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Donnerstag mit Kreativität und Humor

Gestern war ich richtig im Flow in kreativer Hinsicht. Habe an zwei angefangenen Stoffpüppchen parallel weitergearbeitet, mal da ein bisschen, mal dort ein bisschen.

Am Abend kam es zu einer Augenblickskomik: Philipp war sich kurz nicht sicher, welcher Wochentag gestern war und meinte: „Jetzt war ich mir nicht sicher, ist Dienstag, oder Mittwoch, dabei ist schon Donnerstag.“, und anstatt Donnerstag habe ich „Ronaldstag“ verstanden.😂🤣😆 Dreimal dürft Ihr raten, an wen ich da sofort denken musste, genau, an meinen lieben Onkel Ronald. 😉

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Altstadtzauber 2022 der Drehorgelspieler

An diesem Wochenende findet nach Pandemie bedingter Pause, wieder der Altstadtzauber in Klagenfurt stadt. Wir waren heute dort. Etwas über den Flohmarkt gebummelt, nichts besonderes, also für uns war nix dabei. Dann einem Drehorgelspieler beim Spielen einer ganz alten Drehorgel zugehört. Philipp hat ihn und die Orgel fotografiert.

Zu dem Äffchen, welches auf der Orgel sitzt, hat uns Onkel Ronald interessantes Hintergrundwissen vermittelt, in einem Kommentar zu den Fotos auf Facebook, ich kopier das mal hier rein: …

„Das Äffchen ist das Wahrzeichen der Drehorgelspieler, die früher lebende Äffchen mit sich herum führten, die einerseits das Geld einsammelten und andererseits für die Zuseher eine zusätzliche Attraktion waren. Deshalb haben viele Drehorgelspieler einen Plüsch Affen auf der Drehorgel sitzen.“

Wieder was dazugelernt. 😉 Wünsche allen ein schönes Wochenende. 🙂

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Ich träum ganz viel…

Ich träum ganz viel die letzten Tage, von meinem/unserem zweiten Zuhause in Zistersdorf, mein Familienanhaltspunkt mit Onkel Ronald und Karin. Heute wieder geträumt, wir waren dort, es wurde ein Grillfest gemacht. Seltsam war, dass der Philipp ständig „Stefan“ genannt wurde. Ronald meinte: „Is ja nur Spass, ein anderer Name würde ihm ja auch gut passen.“ Seltsam. Wieso träumt man sowas, dass dem eigenen Ehemann ein anderer Name „angedichtet“ wird, wo‘s doch eh gut so ist, wie es ist? – na ja ist halt so, dass in der Traumwelt manches etwas anders/verwirrend ist.

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Geburtstagsgeschenke

Von Onkel Ronald und Karin habe ich mehrere T-shirts zum Geburtstag bekommen, auf dem Foto ist eines davon. Die Perlenkette bekam ich von Ronald‘s Schwiegermutter, also Karin‘s Mutter. 🙂

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Ländlich/familiäre Atmosphäre, Heurigenbegegnungen

Am Tag vor unserer Abreise waren wir mit Onkel Ronald und Karin Abends nochmals beim Heurigen. Es war der selbe, wo am Mittwoch die Feier zu meinem 40. Geburtstag stattfand. Das Lokal, damit verbunden auch der Gastgarten war sehr voll. Zum Glück hatten Philipp und ich schon für den Freitag einen Tisch reserviert, für 4 Personen.

Alswir dort saßen, fragte die Wirtin, ob sich zu uns noch zwei Leute dazusetzen dürften. Ronald hat immer einen Schmäh drauf und so meinte er: „Klar, wenn die Herrschaften am Ende unsere Rechnung mit übernehmen, dürfen Sie so viele dazusetzen, wie sie wollen.“. Es war ein älteres Ehepaar. Sie haben den Scherz mit Rechnung übernehmen zum Teil ernst genommen und uns Vieren eine Runde Wein gezahlt, Weißwein, angenehm gekühlt. Nun bin ich ja nicht so die Weintrinkerin, aber unhöflich sein wollte ich auch nicht. Der war aber auch wirklich gut. Die waren echt nett und Ronald hat nochmals betont, dass es nur ein Schmäh war. Der ältere Mann hat gemeint, egal, sie wollten sich erkenntlich zeigen, weil sie bei uns einen Platz bekommen hatten und wir waren ja doch früher dran, es war unser Tisch. Es war eine schöne, ländliche/familiäre Atmosphäre, dabei waren die 2 wildfremde Menschen. Am Ende habe ich die Rechnung von uns 4 gezahlt, ausgenommen die Weinrunde, die von dem Ehepaar übernommen worden ist. Es war mir eine Freude/ein Anliegen, auch mal meine 3 Lieben einzuladen. ❤ Haben sich sehr gefreut. 🙂

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Blumenstrauß und Geburtstagsfrühstück

Heute hatten wir es schon gut. Sind von Onkel Ronald anlässlich meines Geburtstags zum Frühstück eingeladen worden und er (Ronald) hat mir einen Blumenstrauß geschenkt. Ronald hat von uns allen 3en ein Foto gemacht, da sieht man auch die Blumen. Schade, dass Karin beruflich bedingt nicht dabei sein konnte. Aber ich glaube Abends wird heute eh noch gefeiert, da ist sie auch dabei. Und hier das Foto, vom gemütlichen Geburtstagsfrühstück, mit Blumenstrauß.

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Mag nicht und mag schon

Heute hat Philipp Geburtstag. Schwiegermutter hat für heute Abend ins Restaurant eingeladen. Philipp sein Cousin und dessen Frau kommen auch. Jedoch, ich mag nicht. Schwiegermutter und ihre, sich ständig ändernden Launen. Dann heute wieder frisch bandagiert worden. Mit den Bandagen ins Restaurant fahren, mag ich auch nicht. Es ist alles so anstrengend zur Zeit. Auf den Tapetenwechsel am Wochenende freu ich mich aber schon, fahren zum Onkel Ronald. Eine Bekannte kümmert sich um die Katzen. Therapie ist am Freitag vorerst die letzte, und nach dem Urlaub, ab 25. Juli kommen noch paar Einheiten.

Nein aber soll er, also Philipp ruhig mit seiner Familie feiern. Fühle mich da überhaupt nicht ausgeschlossen, weil wir ja ohnehin feiern, nochmal draußen, mit Ronald und Karin, und wahrscheinlich auch ihrer Familie. Nächsten Mittwoch hab ich ja den Runden Geburtstag. Alles gut. Soll er halt sagen, ich fühl mich nicht wohl und komm deshalb nicht mit. Und Philipp weiß ja, wie seine Mutter immer wieder drauf ist. Und das ich mich nicht wohl fühle, ist ja in gewisser Weise ungelogen. Bin ständig ausgelaugt und energielos. Vielleicht tut mir/uns der Umgebungswechsel auch mal gut. Und gemeinsam also zuzweit können wir ja morgen nochmal seinen Geburtstag nachfeiern. Wollten diese Woche eh mal Pizza essen gehen. Bis morgen Abend sind die Bandagen eh sicher schon wieder herunten.

Ja, mag nicht, mit Schwiegermutter, aber mag schon, mit Philipp und Onkel Ronald, weil es dort immer Harmonisch ist. 😉 Sein Geschenk von mir hat Philipp im übrigen schon bekommen, hab ihn gefragt, was er haben will, meinte er, so einen portablen Bluetooth Lautsprecher, fürs iPhone. Hab ich ihm gekauft, also er hat sich einen ausgesucht und ich habs bezahlt.

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Produktiver Tag geht zu ende

Das war ein wunderbar kreativer und produktiver Tag. Mit meinem besonderen Püppchen geht es schön langsam in den Endspurt. Sie wird wohl morgen oder übermorgen endgültig fertig, also ein Junikind. 😉

Spazieren war ich heute nicht. War so im kreativen Flow, und schon war die Zeit verflogen und der Philipp kam nach Hause. Gemeinsam waren wir dann noch etwas draußen.

Abends hatte ich dann noch ein Telefonat mit meinem Onkel Ronald. Das war wie immer sehr schön und nett. Philipp telefonierte mit seinem Cousin. Dieser hat die Lungenentzündung zum Glück gut überstanden.

Fazit, mit dem heutigen Dienstag kann man wirklich zufrieden sein. 🙂

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Fürs Traumtagebuch „die Katzen nehmen wir mit“…

Was seltsames geträumt: Wir fuhren mit dem Zug nach Niederösterreich zum Onkel Ronald, diesmal jedoch mit der großen Katzentransportbox, mit Merlin und Franzi im Gepäck. Lucky kam nicht vor, ich denke, wir ließen sie zu Hause versorgen. Bei der Transportbox, bzw. Tasche handelt es sich um jene, in der uns der Merlin gebracht worden ist. Na ja jedenfalls waren Merlin und Franzi mit von der Partie.

Dann kam ein Zeitsprung, wo wir wieder zurückreisen sollten, aber Merlin ließ sich nicht so einfach einfangen. Wegen irgendwas bin ich dann aufgewacht, weiß also nicht, wie das ganze ausgegangen wäre.

Real ist es gar nicht möglich, die Katzen mitzunehmen, da Onkel Ronald leider eine Katzenallergie hat. Also hm, keine Ahnung, was sich mein Unterbewusstsein dabei gedacht hat. 😉

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Positive Momente 28.03.2022

  • So langsam kommen wir wieder an im Alltag. Philipp war heute wieder arbeiten, bekommt Unterstützung von einer Kollegin. Ich bin froh, dass es ihm wieder gut geht. Möge es so bleiben.
  • Ich habe es am Nachmittag genossen, ein bisschen am Balkon zu sitzen, mit der Sonne im Rücken und vor mich hin zu dösen. Die Balkontüre war offen und so konnten die Katzen auch aus und ein laufen, wie sie wollten.
  • Habe heute mal wieder mit meinem lieben Onkel Ronald telefoniert. War schön, seine Stimme wieder zu hören.

Ja, ich kann sagen/schreiben, heute war ein guter Tag. Morgen habe ich den Termin bei unserer Hausärztin zur Blutabnahme. Da es sich zeitlich nicht ausgegangen ist, den Weg dorthin einzuüben, werde ich mit dem Taxi hin und wieder zurück fahren. Hab‘s schon vorbestellt für morgen. Wegen der Blutabnahme bin ich etwas nervös, ist mit den Venen nicht immer so einfach bei mir.