Vorbemerkung: Heute war eine Bekannte da und sie hat ein Eichhörnchen fotografiert, dass an unserer Hausfassade entlang gelaufen ist, dazu entstand nachfolgendes Gedicht:
Das Gedicht vom Eichhörnchen
Dem Eichhörnchen ist nicht angst und bang, läuft fröhlich die Fassade lang. Es ließ sich ohne Probleme fotografieren, nicht aus der Ruhe bringen und irritieren. Tolle Tiere mit buschigem Schwanz und spitzen Ohren, sind Eichhörnchen als Kletterkünstler wohlgeboren. Sie ernähren sich von Eicheln und von Nüssen, sind ein wertvoller Teil der Natur, die wir Zeit unseres Lebens schützen müssen.
22.03.2023
Die Fotos:
Habe das Gedicht vertont und als Video hochgeladen auf Youtube:
Der Mond scheint hell, auf ein kleines Haus, drin steht ein Mädchen, und schaut beim Fenster raus. Heimlich zieht sie sich die Schuhe an, läuft hinaus, leise und doch so schnell sie laufen kann. Sieht Äste im nächtlichen Wind sich wiegen, geht durch Blätter, die vertrocknet auf der Erde liegen. Schließlich lehnt sie sich an einen Baum, träumt einen kleinen Sternentraum. „Ach Mond, ich wünscht, ich könnt zu Dir und zu den Sternen fliegen, weitab von den Blättern, die hier auf der Erde liegen.“ Der Baum, mit seinen Wurzeln gibt ihr Halt, doch sie fröstelt, die Luft ist kalt. Weit entfernt entdeckt sie einen hellen Stern, ja, bei dem, wär sie jetzt gern. „Hier auf der Erde ist scheinbar vieles schlecht, so mancher Mensch ist zu anderen ungerecht, sogar die Natur behandelt man schlecht. Ach, Ihr Sterne, so klar und rein, könnt ich nur hoch hinauf fliegen, und für immer bei Ech sein!“ Ganz und gar gibt sie sich ihren Träumen hin, die kleine Sternenträumerin. Doch plötzlich wird sie jäh aus ihrem Wachtraum geweckt, oh mann, wie hat sie sich erschreckt! Mutter ist ganz plötzlich aus dem Haus gekommen, hat sie an der Hand genommen. „Was hast Du da verloren, mitten in der Nacht? Ich hatte Dich doch schon ins Bett gebracht!“ „Ach Mutti, der Mond und die Sterne haben mich magisch angezogen, und ich wär nur all zu gerne zu ihnen geflogen.“ Die Mutter bringt sie zurück ins Haus geschwind, „Sternenträumerin, bist meine Tochter, ein Erdenkind.“ „Muss ich auch weiter auf der Erde bleiben, so will ich trotzdem meine Gedanken und Träume an die Sterne schreiben. Jedesmal, wenn ich einen Stern erblicke, ich einen Gruß an die Sterne in den Himmel schicke.“ Dann legt sie sich ins Bettchen rein, kurz darauf, da schläft sie ein.
30.10.2022
Die Fotos hat Philipp jetzt am späten Abend noch passend zum Text gemacht. Er meint, sie sind etwas dunkel, aber macht nichts.
Heute kam ich auf eine recht alberne Idee. Mit einem Glas, einer Mineralwasserflasche und einem Sushistäbchen Musik zu machen und dies aufzunehmen. Zwar etwas unsinnig, aber es zeigt meine kindliche Seite.
Ja, man muss sich als Erwachsene(r) das Kind noch bewahren, weil sonst wäre das Leben viel zu ernst.😆😉🤣😂
Beim Brunnen im Stadtzentrum von Zistersdorf. Philipp hat das Bild gemacht und ich die Audio-Aufnahme, daraus ein Video zusammengebastelt, hier ist es, schön entspannend, mit dem Plätschern des Brunnens. Viel Freude damit. 🙂
… waren wir gestern, ein richtig heftiges Hagelgewitter. Die Hagelkörner flogen sogar auf den Balkon. Für mich wirkte es vom Klang her wirklich so, als würde jemand von oben die Hagelkörner wahllos herumschießen. Philipp hat mit seinem iPhone ein kleines Video gemacht, was er auf Facebook gepostet/veröffentlicht hat. Mann könnte es auch „Hagel und Humor“ nennen, denn in dem Video erwähnte Philipp, dass der Regen wie ein Schleier aussieht, worauf ich meinte: „Heiratet im Himmel jemand? Das ist aber eine nasse Hochzeit!“ Wer es ansehen/anhören mag, bitteschön:
Als dann der Hagel vorbei war, ging das Gewitter mit Regen weiter. Sehr ungemütlich. Erst nach 20 Uhr ließ es langsam nach.
Heute war ein wunderschöner Tag, zum spazieren gehen. Ich war endlich mal wieder mit dem Blindenstock unterwegs. Philipp hat neue Fotos und ein Video gemacht. Im Winter ist es zwar etwas schwieriger, wenn Schnee liegt, aber die Wege sind doch gut geräumt und so hat es gut geklappt. Ganz alleine würde ich mich jetzt nicht trauen, aber in Begleitung schon, um die Mobilität so ein bisschen aufrecht zu erhalten. Mir macht es einfach Freude draußen unterwegs zu sein, und ich freue mich schon auf den Frühling, da können wir dann wieder öfter raus. 🙂 Aber ich würde sagen, die Herausforderung „Sonntagsspaziergang im Winter mit Blindenstock“ habe ich ganz gut gemeistert. 😉
Und hier noch das Video. Leider ist der Ton, wenn ich rede etwas leise, … haben es aber trotzdem hochgeladen. 😉
Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich komplett vergessen hatte, das Video vom Sonntag auf Youtube hochzuladen. Heute habe ich das nachgeholt. Am Sonntag war es so, dass das Internet so lahm war. Auf Facebook konnten wir es gerade noch hochladen, aber dann hatte ich keinen Bock mehr. Schließlich habe ich darauf vergessen und bin heute erst wieder draufgekommen,, dass es noch nicht auf Youtube ist, bzw. war.
Äh ja, worum gehts denn jetzt überhaupt? Ganz einfach: Philipp hat mich am Sonntag gefilmt, wie ich mit dem Blindenstock den naturbelassenen Weg entlang gegangen bin.
Ihr dürft das Video gerne teilen/weiterverbreiten. 😉
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.