Heute traf Philipp eine Nachbarin am Parkplatz. Diese Nachbarin teilte mit, dass sie mich einmal beobachtet hat, wie ich zu dem Baum im Garten gegangen bin, und wie ich dort gestanden bin. Das hat sie gefreut. Philipp meinte, dass ich die Natur sehr liebe, und besonders mit diesem Baum eine, ja, freundschaftliche Beziehung pflege. Ich bin fast jeden Tag einmal dort. Die Nachbarin sagte daraufhin, endlich noch jemand, der die Natur genauso liebt, wie sie. Außerdem erzählte sie meinem Mann, dass sogar einmal geplant war, diese Bäume im Garten zu schlägern, und stattdessen dort Parkplätze zu bauen. Besagte Nachbarin hat sich aber, mit einigen Anderen Nachbarn dagegen gewehrt, dafür eingesetzt, dass der Garten und seine Bäume bleiben, und das ist auch gut so!!!
Schlagwort: Natur
Inspirierende Natur II Ergänzung
Guten Morgen!
Nun gibt es die schöne, feenhafte Gedankenspinnerei (siehe Eintrag von gestern) auch in Textform, mit dem Titel: Das Spiel der Herbstfeen.
Am Nachmittag war es schön warm und wir waren noch unterwegs. Beim Warten an der Busstation hörten wir die Blätter von den Bäumen fallen, es ging etwas Wind. Das ist sie, die inspirierende Natur. Ich meinte zum Philipp, jetzt zupfen die Herbstfeen die Blätter von den Bäumen, und lassen sie zu Boden gleiten. Philipp führte die feenhafte Gedankenspinnerei weiter und erwiderte, sie machen ein Spiel mit den Blättern. Das Blatt, welches als Erstes am Boden ankommt, hat gewonnen. 😉 Das Spiel der Herbstfeen.
Naja jedenfalls hat mich die Natur heute sehr inspiriert und es entstand das Gedicht Altweibersommer und herbstlicher Reigen.