heimhelferin, die schon länger nicht mehr da war, hatte auch eine Katze, musste sie jedoch im Mai gehen lassen. Bei dieser Gelegenheit kamen wir auch auf Dich zu sprechen. Sie weiß ja von Deinem Schicksal, hat Dich noch gekannt.
Dann gerade vorhin der Merlin. Er wollte hochgenommen und im Arm gestreichelt werden und kuscheln. In so manchen seiner Wesenszüge, wie diese Anhänglichkeit, gerne getragen werden wollen, usw. erinnert er mich so sehr an Dich. Ja, manchmal wirkt es so, als würdest Du kurzzeitig einen Platz in seinem Körper einnehmen, als würde Dein Geist in seinen Körper schlüpfen weil manches so ähnlich ist. Gestern, mein lieber Blacky, legte er sich ins Waschbecken und ließ sich mit kaltem Wasser nass machen, dann leckte er sich das Wasser aus dem Fell. Das hast Du ebenso gerne gemacht. – genau, oft wirkt es so, als hättest Du irgendeine Verbindung zu/mit ihm und redest mit ihm, so auf die Art: „Du mach das mal, Dein Fell nass machen, hab ich im Sommer auch gerne gemacht.“ – mag sein, dass diese Gedanken, dass Du den Merlin zu diversen Handlungen animierst, lediglich meiner Fantasie entspringen, das versucht mir mein Verstand zumindest einzureden. Wie auch immer, ich weiß sehr gut, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, was man rational nicht begreifen/erklären kann.
So möchte ich nun diesen ausführlichen Brief an Dich abschließen. – aber wie schließt man einen Brief ab, an jemand, der schon verstorben ist? Ich finde jetzt keine passenden, abschließenden Worte, darum komme ich einfach zum Ende, in LIebe Deine Mama🐈⬛👼🌈❤️
Wir haben jetzt am Abend Baguettes gemacht, Thunfischbaguettes. Als diese schon aus dem Backrohr heraussen, auf dem Teller waren, und Philipp den Teller zum Tisch tragen wollte, also er gerade dabei war, sprang der Merlin vom Kratzbaum genau auf seinen Arm. Philipp ließ den Teller fallen und alles auf dem Boden. Und wie könnte es anders sein, die Baguettes sind mit der belegten Seite nach unten auf dem Boden gelandet, wie Brote, die auf der Butterseite landen. Der Teller ist zum Glück heil geblieben, aber am Boden war eine Sauerei und die Baguettes konnte man wegwerfen. Und das waren die letzten, die wir noch hatten. 😦 Ich sag ja, heute war/ist ein blöder Tag!
Glücksfunken sind positive Dinge/Momente, die Dir bewusst im Hier und jetzt auffallen.
Glücksfunke 12.07.2022
Ich wache auf, Philipp ist schon auf. Zu meinen Füßen liegt Kater Merlin, und auf mir die Franzi. Ein Glücksmoment, die beiden gleich beim Erwachen bei mir zu spüren. 🙂
Die Lebensgeschichte von Peter Meisen, geboren am 18.08.1922. Erzählt und aufgeschrieben für die Kinder und Enkel von Peter Meisen
Tagebuch einer Schreibfee und Herzpoetin. Erlebtes, Gedanken, Gedichte,, gelebte Lebensvielfalt
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Energie ist Heilung
Weil das Leben nach dem Tod nicht endet
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
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Arianas virtuelle Lebensreise durch die Facetten von Sehnsucht, Liebe und Fantasie.