Gestern war der Abend für mich schnell vorbei. Ich bin voll abgesackt, schnell eingeschlafen, zuerst sogar noch sitzend, zurückgelehnt, in meinem Schreibtischstuhl. Erst spät in der Nacht konnte ich mich soweit aufrappeln, um tatsächlich ins Bett zu verschwinden. Dann konnte ich aber kaum noch schlafen. Es war eine seltsame Nacht. Zuerst tief und fest schlafen auf dem Stuhl, und kaum bin ich im Bett, nur noch unruhiger Schlaf.
Der Start ins Wochenende war schon mal sehr gemütlich. Wir waren heute den ganzen Tag zu Hause. Ja, heute war mehr unser Ruhetag, morgen wollen wir wieder raus, weil das Wetter wieder schöner sein soll. Heute hat es beinahe den ganzen Tag geregnet, was der Natur aber auch gut tut. Zudem war es ein sehr verschlafener Tag.
Ursprünglich war ich zwar früh wach. Doch nach Veröffentlichung des vorherigen Gedicht-Eintrags, um das Erlebte zu verarbeiten, zog es mich doch wieder zurück ins Bett und bin wieder abgetaucht, ins Reich des Schlafens. Nur am Rande bekam ich mit, dass am Vormittag eine Heimhelferin da war. Selbst der Staubsauger störte mich kaum. Einfach dahintreiben lassen. Um 11 rief mich dann der Philipp in seiner Pause an. Danach ließ ich mich noch weiter treiben, bis um 12, erst dann bin ich endlich/endgültig aufgestanden. Mal sehen, wie ich jetzt nach dem Essen den Nachmittag noch produktiv nutzen kann.
mariniert mit Humor, Poesie, und hin und wieder etwas Musik
Die Lebensgeschichte von Peter Meisen, geboren am 18.08.1922. Erzählt und aufgeschrieben für die Kinder und Enkel von Peter Meisen
Tagebuch einer Schreibfee und Herzpoetin. Erlebtes, Gedanken, Gedichte,, gelebte Lebensvielfalt
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