Untertags war nix besonderes los. Am Abend waren wir bei der Universität, bei der langen Nacht der Forschung. Es war jedoch sehr voll dort, sind bald wieder weg und haben im Uniwirt eine Kleinigkeit zu Abend gegessen. Danach zu Fuß nach Hause. Heute war übrigens der erste Abend in 2022 an dem wir lange draußen gesessen sind, ohne, dass es kalt wurde. Ja, es ist nach wie vor ein schöner, lauer Abend.
Schlagwort: unterwegs
Sa, 14.05.2022
Viel unterwegs gewesen. Zuerst etwas shoppen für uns Beide Anziehsachen. Das war sehr erfolgreich. Danach waren wir bei der Schmuck- und Mineralienmesse. Auch paar schöne Sachen mitgenommen, unter anderem Perlen zum selber fädeln, diesmal große. Zu guter letzt waren wir noch im Supermarkt. Jetzt steht ein gemütlicher Abend auf dem Programm. 🙂
Was seltsames geträumt: Wir fuhren mit dem Zug nach Niederösterreich zum Onkel Ronald, diesmal jedoch mit der großen Katzentransportbox, mit Merlin und Franzi im Gepäck. Lucky kam nicht vor, ich denke, wir ließen sie zu Hause versorgen. Bei der Transportbox, bzw. Tasche handelt es sich um jene, in der uns der Merlin gebracht worden ist. Na ja jedenfalls waren Merlin und Franzi mit von der Partie.
Dann kam ein Zeitsprung, wo wir wieder zurückreisen sollten, aber Merlin ließ sich nicht so einfach einfangen. Wegen irgendwas bin ich dann aufgewacht, weiß also nicht, wie das ganze ausgegangen wäre.
Real ist es gar nicht möglich, die Katzen mitzunehmen, da Onkel Ronald leider eine Katzenallergie hat. Also hm, keine Ahnung, was sich mein Unterbewusstsein dabei gedacht hat. 😉
Shoppingtripp am Dienstag
Heute waren wir in einem Einkaufszentrum.. Haben dort mehrere schöne und nützliche Sachen bekommen. Ich habe mir unter anderem neue Hausschuhe (Schlapfen), und Haarspangen mit Rosen gekauft. Einmal mit weißen Rosen, einmal mit roten. Auch eine Tasse mit Herz darauf. Dankbar für alles, was wir bekommen haben.
Zwischendurch im Restaurant dort eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen, einfach nur Pommes frittes mit Ketchup. Als Dessert ein Eis, heiße Liebe. Lecker!!!
Gegen 15:30 waren wir wieder zu Hause, mussten dann aber doch nochmal weg, weil wir was vergessen hatten. Macht nichts, mussten dafür nur noch in den Supermarkt hier in der Nähe.
Heute gehen wir nun aber nicht mehr raus, den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Montag mit Termin und Sonne
Heute hatten wir einen Termin um 9. Zuerst war es noch düster und finster, doch nach dem Termin, als wir dort rauskamen war es heller. Wir waren dann noch etwas bummeln und einkaufen. Als wir auf dem Weg zur Busstation waren, schien die Sonne. Schnee- und Eisklumpen fielen von den Bäumen. Es tat gut die Sonne auf der Haut, im Gesicht zu spüren.. Is eh ein Wunder, dass mal Sonne war, bei all dem Nebel der letzten Zeit, und Schnee haben wir ja wie gesagt auch.
Ja, nach dem gestrigen, faulen Sonntag, hat es heute wieder gut getan, unterwegs zu sein. Gefreut habe ich mich jetzt zu Mittag über das freudige quietschen und lachen eines Kindes im Garten der Wohnanlage.
So, den Nachmittag werden wir gemütlich und ruhig verbringen. Ich wünsche allen da draußen auch noch einen schönen Restmontag. 🙂
Gut angekommen
Wir sind am frühen Nachmittag gut angekommen.
Hier ist es sehr mild, mit 8 Grad, kein Vergleich zum eisigkalten Klagenfurt. 😉
Heute haben wir, Philipp und ich Zeit zum Aklimatisieren, Zeit für uns, denn so richtig Weihnachten feiern wir erst morgen. Heute sind Ronald und seine Frau Karin nämlich bei Karins Familie eingeladen. Morgen kommt dann auch mein Cousain, Ronalds Sohn, und wir feiern Weihnachten zusammen am Abend des 25. Dezember. Trotzdem sind wir schon heute angereist, damit es weniger stressig ist, für alle beteiligten.
Wir sind gut versorgt, können am Abend Aufstrichbrötchen und Weihnachtsstollen essen. Getränke gibt es auch genug. Auch schön, Heiligabend zu zweit, in unserem zweiten Zuhause. 😉
Wünsche Euch auch noch einen schönen heiligen Abend. 🙂
Zuerst einmal: Ich bin erleichtert!!! Der Befund hat ergeben, dass es sich um eine gutartige Wucherung, sogenanntes „Wildfleisch“ gehandelt hat, also zum Glück Entwarnung, nichts bösartiges. Danke, für alle Daumendrücker und positiven Gedanken. ❤ 😌👍🤗
Nach dem Krankenhaustermin sind wir noch in die Stadt gefahren, etwas bummeln gewesen. Dann bei der Nordsee, im Restaurant zu Mittag essen. Da wir beide geimpft sind, betrifft uns der Lockdown nicht, der momentan in Österreich für nicht geimpfte Menschen gilt. Und zur Feier des Tages, nach der positiven Nachricht, haben wir uns das einfach gegönnt.
Dann sind wir mit dem Bus heimwärts und waren noch bei uns in der Nähe im Supermarkt diverses besorgen.
Nun sind wir zu Hause und genießen den restlichen Nachmittag in Ruhe. 🙂
Rummelplatz/Vergnügungsparkbesuch
Der Vergnügungspark (eigentlich genannt „Gaudepark“), den es im Rahmen der Klagenfurter Herbstmesse heuer wieder gibt, hat bereits geöffnet und so waren wir heute Abend dort.
Mit dieser Drachenbahn zu fahren ist ein Riesenspass!

Aus einem Spielautomaten (Teddy2go), haben wir diesen Kuschelaffen, einen Gorilla bekommen.

Ehrlich, ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so ein riesen Tierchen sein wird, noch dazu so ein Lieber. 😉 Unter „Teddy2Go“ habe ich mir zuerst vorgestellt, dass da so kleine Plüschtierchen rauskommen, Schlüsselanhänger oder so, also war ich wirklich überrascht. 🙂
Ja, das war ein schöner Abend. Vielleicht gehen wir die nächsten Tage auch nochmal auf den Rummel.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.☺️🤗
PS.: In diesen Vergnügungspark kommt man nur mit Impfnachweis oder negativem Coronatest rein. Es wird beim Eingang kontrolliert und man bekommt ein Armbändchen, dann darf man rein. Also alles save und gut geregelt und organisiert. 🙂
Foto vom Konzert
Philipp hat ein Foto vom gestrigen Konzert gemacht, dieses möchte ich noch nachreichen, als Nachtrag zum vorigen, ausführlichen Eintrag.

Also, … ich war ca. 2 Stunden unterwegs, den Cafébesuch mit eingerechnet. Der Weg zum Supermarkt hat nur zum Teil geklappt. Ich war schon recht weit, dann dürfte mir aber doch irgendwie ein Fehler passiert sein, und ich bin dann, weil ich unsicher war, umgedreht. Dann habe ich mich aber überhaupt nicht mehr ausgekannt und bin auf irgend einem Parkplatz gelandet. Ich fand es etwas seltsam, weil mit Philipp zusammen hat der Weg schon super geklappt, also war ich ehrgeizig, wollte heute mal alleine einen Testgang starten, was keine so gute Idee war, den Weg müssen wir noch weiter üben und festigen. Ein hilfsbereiter Passant hat mir dann wieder auf den richtigen Weg geholfen.
Der Weg zum Café/Bäckerei hätte problemlos geklappt, wenn da nicht dieser scheiß Lieferwagen am Gehsteig gewesen wäre. Dazu noch ein Höllenlärm, von so einer benzinbetriebenen Heckenschere oder Motorsäge. Diese zwei Störfaktoren (Auto am Gehweg und laute Gartenmaschine) haben mich dann aus dem Konzept gebracht und ich bin vom richtigen Weg abgekommen. Auch hier war ich froh und dankbar, für die Hilfe einer Passantin. Völlig gestresst und ermüdet kam ich dann schließlich doch noch beim Café an und habe mir, um etwas runter zu kommen, eine heiße Schokolade + für den Durst Mineralwasser gegönnt. Eigentlich war der Cafébesuch als Belohnung für mich selbst gedacht, jetzt war es nur noch ein, „Ach, endlich angekommen!“, zum Nerven beruhigen. Der Philipp war, als ich dort ankam, auf dem Weg nach Hause, kam dann zum Café hin. Er hat dann auch dieses blöde Auto am Gehweg gesehen, und die Polizei informiert. Und als der Philipp gerade dem Polizisten am Telefon das Kennzeichen durchgab, kam der Besitzer von dem Gefährt. Schließlich sind wir dann gemeinsam nach Hause gegangen, der Philipp und ich.
Anstatt mich gut zu fühlen, fühle ich mich hundeelend. Mein „Versagen“, dass ich auf dem Weg, vor allem zum Supermarkt und retour Fehler gemacht habe, ist ein gefundenes Fressen, für die alten Dämonen und limitierenden Glaubensmuster und Sätze, die mir früher von meiner Familie, den Eltern eingebrannt wurden. „Du schaffst dies nicht, Du kannst das nicht“, usw. bla bla bla… Und anstatt mich zu freuen, habe ich nur noch geheult, als wir wieder zu Hause waren. Ich wollte mir und meinen „Dämonen“ beweisen, dass ich das kann, gut zurecht komme, und dann das! Ich war überheblich und habe mir zu viel zugetraut. Erstmal geh ich nur den Weg, wo ich 100% sicher bin, dass es klappt, zum Friseur, bzw. dem Café daneben. Für den Fehler auf dem Weg zum Café konnte ich ja nichts, da war das Auto schuld, welches am Gehsteig stand.
Ich bin ja froh, dass ich wenigstens durch das Weinen den Druck etwas ablassen konnte. Bis vor ein paar Jahren konnte ich ja nicht einmal das, auch auf Grund negativer Prägungen, „Weinen tun nur Babys und kleine Kinder.“ Ja, das Weinen war schon reinigend.
Ja, aber erstmal, bis wir den Weg zum Supermarkt öfter gegangen sind und gefestigt haben, habe ich für mich eben die klare Grenze gezogen, erstmal nicht alleine diesen Weg zu gehen. Ich habe erkannt, dass es, obwohl der Weg ansich nicht schwer ist, trotzdem noch mehr Übung zu Zweit erforderlich ist.
Einen Vorteil hatte die ganze Rennerei, ich habe mein Schritteziel von 5000 Schritten mehr als überschritten. 😉 Über 8000 Schritte hat die Steps App gezählt.
