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Reaktion der Stadtwerke Mobilität auf unsere Beschwerde

Bezüglich der Beschwerde, wegen des Empathielosen Busfahrers hat Philipp nun eine Antwort erhalten:

„Vielen Dank, dass Sie uns diesen Vorfall mitgeteilt haben!

 

Mittlerweile hat die davon betroffene Dame bereits mit uns Kontakt aufgenommen und uns das für sie sehr unangenehme Verhalten des Buslenkers geschildert.

 

Der Vorfall tut uns außerordentlich Leid und wir entschuldigen uns in aller Form für das Verhalten des Buslenkers!

Leider können wir Geschehenes nicht ungeschehen machen, was wir aber tun können und auch tun werden, ist, alles daran zu setzen, damit Derartiges nicht nochmals passiert.

 

Nochmals herzlichen Dank und alles Gute“

Wir finden es gut, dass sich die Dame wirklich auch beschwert hat. Wenn mehrere Parteien auf ein Fehlverhalten aufmerksam machen, regt es wohl eher zum Handeln an, als wie wenn sich nur einer beschwert.  Somit ist das Thema jetzt auch für uns erledigt. Ich wollte dies nur auch noch im Blog nachreichen, weil ich doch recht genau darüber berichtet habe.
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Singkreis Session am Sonntag

Poah, war das heute wieder super! Heute am Abend wieder einmal bei der Singkreis Session gewesen, im Franz von Sales-Zentrum, nicht weit von unserem Zuhause entfernt. Einmal waren wir schon dort, ja, ich glaube im März, habe ich glaub ich auch hier im Blog erwähnt. Der April ist uns irgendwie durch die Lappen gegangen, denn dieser Singkreisabend ist jeden ersten Sonntag im Monat, wie wir heute erfahren haben. Haben uns nun in den Emailverteiler eingetragen, um keine Termine mehr zu verpassen. Diesmal habe ich rein zufällig auf Facebook von der Veranstaltung gelesen.

Beim Hingehen hat es uns ordentlich gefröstelt, es ist winterlich mit Nieselregen bzw. hat es sich schon wie leichter Schneeregen angefühlt. Da habe ich mir so gedacht: „Ach, wärs nicht doch besser gewesen, in der warmen Wohnung zu bleiben?“. Aber nein, ich habs nicht bereut, und dem Philipp hat es ebenso großen Spass gemacht.

Diese Musikveranstaltungen, einerseits trommeln/rasseln im Steinkreis und eben die Singkreise mit Mantren und spirituellen Liedern ist für mich/uns eine große Bereicherung, denn sie geben uns die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt, und beim Singen/Musizieren etwas aus uns raus zu kommen. Ich bin eh sehr viel alleine, großen Freundeskreis haben wir auch nicht, somit tut es gut, Freizeitaktivitäten zu haben, wo man wenigstens 1-2 Mal pro Monat mit anderen Menschen in Kontakt kommt. Also für mich ist es zumindest wichtig, hin und wieder aus dem sogenannten Schneckenhaus raus zu kommen.

Heute beispielsweise eine liebe Freundin dort getroffen. Wir treffen uns eher selten, sie hat kein Handy, daher sind Verabredungen eher schwierig. Wenn dann kommuniziert sie mit dem Computer über Internet, Facebook und Email. Sie sagt, sie mag kein Handy, es ist ihr lästig, dieses Ding ständig bei sich zu haben. Okay, das soll jeder so machen, wie er möchte.

Die Session selbst begann mit Achtsamkeits- Entspannungsübungen, bei sich ankommen, den eigenen Körper bewusst wahrnehmen, etc. dann noch Übungen für die Stimme. Hier bei diesen Singkreisen gibt es kein Richtig oder falsch. Jede Stimme ist einzigartig, dies wurde heute noch einmal extra betont. Und trotzdem ist es gut, sich stimmlich, sozusagen auf zu wärmen. Das ist eben das Gute, jeder wird dort so akzeptiert und angenommen, wie er/sie eben ist. Ja, jeder ist eine Bereicherung für die ganze Gruppe. Manche singen lieber, ein Anderer sorgt lieber mit Instrumenten für den passenden Rhythmus, oder beides, singen und musizieren. Ja, sogar einfach nur zu hören ist erlaubt. Ich gehöre zu jenen, die von jedem ein Bisschen was machen, mal singen daneben mit den Klanghölzern zum Rhythmus beitragen, oder nur musizieren, manchmal auch, wenn auch eher selten, einfach nur zuhören. Ich wippe oft mit dem Körper im Takt zu den Liedern mit.

Ein besonders in Erinnerung gebliebenes Lied gab es für mich heute zwar nicht, aber die Gesamtenergie, die ganze Gruppe, wie Stimmen und Takt harmoniert haben, das war einfach stimmig. Eine junge Mutter mit Baby war auch mit dabei, und so brav das Kleine. In der Pause fragte Philipp die Frau, ob die Musik für das Baby nicht viel zu laut wäre. Sie erwiderte, dass sie während der Schwangerschaft bereits viel gesungen hat, auch schon öfter bei diesen Singkreisen dabei war. Das Kind war in einem Tragegeschirr ganz nah bei der Mutter. Da glaube ich schon, dass ihre Stimme für das Kind eine beruhigende Wirkung hatte. Erst dann wirklich zum Schluss, wo eh schon Aufbruchstimmung herrschte, fing das Baby zu schreien an. Perfektes Timing also. 😉

Wir sind sehr dankbar, dass uns eine Teilnehmerin angeboten hat, uns mit dem Auto nach Hause zu bringen. Es hat ja geregnet, da nahmen wir das Angebot gerne an.

So, hiermit komme ich für heute zum Ende, denn das Wochenende war ansonsten eher unspektakulär.

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Lebensgeschichte

Die 3 magischen Wunder der Liebe Teil 1 das Horoskop

Anfang 2003 erstellte Philipp sich am Computer, in einem Astrologieprogramm ein Jahreshoroskop. Es wurde jedoch so umfangreich, dass es nur ein Halbjahreshoroskop geworden ist.

Er druckte es sich aus und las es durch. Als er beim Mai angekommen war, staunte er nicht schlecht, weil da stand: „Sie werden sich anfang Mai in ihrem Büro verlieben“. Sein erster Gedanke war: „Quatsch, in wem soll ich mich dort verlieben? Ich kenn ja alle Arbeitskollegen, und außerdem bin ich alleine im Büro.“. Philipp räumte das Horoskop weg und vergaß auch irgendwann darauf, was laut Horoskop im Mai geschehen sollte.

Zeitsprung, 02.05.2003, mein erster Arbeitstag. Meine Mutter begleitete mich damals. Der Vorgesetzte der Abteilung war nicht da, und so hatte der Stellvertreter die Aufgabe, mich als neue Kollegin vorzustellen.

Er klopfte bei Philipp an, und ich ahnte noch gar nicht, dass uns beide gleich Amors Pfeil treffen würde. Sobald er mich das erste Mal erblickte, verliebte er sich unsterblich in mich. Mir ging es ähnlich. Seine Stimme, seine sonnige Ausstrahlung, ja, ich weiß eigentlich gar nicht, wie ich es mit Worten beschreiben soll, jedenfalls hat es mich ebenfalls total erwischt.

Ich war damals Schreibkraft für eine Amtsärztin, und als Vertretung in der Telefonzentrale. Philipp war damals noch Haupttelefonist und schulte mich beim Telefon ein. Ich hatte mein eigenes Büro, und er kam zum Einschulen zu mir.

Weiter geht es in Teil 2. Es wird übrigens doch einen Teil mehr geben, also 4 Teile, weil der Verkuppelungsversuch einer Arbeitskollegin ist auch Teil dieser wahren Liebesgeschichte. Ich hatte total drauf vergessen, aber Philipp meinte, „Wenn Du schon unsere Love Story schreibst und postest, dann muss der Verkuppelungsversuch auch mit rein.“ Ich habe das total verdrängt, weil es damals eine eher unangenehme Situation für mich war. Aber eben alles Weitere in Teil 2.

Fortsetzung folgt doch schon nächsten Donnerstag, 09.05.2019 …

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Es wird Zeit…

Heute sind es genau 16 Jahre, dass wir einander kennengelernt haben, und es wird Zeit, die Love Story, mit all ihren Wundern, aufzuschreiben und zu veröffentlichen.

Nicht alles auf einmal, aber in Form einer kleinen Eintragsserie unter dem Motto „Die 3 magischen Wunder der Liebe“.

Teil 1 kommt heute, Teil 2 dann in 2 Wochen, am 16. Mai, und Teil 3 schließlich wieder etwa 2 Wochen später, am 29 Mai, unserem 6. Hochzeitstag. Das geht sich super genau aus, alle 2 Wochen einen Teil, ein magisches Wunder der Liebe zu erzählen und zu posten.

Dieser Blog wird also im Mai zusätzlich durch diese kleine Eintragsserie etwas aufgepeppt. 😉

Mit den Tagesimpulsen (Audio) möchte ich auch wieder beginnen. Die letzten Tage und Wochen waren doch recht turbulent, im positiven Sinne und die derzeit vorherrschende kreative Energie wirbelt mich ordentlich herum. 😉 Wie unlängst geschrieben, oft weiß ich gar nicht, mit was oder wo ich zuerst anfangen soll. Überfordert fühle ich mich nicht, ganz im Gegenteil, ich genieße es eher in den kreativen Energien zu baden, mich in diesem Strom treiben zu lassen. Mich stresst nichts und niemand. Alles zu seiner Zeit. Ich bin so dankbar, dass ich mich diesem Strom hingeben kann und darf.

Heute vor 16 Jahren habe ich übrigens im öffentlichen Dienst zu arbeiten begonnen. Ich war 15 Jahre lang dort beschäftigt. Um es kurz zu machen, das Dienstverhältnis wurde Juni 2018 einvernehmlich aufgelöst. Ich war seelisch tief unten, Burnout usw. Aber das ist eine lange Geschichte, die ich jetzt und hier nicht weiter ausführen werde.

Jedenfalls erfreue ich mich jetzt daran, so viel Zeit für mich zur Verfügung zu haben, die Kreativität voll und ganz auszuleben. Alles kann, nichts muss. Alles zu seiner Zeit.

Nun komme ich vorerst zum Ende.

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Maiausflug mit Blumen und See

Danke, Du wunderbare Natur, dass wir Dich heute genießen durften.
Ausflug, Spaziergang beim See und Philipp hat Fotos gemacht. Es war ein Traumwetter!

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Beschwerde ist raus

Philipp hat, mit mir gemeinsam, weil ja morgen Feiertag ist, und somit wohl niemand telefonisch erreichbar sein wird, eine Beschwerdemail an die Stadtwerke Mobilität geschrieben, die da lautet:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Heute um 19:40 Uhr, als meine Frau und ich im Bus Linie 61, Wagen 52 über die Villacher Straße nach Hause fahren wollten, stieg auch eine junge Frau ein, die nur einen 50 € Schein dabei hatte und sich einen Fahrschein kaufen wollte. Der Fahrer fuhr sie regelrecht an, wieso sie kein Kleingeld dabei hatte („sie könne doch in einem Geschäft wechseln gehen“ (zu dieser Zeit waren alle Geschäfte längst geschlossen)). Nur widerwillig hat er ihr den Fahrschein gegeben und ihr den 50 € Schein gewechselt. Außerdem senkte er den Bus nicht ab als wir bei der Station Obirstraße aussteigen wollten, obwohl meine Frau eine Blindenschleife am Arm hatte und kleinwüchsig ist und ich eine Halbseitenlähmung habe. Meine Frau ist regelrecht aus dem Bus gestolpert, weil kurz darauf bereits die Gehsteigkante war. Den Busfahrer ließ es kalt und er dachte nicht einmal daran den Bus abzusenken.

Ich finde es höchst fragwürdig, wie man solch einen empathielosen und griesgrämigen Menschen überhaupt als Busfahrer einsetzen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Familie Knapp“
Warum stelle ich das in den Blog? Ich will anderen Mut machen, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss.

Die Frau mit dem 50 Euro-Schein hat ebenfalls bei dem Busfahrer anklingen lassen, dass die Aktion, die er sich geleistet hat, für ihn unangenehme Folgen haben könnte. Er wollte ihr zwar seinen Namen nicht nennen, aber eben anhand der Zeitangabe, Buslinie und Wagennummer lässt sich schon herausfinden, wer da den Bus gelenkt hat. Der Fahrer meinte nur daraufhin, jaja, soll sie tun, was sie will, mir doch wurscht, so auf die Art halt.

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Empathielos

Heute mussten wir notgedrungen mit dem Bus fahren. Mich wundert es wirklich, dass so ein empathieloser Mensch als Busfahrer eingesetzt wird. Folgendes hat sich zugetragen:

Eine Frau hatte kein Kleingeld für ihre Fahrkarte, nur einen 50-Euro-Schein. Der Fahrer schnauzte die Dame an, sie hätte ja wohl den 50er wechseln lassen können, und außerdem dürfe er gar nicht so große Scheine wechseln, würde aber dieses Mal eine Ausnahme machen, sie solle sich das aber fürs Nächste Mal gefälligst merken. Den Tonfall kann ich im Geschriebenen Wort gar nicht so gut rüber bringen.

Als für uns zum Aussteigen die Station erreicht war, mussten wir erst bitten und betteln, dass der die Türe öffnet, also so nach dem Motto: „Entschuldigung, lassen Sie uns bitte aussteigen?“ Er machte auf, murmelte etwas Grimmiges, und hielt es nicht einmal für nötig, den Bus abzusenken, um leichter aussteigen zu können. Die Stufe war ziemlich hoch. Ich „Zwerg“ hatte da meine Schwierigkeiten. Dann war da auch noch gleich eine Gehsteigkante, also ich bin im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Bus hinausgestolpert.

Das gibt eine Beschwerde bei der Stadtwerke Mobilität. Weil, so einen Respekt/Empathielosen Menschen als Busfahrer einzusetzen, ist einfach unverantwortlich! Auch bei der Dame, die kein Kleingeld hatte, hätte er ja ganz normal sagen können: „Hören Sie, normalerweise dürfen wir keine 50 oder 100 Euro-Scheine wechseln, achten Sie bitte zukünftig darauf, dass Sie genügend Kleingeld haben, wenn Sie eine Fahrkarte brauchen.“. Ja, niemand hat immer einen guten Tag, aber trotzdem kann man normal und vernünftig kommunizieren, und muss seine schlechte Laune nicht an anderen Menschen auslassen. Das ist zumindest meine Meinung. Ich hab ja auch nix davon, wenn ich z.B. die schlechte Laune wegen dem kaputten Fahrradreifen an einer nicht beteiligten Person auslasse, hätte der Busfahrer wohl auch nicht gerne gehabt.

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Besondere Tage im Mai

Ende April rufe ich mir gerne die so besonderen Tage im Mai in Erinnerung.

02. Mai = das erste Kennenlernen mit Philipp, am 2. Mai kennen wir uns 16 Jahre.

04. Mai = Geburtstag meiner lieben Oma, Gott hab sie selig.

12. Mai = Muttertag, diesen Tag sehe ich ganzheitlich, denn Mutter Erde ist die wichtigste Mutter der Welt, weil sie uns nährt und trägt.

21. Mai = Todestag meiner Oma. Also sowohl ihr Geburtsmonat, als auch der Sterbemonat ist der Mai. Dann ist sie schon 2 Jahre tot.

22. Mai = Geburtstag meiner Mutter, mit der ich allerdings keinen Kontakt mehr habe.

Und schließlich der 29. Mai = Tag, an dem wir uns 2003 also vor 16 Jahren die Liebe einander gestanden haben und gleichzeitig unser Hochzeitstag, dieses Jahr der 6te. Ja, Liebesgeständnis 29.05.2003 und geheiratet 10 Jahre später, am 29. Mai 2013.

Ich freue mich schon, auf den warmen Mai, der, wie ich finde ganz allgemein immer von so einer Energie der Liebe getragen ist. Nicht umsonst bezeichnet man ihn als „Liebesmonat Mai“.

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Lachsforellenfilet auf Spargelrisotto + heiße Himbeeren mit Vanilleeis

Gestern waren wir in unserem Lieblingsrestaurant am Abend essen, einfach das Leben feiern, dass es gerade so gut läuft, Philipp sein 25-Jähriges Dienstjubiläum und mein erstes Buch. Der Eintragstitel sagt schon aus, was wir gegessen haben. Es war wie immer vortrefflich.

Nun mag ich Forelle ja eigentlich nicht so gerne, den Geschmack schon, aber wegen den, meist vielen Gräten. Aber das Forellenfilet war sehr gut ausgelöst. Hätte mich jetzt fast verschrieben, „Firellenfolet“. *lach*

Naja und das Dessert hat auch genau gepasst, weil ich schon die ganze Zeit wiedermal Gusto auf Himbeeren mit Vanilleeis hatte.

Ja und wie immer das Personal freundlich und zuvorkommend. Das ganze Ambiente hat einfach wieder gepasst.

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Was für ein Tag!!!

Ich muss/will unbedingt noch einen Abschlusseintrag zum Tag schreiben.

Was für ein Tag!!! Zuerst das Lange, schöne Telefonat, dann die erste Rezension zum Buch, und schließlich noch am Abend trommeln und rasseln im Steinkreis im Europapark, mit anderen, Netten Menschen. Ich spielte mit meinen Klanghölzern.

Mit einer, die wir schon öfters bei Veranstaltungen getroffen haben, habe ich Telefonnummern ausgetauscht. Sie meinte nämlich, jedesmal, wenn sie mich bzw. uns sieht freut sie sich so sehr. Da meinte ich so spontan: „Naja, vielleicht könnten wir mal ein Treffen ausmachen.“. Sie war sofort begeistert, notierte sich meine Nummer im Handy und wählte mich an, sodass ich auch ihre Nummer drauf habe und in die Kontakte aufnehmen kann. Ich würde mich freuen, wenn sich hier eine Freundschaft entwickelt.

Ich bin müde, aber doch nicht müde, klingt komisch und widersprüchlich, ich weiß. Mein Körper zeigt schon Müdigkeitsanzeichen, häufiges Gähnen, aber mein Kopf arbeitet noch auf Hochturen. Es ist heute, (mittlerweile gestern) so viel passiert, so viel Positives.

Das Einzige, worüber ich mich etwas geärgert habe ist, dass wir am Abend beim Radfahren mit dem Tandem eine Panne hatten. Plötzlich war beim Vorderreifen die Luft heraußen und es gab kein Weiterkommen mehr. Also Rad stehen gelassen, abgesperrt, und die restliche Strecke zu Fuß zum Park gegangen. Auf dem Heimweg haben wir das Tandem wieder geholt und es nach Hause geschoben. Ich habe über die Fahrradpanne extra erst zum Schluss geschrieben, weil ich den Ärger darüber nicht in den Mittelpunkt stellen wollte und den Fokus auf das Positive richten wollte.