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Fürs Traumtagebuch, Kurzschluss

Im Traum wiederholte sich die Sache mit dem Kurzschluss vom letzten Montag, nur mit dem Unterschied, dass im Traumgeschehen der Kurzschluss in der Nacht oder am späteren Abend war, denn es war stockdunkel.

Als ich am Morgen über diesen Traum sinnierte und nachdachte, kam mir so in den Sinn, eigentlich befinde ich mich/mein Körper ja gerade in einer kleinen Kurzschluss-Situation, denn so eine Erkältung klinkt einen Menschen aus, Du musst kürzer treten, hast kaum Lust und Energie, etwas zu tun.

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Fürs Traumtagebuch, wieso träumt man sowas?…

In dem Traum sagte man mir, ich müsse mich dringend einer OP unterziehen, jedoch prognostizierte man mir gleichzeitig, wenn ich mich dieser OP unterziehe, würde ich danach sofort sterben, woraufhin ich sagte, na dann sollen sie mir doch gleich so viel Narkosemittel geben, dass ich den Prozess des Todes nicht mehr mitkriege.

Jedoch, da es mir in keinerweise schlecht ging, vergas ich diesen Krankenhaustermin mit der, angeblich tödlichen OP. Find ich halt schon seltsam und auch gruselig! – vielleicht wollte ein Teil von mir sterben, aber der Großteil meines Seins ist doch für das Leben, nur so ein Gedanke und Versuch einer Deutung.

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Fürs Traumtagebuch, Nachtspaziergang

Interessant geträumt heute: Ich ging alleine spazieren, mit dem Blindenstock, mitten in der Nacht, aus einem Bedürfnis heraus, die Ruhe der Natur zu spüren in der dunklen Nacht. Philipp schlief schon, ich wollte ihn nicht wecken und mein Handy hatte ich zu Hause vergessen.

Ich ging immer gradeaus, bis ich in einen Park kam, den es real hier gar nicht in der Nähe gibt. In diesem Park waren Hochplateaus, welche man über Stufen nach oben betreten konnte. Dort waren Klappstühle und Tische. Und zu meiner Enttäuschung waren dort schon einige Leute, die sich wohl das selbe im Ursprung gedacht hatten, wie ich, die Ruhe der Natur genießen. Auf den Tischen standen Kerzen. Ein Plateau mit einem Tisch und zwei Stühlen war noch unbesetzt, dort setzte ich mich hin. Manche begannen sogar, ihr Nachtlager dort aufzuschlagen. Es gab extra Plateaus, die ganz leer, ohne Tisch und Stühle waren, wo man sich mit Kissen und Decken/Schlafsäcken für eine Nacht im Freien gemütlich machen konnte. Es war wohl Sommer, denn es war gar nicht kalt. Ein Hund kam zu mir, ein kleiner, von anderen Leuten und ließ sich streicheln. Erst da bemerkten mich die anderen Leute und die Hundebesitzerin fragte, woher ich komme, und ich nannte ihr den Bezirk. Sie wollte dann aber gehen, rief den Hund, aber er kam nicht, wollte lieber weiter von mir gestreichelt werden.

Wie das ganze dann ausgegangen ist/wäre, weiß ich leider nicht. Der Traum endete abrupt, als der Wecker vom Philipp klingelte. Und dennoch wollte ich darüber einen Traumtagebuch-Eintrag schreiben. Wäre schön, wenn man Träume bewusst steuern könnte, um gewisse Orte immer wieder zu besuchen. Es gibt wohl luzides Träumen, aber dies erfordert wohl viel Training und Übung.

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Fürs Traumtagebuch, der ständig leere Akku + Versuch einer Deutung

In diesem Traum war mein Handy-Akku ständig leer. Kaum nahm ich das Handy vom Strom, war es bald darauf schon wieder leer.

Zuerst dachte ich mir noch, wieso träumt man sowas? – dann fiel mir aber ein, dass ich ja immer wieder das Gefühl habe und hatte, ausgelaugt zu sein. Seitdem ich Kundalini Yoga mache ist es eh schon besser, aber dennoch, der Traum vom ständig leeren Smartphone-Akku könnte symbolisch als Hinweis für einen ständig leeren Energiespeicher stehen und es ist ja ähnlich. Sobald ich das Gefühl habe, Energie getankt zu haben, geht die Energie schon wieder verloren. Muss ehrlich gestehen, da denkt mein Unterbewusstsein moderner (Stichwort Symbol Handy-Akku), denn ich hatte immer nur das Bild im Kopf, ich bin wie ein kaputter, löchriger Kelch. Sobald man Flüssigkeit versucht reinzufüllen, rinnt diese an allen möglichen Stellen wieder raus, geht verloren.

Abschließend bleibt trotzdem eine Frage: Warum schickt mir das Unterbewusstsein erst jetzt diesen alarmierenden Traum vom ständig leeren Akku/=Lebensenergiespeicher, wo ich doch nun schon weiter bin, und mit/durch Kundalini Yoga lerne, Lebensenergie aufzunehmen/zu aktivieren? Leider kann ich mich an den ganzen Traum nicht mehr erinnern. Alles, was ich davon eben noch weiß, habe ich oben beschrieben.

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Nächtlicher Eintrag fürs Traumtagebuch – der unterirdische Weg vom Haus zum Bahnhof

Mein Unterbewusstsein will wohl verreisen. 😉 Ich habe vorhin folgendes Geträumt:

Unten im Keller des Mehrparteienhauses, in dem wir wohnen, gab es eine lange Rolltreppe, tief in die Erde hinein. Dort unten befand sich eine Lore, also eine unterirdische Bahn. Sobald jemand da in diese unterirdische Bahn stieg, fuhr sie los, direkt zum Hauptbahnhof. Dort konnte man dann wieder aussteigen und über eine lange Rolltreppe und/oder einen Lift nach oben gelangen und weiter verreisen, wohin man denn wollte oder musste.

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Fürs Traumtagebuch, Halbwachtraum der Kampf mit der Schlange, die aus mir selbst kam

Zuerst machte ich Atemübungen, um in mir vorherrschende Verspannungen/auftauchende negative Emotionen loszulassen. Dabei geriet ich in einen Dämmerzustand. Sah/fühlte plötzlich auf dem Boden vor mir eine Schlange liegen, die mit dem Ausatmen aus mir selbst gekommen war, eine Schlange, aus negativer Energie, aus dem, was ich eben loslassen wollte. Ich nahm die Schlange und begab mich gedanklich, bzw. in diesem Halbwachtraum aufs Klo, wollte die Schlange loswerden, warf sie in die Klomuschel, versuchte sie runterzuspülen, aber es klappte nicht. Als ich den Klodeckel öffnete, wand sich die Schlange da drin, schaffte es aber nicht hoch, aus der Muschel zu kommen. Ich spülte mehrmals, doch sie wehrte sich. Irgendwann muss es aber doch geklappt haben, weil ich wieder aus diesem Halbwachtraum aufgewacht bin und einen tiefen, erleichterten Atemzug machte. Ja, es war in gewisser Weise ein Kampf, diese Schlange los zu werden, aber auch eine interessante, meditative Erfahrung. Ich glaube, dieser Halbwachtraum war schon in gewisser Weise ein luzider Traum, weil ich eben doch nicht mehr ganz wach war, aber dennoch in dieser Art Traum meine Gedanken bewusst lenken konnte, eben mit der Schlange auf die Toilette gehen, um diese über das Kanalsystem loszuwerden.

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Fürs Traumtagebuch, der Albtraum mit dem Backrohr

Heute Morgen bin ich panisch wachgeworden. Im Traum backte ich Semmeln auf, es dürfte an einem Wochenende im Traum gewesen sein, weil Philipp auch da war. Jedenfalls, nachdem die Semmeln fertig waren, wollte ich wie immer das Backrohr abdrehen, aber es ging nicht. Immer, wenn ich versuchte das Ding abzuschalten, federte der Drehschalter in die ursprüngliche Position zurück.😱 Ich rief verzweifelt den Philipp um Hilfe, weil ich Angst hatte, es könnte alles anbrennen und in weiterer Folge ein Brand verursacht werden. Aus dieser verzweifelten, panischen Situation bin ich dann wachgeworden. Ja, auch wenn es natürlich nur ein Traum war, bin ich trotzdem in die Küche gegangen, um zu überprüfen, ob alles abgedreht ist. Unfassbar, wie real manche Träume sind. Jedoch verstehe ich nicht, wieso mir mein Unterbewusstsein diesen Albtraum geschickt hat? – immerhin habe ich (zum Glück) bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, wenn ich etwas aufgebacken habe.🤔

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Fürs Traumtagebuch, Begleiter nach überallhin

An und für sich war dieser Traum sehr verworren. Jedenfalls waren wir viel unterwegs, alle Orte weiß ich nicht mehr, einmal kam ein Einkaufszentrum vor. Aber überall, wo wir hinkamen, tauchte der Merlin auf, … er war uns unbemerkt aus der Wohnung gefolgt und nachgelaufen. Erst am Zielort, wie beispielsweise dieses Einkaufszentrum, zeigte er sich. Dann musste ich ihn hochheben und herumtragen. Ja, in dem Traum war der Merlin ein Begleiter, gefühlt nach überallhin. 😉

Ich wollte diesen Eintrag eigentlich gerade abschließen und veröffentlichen, als mir so in den Sinn kam, vielleicht wirkte es nur so, als wäre es der Merlin gewesen, und es war in Wirklichkeit unser verstorbener Kater Blacky, der sich in dem Traum gezeigt hat… Der Blacky war ja auch schwarz und so ein Kuschler, wollte herumgetragen werden usw. Ja, ich glaube fast, also je mehr ich darüber nachdenke, bin ich mir sicher, dass sich der Blacky gezeigt hat. Schön. ❤

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Fürs Traumtagebuch, Halbwachtraum/Albtraum – Schattenvision der Energievampir

Das war sehr unangenehm. Nachts, nachdem ich auf der Toilette war, und mich wieder ins Bett gelegt hatte, dämmerte ich weg. Was ich dann wahrnahm, war einen Schatten, mit Armen und Beinen. Das Wesen selber ist für mich schwer in Worte zu fassen. Vielmehr beängstigte mich, was es sagte, also nicht als eine Stimme, sondern das, was es mir mitteilen wollte, war plötzlich in meinen Gedanken, eine telepathische Mitteilung also. Dieses Etwas teilte mir mit: „Ich ernähre mich von Deiner positiven Energie und habe Spass daran, sie ins umgekehrte, also ins negative zu transformieren. Das ist so, wie wenn Du etwas gutes isst, und am Ende scheidest Du die wertlosen Bestandteile wieder aus.“ Und weiter: „Zusätzlich ist es für mich ein gefundenes Fressen, dass Dich meine Ausscheidungen angreifbarer machen, für negative Dinge/Einflüsse in der Außenwelt.“

Jetzt, nachdem ich dies alles, was als telepathische Mitteilung auftauchte, in Sätzen niedergeschrieben habe, kam noch so das innere Bild, als würde sich jemand/etwas genüsslich die Hände reiben.

Ja ich weiß, das klingt alles ziemlich verrückt, aber es erklärt so einiges, zum Beispiel, wieso ich mich oft so fühle, als wäre ich ein Gefäß mit vielen Löchern, sodass getankte/positive Energie nicht lange bei mir bleibt. – die Frage ist nun, wie werde ich dieses negative Ding/Wesen, diesen Energievampir wieder los?🤔

Nach diesem, im negativen Sinne, visionären Halbwachtraum/Albtraum hatte ich für einige Minuten Angstzustände, bis dann doch wieder die Müdigkeit siegte und ich wieder eingeschlafen bin, den Rest der Nacht ohne besondere Vorkommnisse.

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Fürs Traumtagebuch – Pippa oder im Reich der Frauen

In einer kurzen Schlafphase vorhin träumte ich quasi ein Märchen, während ich beim Musikhören zurückgelehnt in meinem Stuhl eingenickt war.

Ich kam in ein Land, wo es nur so von Frauen wuselte, weit und breit kein Mann. Eine junge Frau kam auf mich zu und wies mich ein, dass hier nur Frauen erwünscht wären, und auch nur Beziehungen zwischen Frau und Frau als offizielle Gemeinschaftsform gelten würde. So wurde ich gleich einer Prinzessin, Tochter der Königin von diesem „Reich der Frauen“ zugeteilt, welche „Pippa“ hieß. Glaube ich sagte sogar, dass ich eigentlich mit einem Mann verheiratet bin, aber sie sagte mit sanfter Stimme: „Das macht doch nichts, Liebste, hier gelten andere Regeln.“

Durch meine Blase wurde ich dann aus diesem seltsamen kurzen Traum geholt.

Interessant finde ich, dass mir ausgerechnet eine Frau namens Pippa zugeteilt worden ist, bzw. sie sich mich ausgesucht hat, denn Pippa ist italienisch und eine Kurzform sowohl von Gioseppa oder auch von Philippa, was „Pferdefreundin“ bedeutet, und im wahren Leben bin ich mit m(einem) Philipp zusammen, also worauf ich hinaus will, die Parallele zwischen der Pippa in dem Traum und Philipp im echten Leben finde ich so spannend. Was mir das wohl sagen will?🤔

Intuitiv würde ich das folgendermaßen deuten: Bezüglich Philipp=Pippa empfindet mein Unterbewusstsein, dass hier alles passt, darum wurde sie mir zugeteilt. Mit der Tatsache, dass dort nur Frauen leben durften, bestätigt mir mein Inneres das Bedürfnis nach weiblichen Kontakten und/oder vielleicht sogar einer weiblichen Bezugsperson/besten Freundin.

Bevor diese Traumerinnerungen wieder im Nichts verschwimmen/verschwinden, wollte ich den Traum noch Nachts aufschreiben/notieren.