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Gemütlicher Zuhause-Abend und Vorfreude auf heute

Gestern haben wir es uns am Abend zu Hause richtig gemütlich gemacht. Ließen uns auch was vom Italiener kommen.

Heute sind wir um 9 aufgestanden. Es regnet noch immer oder schon wieder. Wir haben uns ein Taxi vorbestellt, um zur Herbstmesse zu fahren. Um 11 Uhr fahren wir weg. Kostet mit dem Taxi zwar mehr, aber dafür sind wir erstens schneller dort und zweitens kommen wir, so es denn noch regnet, trocken dort an. Ich freue mich schon, auf den heutigen Messebummel. Diese Messe ist schließlich nur einmal im Jahr. 🙂 Werden dort gewiss auch irgendwo zu Mittagessen später. Jetzt gibts nämlich erstmal Frühstück. 😉

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Wetter-Wortwitzeleien

  • Gestern im Wetterbericht: Schauer können durchziehen, mit eingelagerten Gewittern – müssen die Gewitter noch diesen Sommer aufgebraucht werden, weil sie sonst ablaufen? – na ja, das meiste, was eingelagert ist/wird, hat ja ein Ablaufdatum. Vielleicht gilt dies auch für eingelagerte Gewitter.😉😆
  • Weiters wurde gesagt, man muss heute mit Regenschauern rechnen. – heißt das, man mus da sitzen, alle Regentropfen zählen und am Ende des Tages zusammen rechnen?😂

Geregnet hat es heute tatsächlich zum Teil sehr intensiv den ganzen Vormittag. Aber zum Regentropfen zählen bin ich erstens zu langsam, und zweitens war mir nicht langweilig genug, bzw. überhaupt nicht langweilig.🤣
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.😁☺️

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Glück gehabt mit dem Wetter und „spirituelle“ Begegnung

Ich hatte echt Glück mit dem Wetter. Da im Laufe des Vormittags erstmal der Regen aufhörte, beschlossen wir, uns so wie gestern an der Bushaltestelle zu treffen.

Als ich dort auf den Philipp wartete, sprach mich eine Frau an, mit den Worten: „Gott liebt Sie!“, und als ich nicht gleich reagierte, sagte sie dies noch einmal. Zuerst war ich verwundert, das mich jemand so anspricht, lächelte jedoch in die Richtung, aus der ihre Stimme kam. Sie sagte dann noch: „Alles gute, alles gute!“, und ich bedankte mich. Mein Verstand war am Bewerten, so auf die Art, was hatte das jetzt zu bedeuten? Vielleicht so eine, die so streng katholisch ist, dass sie am liebsten bei jedem missionieren würde. – doch mein Herz schickte mir den Gedanken, wo ist denn eigentlich das Problem? Die Kernbotschaft von ihr war ja „Gott liebt mich.“, und gute Wünsche, gar nichts aufdringliches. Ja, die Kernbotschaft „Gott liebt mich“, ist in meinem Herzen angekommen, und dafür muss man gar nicht streng religiös/katholisch etc. sein, weil Gott/das Göttliche, einen göttlichen Kern hat jedes Lebewesen. Also freute ich mich darüber.

Kaum war ich dann zu Hause angekommen, begann es wieder ziemlich zu regnen. Diesmal war ich übrigens früher zu Hause als gestern. Der Bus fuhr diesmal die direkte Route in unseren Bezirk.

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Lassen wir es darauf ankommen…

Im Moment regnet es stark. Eigentlich hatten wir vor, dass wir einander wieder zu Mittag an der selben Haltestelle wie gestern treffen. Dies würde ich auch gerne so beibehalten, vorausgesetzt, der, derzeit starke Regen lässt nach oder hört ganz auf. Wenn es so regnet, wie jetzt, bin ich froh, keinen Fuß vor die Tür setzen zu müssen, und Philipp würde in diesem Fall auch eher seine Mittagspause im Büro verbringen. Na ja, lassen wir‘s drauf ankommen. Voll motiviert bin und wäre ich jedenfalls.

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Es fehlen mir die Worte

Unwetter sind gestern wieder gewesen und haben eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Was besonders tragisch an der Sache ist, zwei Kinder wurden von umstürzenden Bäumen erschlagen und getötet. 😦 Da fehlen einem echt die Worte.

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Zum Tag 18.08.2022

Wir waren heute viel unterwegs. Zum Beispiel bei einem großen Elektronik-Fachmarkt, beraten lassen, wegen einem neuen Fernseher. Die Beratung war gut. Visuell kann ich zwar nicht wirklich mitreden, aber dennoch freue ich mich, dass wir fündig geworden sind. Morgen zur Bank das Geld holen und nochmal zum Elektrofachgeschäft, den neuen Fernseher abholen. Das gute Stück werden wir dann mit dem Taxi nach Hause bringen, denn mit dem Buss so ein Gerät transportieren ist unmöglich, schon allein deswegen, weil die Busstation weiter weg ist, einige Minuten Fußmarsch. Ja, am Ende sind so einige Schritte zusammen gekommen.

Heute war es weniger heiß als gestern. Es hat sogar geregnet und gedonnert. Die Abkühlung war bitter nötig. Schwül war es danach trotzdem wieder.

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Endlich wieder Sommerwärme

Die letzten Tage waren hier sehr unterkühlt. Gestern beispielsweise den ganzen Tag nur um die 17 Grad, dazu zum Teil kühler Wind. Heute sind es wieder 26 Grad. Ja, endlich wieder Sommerwärme. So wie es jetzt ist, ist es gerade richtig. 🙂

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durchatmen

Endlich Zeit zum durchatmen. Ein kleines Gewitter ist über uns hinweg gezogen und hat die Temperatur immerhin um 10 Grad gesenkt, von 35 auf 25 Grad. So ist es gerade angenehm. Der Regen war zwar nicht sehr ergiebig, aber es soll morgen nicht mehr so heiß werden bei uns und das Wetter wird unbeständiger. Zugegeben, heute war es mit 35 Grad schon viel zu warm.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. 🙂

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Ganz zufriedenstellend

Ganz zufriedenstellend verlief der heutige Tag. Der Anruf im Sanitätshaus war schnell erledigt, bzw. wurde ich nach meinem ersten Versuch, die zuständige Mitarbeiterin zu erreichen, schnell zurückgerufen. Sie hatte nämlich eine Kundschaft und daher keine Zeit. Aber wie gesagt, der Rückruf ließ nicht lange auf sich warten.

Sie hat gemeint, könnte sein, dass die Haut sehr empfindlich ist und das deswegen Druckstellen auftreten. Weiters könnte es auch durch die Hitze und das schwitzen kommen, dass das Haftband in den Kniekehlen Reibungen/Druckstellen verursacht. Fürs erste riet sie mir, unter das Haftband, in die Kniekehle Mullbindenstreifen oder bzw. Kompressen einzulegen. Dankenswerterweise hat mir der Philipp aus der Apotheke passende Kompressen mitgebracht.

Zumittag holte mich dann die Müdigkeit ein und ich bin nach 12 eingeschlafen und kurz nach 15 Uhr wieder wach geworden.

Heute ist es mit 25 Grad nicht ganz so heiß und es geht ein angenehmer Wind.

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Es wettert und ich kann (noch) nicht schlafen + tiefsinnige Gedanken

Es wettert, mit Regen, Blitz und Donner. Und ich denke mit Traurigkeit daran, dass das Unwetter letzte Woche das Heimatdorf meiner Familie mütterlicherseits so sehr zerstört hat. Philipp hat mir Bilder beschrieben. Dort, wo früher asphaltierte Straßen waren, gibt es jetzt meist nur noch Erdwege. Ja quasi die ganze Infrastruktur wurde im wahrsten Sinne des Wortes dem Erdboden gleich gemacht. Im Moment gibt es eine behelfsmäßige Straße, die nur von den Einsatzkräften befahren, und für lebensnotwendige Fuhren, wie Lebensmittel an den Nahversorger liefern, benutzt werden darf.

Das zeigt deutlich, alles, was der Mensch in mühevoller Arbeit aufgebaut hat, kann durch die Gewalten der Natur binnen weniger Augenblicke vernichtet werden. Zum Glück gibt es „nur“ einen Toten, der von den Wassermaßen mitgerissen wurde. Viele oder einige haben ihr Hab und Gut verloren und Häuser sind beschädigt oder gar ganz zerstört.

Ohne jemandem was Schlechtes wünschen zu wollen, aber vielleicht musste das so kommen, damit die Menschen sich wieder in Zusammenhalt üben. Denn leider ist es ja in Dörfern so, die Leute stehen zusammen und lästern über andere Dorfbewohner ab. Die Leute dort haben jetzt die Möglichkeit, sich was neues aufzubauen, ein Dorf, wo man in Gemeinschaft zusammenlebt, ohne andere, wenn auch „nur“ hinterm Rücken schlecht zu machen. Denn, ganz egal, welche Eigenheiten wir haben, ob wir groß, klein, dick oder dünn sind, welche Hautfarbe und/oder welcher Nationalität wir angehören, wir sind doch alle gemeinsam eines, Menschen aus Fleisch und Blut, mit Herz, Seele und Gefühlen. ❤ Das sind halt so tiefsinnige Gedanken, die mir so kamen, dass diese Naturkatastrophe auch etwas positives mit sich bringen könnte, ohne etwas beschönigen, oder Menschen verurteilen zu wollen. Wie oben schon geschrieben, macht es mich sehr traurig.

Nun, da ich mir dies jetzt von der Seele geschrieben habe, werde ich mich doch langsam aber sicher ins Bett zurückziehen. Zum Glück muss ich heute nicht früh raus, erst morgen, am Mittwoch wieder.