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Allgemein Gedicht-Gedanken

Das Gedicht vom Eichhörnchen

Vorbemerkung: Heute war eine Bekannte da und sie hat ein Eichhörnchen fotografiert, dass an unserer Hausfassade entlang gelaufen ist, dazu entstand nachfolgendes Gedicht:

Das Gedicht vom Eichhörnchen

Dem Eichhörnchen
ist nicht angst und bang,
läuft fröhlich
die Fassade lang.
Es ließ sich
ohne Probleme
fotografieren,
nicht aus der Ruhe bringen
und irritieren.
Tolle Tiere
mit buschigem Schwanz
und spitzen Ohren,
sind Eichhörnchen
als Kletterkünstler
wohlgeboren.
Sie ernähren sich
von Eicheln
und von Nüssen,
sind ein wertvoller Teil der Natur,
die wir Zeit unseres Lebens
schützen müssen.

22.03.2023

Die Fotos:

Habe das Gedicht vertont und als Video hochgeladen auf Youtube:

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positive Energie tanken am Sonntag

Heute waren wir nach längerer Zeit wiedermal bei einem unserer Lieblingsbäume/Baumfreunde. Es hat gut getan, positive Energie zu tanken. Mit 17 Grad war es heute sehr angenehm und mild.

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Allgemein Intuition und Spiritualität

magische Stimmung – Atmosphäre der tiefen Verbundenheit

Dies ist noch ein Nachtrag von gestern. Es hatte etwas magisches, dort auf der Bank zu sitzen (Bettina und ich), die Natur um uns herum, die tiefsinnigen Gespräche und dazu noch die Sonne, mit ihren wärmenden Strahlen. Die Sonne spiegelt die göttliche Liebe wider, kam mir so in den Sinn. Dazu spürte ich noch die Anwesenheit/Energie von den Naturwesen. Man schien oder scheint sich in der Natur sehr über unsere tiefe Freundschaft sehr zu freuen, so war die Energie/Atmosphäre. Es war eine tiefe Verbundenheit spürbar, einerseits die Seelenverbundenheit, zwischen meiner Freundin und mir, andererseits auch tiefe Verbundenheit zur Natur. Es ist schwierig in Worte zu fassen, diese magische Stimmung, trotzdem wollte ich darüber unbedingt noch schreiben.🧝🏻‍♀️🌈😁

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Naturpoesie hoch3 zum hören

Ohne viele Worte:

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Jahreszeiten Naturverehrung

Naturmystik-Poesie

Natturmystik-Poesie

Spätherbst-Elfe
verirrt sich in den März,
zaubert mystische Novemberstimmung,
mit Nebel und Schneeregen
in den Vorfrühling.

1.03.2023

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Aus den Erinnerungen/rebloggt – Das Eis ist weg und Naturverbundenheit am Sonntag

Heute sind wir wieder unseren Lieblingsweg entlang gegangen. Das Eis war diesmal weg und es war nur noch ein bisschen matschig. Weit aus angenehmer …

Das Eis ist weg und Naturverbundenheit am Sonntag
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Gedicht-Gedanken Naturverehrung

Naturmoment-Poesie

Naturmoment-Poesie

Ein Vogel
zwitschert lieblich,
ringsherum wirkt
alles friedlich.
Frisch und angenehm
riecht die Luft,
noch mit einem Hauch von
Winterduft.
Ich atme aus,
ich atme ein,
mit dem großen ganzen
liebevoll verbunden sein.
Den Naturmoment genießen,
lasse Liebe und Dankbarkeit
zu Mutter Erde fließen.

27.02.2023

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Gedicht-Gedanken Jahreszeiten Naturverehrung

Vorfrühlingspoesie

Vorfrühlingspoesie

Winter bäumt sich
nochmals auf,
es schneit auf Büsche
und auf Bäume drauf.
Jedoch die Sonne hat bereits
die Schneeglöckchen geweckt,
sie haben die Köpfe schon
aus der Erde gestreckt.
Den ganzen lieben
langen Tag,
ich den Vögeln
gerne zuhören mag,
wie sie ihre Lieder singen,
die Welt ringsherum
zum klingen bringen.
Auch wenn es dann und wann
noch manchmal schneit,
können wir uns sicher sein,
der Frühling,
er ist nicht mehr weit.

26.02.2023

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Schneeglöckchen

Jetzt am Nachmittag, nachdem bzw. beim Heimkommen, hat der Philipp die Frühlingsboten vor unserem Haus bildlich eingefangen.

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Fürs Traumtagebuch, Nachtspaziergang

Interessant geträumt heute: Ich ging alleine spazieren, mit dem Blindenstock, mitten in der Nacht, aus einem Bedürfnis heraus, die Ruhe der Natur zu spüren in der dunklen Nacht. Philipp schlief schon, ich wollte ihn nicht wecken und mein Handy hatte ich zu Hause vergessen.

Ich ging immer gradeaus, bis ich in einen Park kam, den es real hier gar nicht in der Nähe gibt. In diesem Park waren Hochplateaus, welche man über Stufen nach oben betreten konnte. Dort waren Klappstühle und Tische. Und zu meiner Enttäuschung waren dort schon einige Leute, die sich wohl das selbe im Ursprung gedacht hatten, wie ich, die Ruhe der Natur genießen. Auf den Tischen standen Kerzen. Ein Plateau mit einem Tisch und zwei Stühlen war noch unbesetzt, dort setzte ich mich hin. Manche begannen sogar, ihr Nachtlager dort aufzuschlagen. Es gab extra Plateaus, die ganz leer, ohne Tisch und Stühle waren, wo man sich mit Kissen und Decken/Schlafsäcken für eine Nacht im Freien gemütlich machen konnte. Es war wohl Sommer, denn es war gar nicht kalt. Ein Hund kam zu mir, ein kleiner, von anderen Leuten und ließ sich streicheln. Erst da bemerkten mich die anderen Leute und die Hundebesitzerin fragte, woher ich komme, und ich nannte ihr den Bezirk. Sie wollte dann aber gehen, rief den Hund, aber er kam nicht, wollte lieber weiter von mir gestreichelt werden.

Wie das ganze dann ausgegangen ist/wäre, weiß ich leider nicht. Der Traum endete abrupt, als der Wecker vom Philipp klingelte. Und dennoch wollte ich darüber einen Traumtagebuch-Eintrag schreiben. Wäre schön, wenn man Träume bewusst steuern könnte, um gewisse Orte immer wieder zu besuchen. Es gibt wohl luzides Träumen, aber dies erfordert wohl viel Training und Übung.